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Beilage zum Leipziger Tageblatt Schloß Karlsruhe Das Karlsruher Schloß ist nicht viel alter als das wenige Wegstunden nördlich gelegene Bruchsaler Schloß. Nur acht Jahre liegen »wischen beider Grundsteinlegungen. Und doch ist der Unterschied zwischen jenen Bauwerken gan» wesentlich. Nicht eigentlich im Stil — er ist hier wie dort Spät barock —, als vielmehr in der Komposition. Ist das Bruchsaler Schloß in seiner ganzen Anlage als Lust schloß gedacht, so stellt das Schloß zu Karlsruhe durch aus die Residenz dar. Diese Bestimmung zur Residenz drückt dem Schloß sein Gepräge auf. Ja, ich kenne kaum einen Fürsten- sitz, der in so konsequenter Weise diese Bestimmung zum Ausdruck bringt. Allein am Stadtbild wird das offensichtlich. Wer Karlsruhe durchwandert, spürt sofort, daß alle Straßen, Plätze, Häuserkomplexe in einem ganz eigenartigen Zusammenhang mit irgend etwas Un bekanntem stehen', daß sie gleichsam an Schnüren hängen, die von einer Faust gehalten werden. Diese Faust ist das Schloß. Strahlenförmig ziehen sich die Straßen der Stadt vom Fürstenpalais fort, nach allen Himmelsrichtungen. Und der Turm, der sich mitten aus den Baulichkeiten der Residenz empor hobt, ist auch der Mittelpunkt der ganzen Stadt. Don seinen Zinnen au» blickt man in alle radial gezogenen Straßen hinein-, blickt man zum Marktplatz hinunter, aus dem das Grabmal des Gründers der Stadt er richtet ist, des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden- Durlach. Die systematische Anlage Karlsruhes läßt er kennen, daß die Stadt nicht sehr alt sein kann. In der Tat zählt sie nur wenige Jahre mehr als zwei Jahrhunderte. 1715 wurde der Grundstein zum Schloß gelegt... In aller Frühe lenke ich meine Schritte durch den Park, der sich halbkreisförmig vor der Front des Schloßes erstreckt. An der Peripherie des Halbkreise» liegen altertümliche Häuser, einstöckig, mit Kolonnaden und Ballonen, — die Ministerien des bad-schen Landes. In den Morgenstunden ist hier kein Mensch zu finden-, und auch im Park ist es still und einsam. Die Zeiten, da Fürsten residierten, da das Schloß^ zahllose Herrschaften mit Gefolge und Dienerschaft b'herbergie, da die Parkwege vierspännige Kutschen anffahren sahen — die Zeiten sind vorüber! Ich nähere mich dem Schlosse. Die hohen Fenster, in denen sich die Morgensonne spiegelt, sind teils mit weißen Gardinen verhangen. Kein Laut. Es scheint, als ob die Manern, dahinter sich einst soviel Leben abspielte, in tiefem Schlaf ruhen. Auch der Psörtyer, der mir öffnet — wohl noch aus alten Zeiten über nommen —, tnacht einen verschlafenen Eindruck. Aber diese Verschlafenheit des Schlosses ist auch siicr wieder nur äußerlich. Die Säle, Zimmer, Korridore, atmen zwar unendliche Ruh« au»; da» Parkett blinkt, als sei es kaum je betreten worden; die seidenbepolstertcn Sofa» und Stühle stehen ein sam, unbenutzt in ihren Ecken; die Glasschränke, an gefüllt mit Vasen und Nippsachen, fühlen sich ziemlich unbeobachtet... Und doch, all dies Mobiliar, all diese Räume