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vrs t.lllp2lQer>. -r^.sSSl.t-z.r"r'Ls 1923 LUttvocd, äeo 2S- April 8el1e S Llelctrisc^e Dkren s» Line elektrische Zentraluhranlage hat bekanntlich den Hauptzweck, eine beliebige Anzahl von söge- nannten Nebenuhren in genau übereinstimmenden Gang mit der Haupt-Normal- oder Mutteruhr zu erhalten. Der elektrische Selbstaufzug ermöglicht eine größere Bequemlichkeit und Sicherheit des un- gestörten Ganges aller Uhren. Don allen elektrischen Uhrensystcmcn verdient die „Magneta-Uhr" der Magnete-Akt.-Gcs., Berlin, Hauptvertretung: Leipziger Gesellschaft für elektrische Hausbeleuchtung m./b. H., Leipzig, Gottschedstraße, größte Beachtung. Dieses Uhrcnsystem vereinigt in idealer Weise alle Vorzüge und Grundbedinp>um;en einer zuver- lässig und rentabel arbeitenden FdKmeßanlage. Wie die Erfahrungen bis heute zeigten, hat sich das Magneta-System in der Praxis glänzend bewährt, da bei solchen Anlagen keine Batterien, kein Stark stromanschluß noch Kontakte nötig sind. Eine sehr kräftig ausgeführte Präzisions-Pendel- uhr mit Gewichtstricb, großer Sekunde aus der Mitte des Zifferblattes und Eckundenpcndel mit Mikrometerschraubc bildet die Hauptuhr. Ein Magnctinduktor besonderer Konstruktion erzeugt die Stromstöße zur Betätigung der Nebenuhren ohne be- wegliche Kontakte. Dabei bilden Uhren, Leitungen und Induktor einen dauernd fest in sich geschloffenen Stromkreis. Das Entstehen von Induktionsstromstößen läßt sich in folgender Weise erläutern: Eine Induktions spule mit Hohlraum für einen Eisenkern, Abb. 1, ist mit ihren Drahtenden mit einem Galvanometer L verbunden und hierdurch ein geschloffener Strom kreis hergestellt. Nimmt man nun einen kräftigen, magnetisierten Stahlstab L und taucht solchen schnell in die Spule so schlägt das Galvanometer einen Moment aus, weil in den Windungen der Spule ein Stromstoß bestimmter Richtung induziert wurde. Wird nun der permanente Magnet ebmso schnell aus der Spule gezogen, so schlägt das Galvano meter wieder aus, jedoch in entgegengesetzter Seite. Es wurde also ein der ersten Richtung entgegen gesetzter Stromstoß erzeugt. Damit ist aber der Vorgang von Induktionsströmen zur Betätigung polarisierter Nebenuhren gegeben. Die Stärke des hierbei erzeugten Stromes ist ab- hängig von: 1. der Größe des magnetischen Feldes, 2. Windungszahl und Widerstand der Induk tionsspule, 3. der Geschwindigkeit, mit welcher die Kraft linie der Spul: geschnitten wird. (Bewegung des Ankers in der Spule.) Der Induktor einer Magneta-Hauptuhr ist in sinnreicher Ausführung der Kraftleistung eines Uhr werkes angepaßt. An einem Pendeluhrwerk, dessen Betriebsgewicht durch Uebcrsetzung aufgezogen wird, ist links der Stromerzeuger (Induktor) angcbaut, weiter zwei kräftige (permanente) Dauermagnete, deren Polschuhc zwecks Vergrößerung des magnetischen Feldes durch Eisenplatten verstärkt sind. Zwischen diesen ist senk recht eine festsitzendc Induktionsspule angebracht, deren Drahtenden zu den sichtbaren Anschlußklemmen führen, an welche direkt die Uhrenleitung gelegt wird. Durch den Hohlraum der Spule geht der ebenfalls vertikal gelagerte drehbare Anker, welcher sich an rechtwinklig zur Eisenplatte befestigten Pol schuhen genau vorbeibewcgt mit einer Winkelbewegung von ca. 25 bis 350. Diese Bewegung wird vom Uhrwerk alle 60 Sekunden durch ein Hebelgestänge mit sogen. Peitschenanordnung blitzschnell ausgelöst und dabei vom Magnetinduktor ein Stromstoß von '/->o bis »/„n Sekunden Dauer entsendet. Abb. 2 zeigt kurvenförmig die Stromstöße. Beim Abriß des Ankers von den Polschuhen entsteht vorerst ein ge ringer Strom entgegengesetzter Richtung, um sofort beim Eintritt des Kippmomentes des Ankers in einen kräftigen Stromimpuls von 40 bis 60 Polt Span nung umzuschlagen. In der nächsten Auslösung er folgt wiederum ein Stromwechsel. Die Kürze des Induktionsstoße« ist aus der steilen Kurve ersichtlich. Die Leistung eine« Magnetinduktors ist mit den gewöhnlichen Meßinstrumenten nicht meßbar infolge der Kürze der Stromimpulse und wären da teuere sog. ballistische Meßapparate nötig. Für den prak tischen Gebrauch wurde deshalb die Maximalenergie in Uhreneinheiten angegeben. Eine Einheit ent- — — " - 1 /Elektrische Ähren-, Signal- Einbruchs-, Alarm-, Licht-, Kraft- usw. Anlagen Generalvertretung der Deutschen Magneta.Akt.>G«s. Berlin. Generalvertretung der Fa. Alarm-Nestler, Dresden. In Dresden über 3000 Einbruchs-Anlagen auSgeführt- LetzjlprSes. silr elettr. Ha-Srlaichtni ulch. Vvttschedpr. 10. Fernruf 22010. spricht dem Stromverbrauch eines Nebenuhrwerke« mit 30-Zentimeter.Zeiger (Zifferblattdurchmesser). Es muß ausdrücklich bemerkt werden, daß durch die ruckweise Betätigung des Induktors die Gang- Hemmung des Pendels absolut unbeeinflußt bleibt, da trotz nur eines Betriebsgewichtes das Echappe ment mit konstanter Kraft arbeitet und deshalb eine vorzügliche Präzisionsregulierung gewährleistet. Durch Verwendung eines Riefler-Nickelstahlpendels kann die Hauptuhr den höchsten Ansprüchen nach Sternwartezcit gerecht werden. Ferner ist jede Hauptuhr ohne weiteres mit einer Vorrichtung ver sehen, welche den bevorstehenden Gewichtsablauf akustisch (durch Läutewerk) oder optisch (durch Licht signal) anzeigt, und wenn dies trotzdem vernachlässigt würde, tritt eine mechanische Bremsung des Pendels ein, um das Hemmungsrad vor Beschädigung zu schützen. Bei Hauptuhren mit selbsttätigen elek trischem Motoraufzug fallen natürlich diese Teile weg. Die Magneta-Nebenuhrwerke mußten ebenfalls der Eigenart der kurzen Znduktionsströme angepaßt werden. Ein leichter Anker aus Eisenblech hat zwischen den Polkernen der Elektromagnete nur einen 2 bis 3 Millimeter Drehweg und wird durch die sichtbaren Dauermagnete ständig polarisiert. Der Anker betätigt nun nicht direkt den Forttrieb der Zeiger, sondern spannt auf Anzug eine Vermitt lungsfeder und erst durch deren Kraft wird der Transportanker des Minutenrades sanft in dessen Kerbungen gedrückt und die Uhrzeiger werden ruhig, ohne Zittern und Nachschwingen, fortgestellt. Die Magneta-Ieigerwerke können ebensogut an vorhandene Uhrenanlagen mit Batteriebetrieb an geschlossen werden, und zwar zeichnen sich dieselben dann besonders -durch äußerst geringen Stromver brauch aus, weil die Kontaktdauer der Batterie- hcwptuhr auf rin Minimum eingestellt werden kann. An Magneta Hauptuhren können direkt Wächter- kontrolluhren, Arbeiterkontrollapparate, Turmuhr regulierungen angcschlossen werden, ferner durch gu- satzvorrichtung auch Pouscn-Läutesignalcinrichtungen. Eine Magneta-Uhranlage, deren Leitungen in Isolierrohren nach Vorschrift solid hergestellt und auf Jsolationszustand geprüft sind, bedarf jahrelang keiner technischen Wartung bei vollkommenem Weg fall von Abnützungs- unh Verbrauchskosten, sichert dabei einen höchst zuverlässigen Gang und Rcgu- lierung aller angeschlossenen Uhren.