enthalten so viel Leben, sind gespickt mit Er innerungen an Dinge, an Historien, an Anekdoten! Wer denkt nicht bei dem Anblick dieser Schäferszene aus Porzellan an irgendein amoureuse» Abenteuer, das sich innerhalb der Schloßwande zwischen der Hof- dame und einem Grafen soundso abgespielt hat! Wer sieht nickt, angesichts der Trophäen au» den Türken kriegen, das ganze ameisenhafte, nervöse Getriebe am Fürstcnhofe, hervorgerufen durch die Türkengefakr, welche all die kleinen Staaten zwang, dem Kaiser Heeresbanner zu stellen! Die ganze Flucht der Räume in den ersten Stock werken der Schloßflügel ist ein getreues Abbild höfischen Lebens aus der Arit Louis XV., des Kunst- sinne« und der Vitalität cmes kleinen reichsdeutschen Fürsten, wie wir es ähnlich, nur in verstärktem Maße, am Dresdner Hofe finden. Es ist erstaunlich, was hier an Kunstwerken» auf gespeichert ist. Da gibt es die herrlichsten Rokoko vasen, die zierlichsten Porzellanfiguren; Teller, Service nach erlesenstem Geschmack; getriebene Silber, können, Zinkplatten, feinste Glaskeramiken. Da gibt es schwere Gobelins, Bilder allegorischen Inhalte». Da enthalten die Tapeten Seidenmuster, deren an mutige Wirkung in ihrer graziösen Auffassung zu finden ist. Und dabei ist kein Raum überladen. Man will kein Museum hier schaffen, durch das der Eindruck des Historischen zerstört werden könnte. Man bringt in den Räumen des Schlosses nur das unter, was mit dem Schloß und seinen Insassen auch wirklich in Zusammenhang steht. Ein Museum hat man ohnehin in die unteren Säle des Schlosses gelegt. Dort sind die Denkmäler einer Zeit zu sehen, wo man von badischen Fürsten und Schlössern noch nichts wußte. Nvtnrßett Sulmrmn. System ver Sqstemlosigkett „Krisis im Fremdenverkehr* betitelt sich eine Denkschrift von Maximilian Krauß, die soeben erschienen ist und durch die „Reichszentrale für deutsche Verkehrswerbung* bezogen werden kann. Der in Fremdenverkehrsfragen wohlunterrichtete Fachmann behandelt in der lesenswerten Schrift wich tige Probleme des deutschen Fremdenverkehrswesens, von dessen innerer Organisation er ein sehr trübes Bild entwirft. Er weift vor allem auf die G efa hr des Zusammenbruch» hin, der nahe bevor steht, wenn den Verkehrsvereinen und -verbänden nicht bald finanzielle Beihilfe in ausreichendem Maße gewährt wird, und er warnt weiterhin vor dem Sy st em der Sv st em los i g keil, nach dem man gegenwärtig behördlicherseits den Fremden- verkehr überhaupt in Deutschland behandelt, was Pir Folge haben muß, daß diese unleugbar wichtige Er werbsquelle im deutschen Wirtschaftsleben über kur öder lang versiegen wird. Eine wirksame Ab wendung der schweren Krisis erblickt Krauß in einer stärkeren Geltendmachung der bisher beinahe völlig vernachlässigten Fremdenverkehrsinteressen behörd lichen Maßnahmen gegenüber, die auf wichtige Lebensbedürfnisse weiter Erwerbskreise, ja sogar auf vitale politische und wirtschaftliche Interessen der Nation viel zu geringe, meist gar keine Rücksicht nehmen- ferner in einer obligatorischen finanziellen Unterstützung der verkehrsfördernden Organisatio nen durch Gemeinden und Reich und zwar aus dem Aufkommen der Bccherbergungssteuern, das in viele Hunderte von Millionen geht. Krauß vertritt die Auffassung, daß Gemeinden und Reich, wo sie aus der Besteuerung der Fremden so große Summen her- ansholen, allen Grund hätten, die Organisationen am Leben zu erhalten, die die Förderung des Fremden verkehrs betreiben, also im Interesse des Steuer säckels der Gemeinden und de» Reiches -rbeiten. Empfehlenswerte VSder Bad Lausick Der Frühling ist einqekehrt. Die Bäume beginnen wieder zu grÄnen, und bald wird der Glastener Wald wieder das frohe Treiben der Kurgäste aufnehmen. Auch der in der Nähe gelegene Colbitzer Forst bleibt nicht zurück und wird 'm Sommer den waldliebenden Gästen Ruhe und Schat ten spenden. Bad Lausick, die Perle Sachsens zur neuen Saison. Das pompöse Hermannrbad mit seiner heilkräftigen Hermannsquelle nimmt unter neuer vielversprechender Bewirtschaftung seinen Be trieb zum Wohle der Leidenden wieder auf, die aus der Ferne und dem nahen Leipzig Heilung und Lin- derung suchend herbeiströmen. Bad Lausick reiht sich den heilkräftigen Bädern Deutschland» würdig an. Bad Elster. In dem herrlich gelegenen sächsischen Bad Elster hat mit dem Einzug des Frühlings die volle Sommersaison vom 15. April bi« 30. Sep tember begonnen. Die Abfertigung de» ankommen den und abgehenden Gepäcks der Reisenden findet in der Ortsgepäckabfertigung gegenüber dem Palasthotel Wettiner Hof statt, die Ueberführung der Reisenden und der Gepäckstücke von und nach dem Bahnhof geschieht im Einvernehmen mit der Reichs- bahndirektton Dresden durch die Kraftverkehrs gesellschaft Sachsen. Zur Bequemlichkeit der Badegäste ist im Flügel de» Hauptbadehauses ein be sonderes Verkehrs bureau für die Ausgabe von Eisenbahnsahrkarten 1. bis 4. Klasse eingerichtet worden. In der Badedirektion selbst ist eine Ber- tretung -des Mitteleuropäischen Reise- burraus zum Verkauf von . Rundreischcften, Schlafwagenplätzen und Fahrkarten aller Art unter gebracht. Reisebrieflasten Unser Fragekasten für alle Angelcgeicheiien drS Reisen». Waiw«r>tS. Radfahrens usw. bauen Wir in der zuversichtlichen Hoffnung wieder eröffnet, dadurch abermals ein Baitd »u kn-llpfen, das uns noch fester mit unfern Freun den und Lesern verbinden soll. Wir wollen nicht etwa nur jeiHm Rede und Antwort stehen, um ihm behilflich zu fein, troh der groben Not seinem Vaterland aus eigener Anschauung nähertretrn zu können, sondern wir wollen auch möglichst viele Anregungen aus unserem Leser kreis «ntgegcnnehmen. um die von uns aus an die geeigneten Drellen zur Beseitigung be stehender Mißstände und zur Einführung: von Verbesserungen und Erleichterungen im Reise verkehr weiterzuleiden. Es arbeite nur ein jeder rech« fleißig mit am gemeinsamen Wert' Antworten auf brieflichen Weg werden sich im allgemeinen erübrigen, da wir alle bis DonnerSlag einlaufenden Fragen und An regungen in der daraus folgenden SonntagS- nummer zur Erledigung bringen werden. Lehrer iu Plodda. Harz (3 Tage). Kein» großen Tagestouren. Anfrage wegen Benutzung von Herbergen in Thale an Lehrer Görlitz, Gr. Heimburgstr., in Nübe- land an Gasthof zum Bielstein, Treseburg, Gastwirt Unger, in Schierke Hans Klausen (Rückporto bei- legen!). — 1, Tag: Fahrt nach Thale über DlankcU- burg (Abfahrt von dort 1.15 oder 3.45. Wanderung Thale—Treseburg. 2. Tag: Ueber Altenbrak, Wende- furth nach Rübeland (4—5 St.). 3. Tag: Ueber Schierke nach Brocken (ganz oder teilweise mit »Bahn) und von da mit Bahn über Blankenburg heim. Fahrpreis: Etwa 3000 M. 3. Kl. eins. Fahrt, Kinder unter 10 I. die Hälfte. K. Leipzig-Schönefeld. WaIdhei m—M itt - weida—Hainichen (2 Tage). Ab Leipzig 6.28 früh, umstcigcn Großbothen und Rochlitz, in Waldheim 9.11. Zu Fuß Kriebsteiner Gasthof, Straße bis Höfchen, dann Abstieg zum Fluß, Wanderung am l. Zschopauufer aufwärts bis zur Lauenhainer Mühle — Raubschloß — Gebirgspfad — Ringetal — Liebenbain — Wasserfall — Eichberg — Neudörfchen — Drucke — rot markierten Weg durch Stadtpark nach Mittweida. (3—4 St.) Wahrschein, lich noch zu frühzeitig zum Uebernachten. In diesem Fall noch Fußmarsch nach Hainichen (gegen 3 St.). Dort Uebernachtung. Am nächsten Tag ins Striegis- tal und in ihm abwärts bis Niederstriegis (»Bahn- station) und evtl, im Tal der Freiberger Mulde bis Döbeln. Tour nach Penig, Rochlitz von Mittweida aus bei der Kürze der Zeit nicht empfehlenswert. am Awckea Solei MW M NL'L'L' Schwarza 1-»-^ 8itdl«rk«, a. Nro«-U«i> llolvl Valülrlvüvu /iagsoodm-r. bedagliober äukentkast lol. 6. li«. L. Scllluie«, /iutogaiageo. örotterocls (Iliür.) »0t«l tzlsisollmann Outes Pension»- voll louristeo - ilaus, «igene lioallltorei, voiivgl litiedo. vor V«ut»od-^m«rlllaovr. Honstot«! «r»t«i» Rou^«». VUl«nkolonl« liorvnlldrg del Seblerlle l. lilorr. kslbsi-«» llurod Prospekt Nie Direktion. Notol. kritueile» altlmluwote, Naas. rslls-d/lsklis I 6s8tksu8 8iück8ukl ösetewpkoklsoe» Ksms del mtilllgen Preise» T»sl. 179. Kes. 0. tt»»«rt IV«. 0»« ganr» lladr govNnot. Dorrit, l^ituog: Nr. kill lauksr, — llaulm. I^Ituog: kd. 4odann»«n . - KLdsres llurok Prospekt LsIIs-d/Ielilis II KOMM llllS SsSoe LMllMll. Out dllrgi. Siittagstlaod, e die ktuimd kler« 8scl Käsen Bef. De. lklemm. Kinderarzt. 8ulrs ifpsißpnßlftlo BelievtesierAusflugSort IU llttdllllllitti. m. prachtvoller Fernsicht. IM Alm MW stMstci AAS" 8 4» »«»!»»» I)»s sebönstv 8old»ä GWUDIDflUGDIIOaseii. ksrrl. Imps in- mitt.nusgeä. ksrurvaläunavn. Loveäkrt bei: Katarrlwn äor ^bmunmzora.. ttvrr- Isich. Lluinriout. Irrest.. Ubeuma. Üiokt. Lcrok.. liaokitis. liüc'ust. von In- klusnz.L. I,un«en- u.UipponfollvntLÜnä. 4 lürckumbalt. Lolouollon. Iillinl»- tzni-inin, Illolitrotnerupio. i'nvuinat. KammoiN. Uralllor^Lrlco. 'liiulcicursn. Auskunft n- rr. liüclc- porto äurck cliv «»Ims 81^1'« Lurclirslction. »81 SU Fremdenheim Pension Kessel, Frtrdrtchtbal, Gute Verpflegung. altvek.gt.PrivathS Mäh. Tagespreise. ! öalj^aprbui'g. tnltliull Wt. MN. SllckvkllM. Braunlage. I Ssü SsIrüStfurtt? ILopIioo» litnonprlou l^7^7 I kau» ersten lian^os. 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