- Gerade diese Dorzüge erheben das Magnct-Uhren- system zu einem ganz anderen Gebrauchswert und verbürgten den Magnet-Anlagen eine überaus gün stige Aufnahme. Es wurden Hunderte von An lagen in alle Länder geliefert, darunter welche mit bis zu 500 Nebenuhren, die seit 10 Jahren ohne Betriebsstörung funktionieren. Nicht unerwähnt mag bleiben, daß bei staatlichen Post- und Eisen bahnbehörden die Magneta-Uhren einen besonderen Zuspruch gefunden haben. . . aut Krohe kntterrrungeni Zum Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft bedarf es auch der Wiederherstellung und Verbesse rung der Verkehrsmittel, von denen der Fernsprech, verkehr von Stadt zu Stadt und von Land zu Land eins der wichtigsten ist. Man kann zwar mittels Fernleitungen auf ziemlich große Entfernungen sprechen, dabei ist man aber zu sehr von Wrtterung»- einflüssen abhängig, so daß es beispielsweise in Ge, witterperioden oft nicht möglich ist, eine Verstänvl- gung zu erzielen. Hätten wir genügend Kabel nicht nur für den Dienst innerhalb der Weichbilder der Städte, sondern auch für den Verkehr der Städte und Länder untereinander zur Verfügung, so wäre dadurch dauernd ein gleichmäßig guter Betrieb ge- sichert. Diese Tatsache hat man in vielen Ländern, wie in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Holland, Oesterreich, Belgien, Schweden, der Schweiz, den Vereinigten Staaten von Amerika u. a. er kannt und ist mit dem Ausbau oder der Planung von Fcrnkabelnetzen beschäftigt. Den bedeutungsvollen Schritt hat Deutschland in dieser Richtung durch den Dau des „Rheinland kabels", das Berlin mit den wichtigsten Orten des rheinisch-westfälischen Industriegebiets telephonisch verbindet, getan. In Holland, das sehr dicht be- völkert ist imd seinen Wohlstand den zahlreichen und mannigfachen Handels- und Verkchrsmöglich- leiten verdankt, gehört ein guter Nachrichtendienst zu den notwendigsten Lebensbedingungen. Daher fand da» Fernsprechwesen in Holland von Anfang an eine sorgfältige Pflege, und auch die Benutzung von Kabeln für den Fernverkehr von Stadt zu Stadt kam verhältnismäßig früh zur Aufnahme. Heute sind die wichtigsten Derkehrszentren des Landes, wie Amsterdam, Rotterdam, Haag, Utrecht, j Dordrecht u. a. durch Telephonkabel miteinander ! verbunden. Die Fernkabelnetze Deutschland« und ! Holland» dürften berufen sein, im internationalen Fernsprechverkehr «ine wichtig« Roll« zu spielen. — Weit vorgeschritten ist die Verwendung von Tele- phonkabeln sn England, dort sind mehr als 1000 Kilometer Kabel im Betrieb. Sie haben qrlegent- lich eines starken Schneesturme«, her England vor § einigen Jahren heimsuchte, die Vorteile des Kabel betriebe» deutlich erwiesen. Während ein aroßer Teil der oberirdisch geführten Leitungen vollständig zerstört wurde, blieben die Kabel unversehrt und ! ermöglichten die telephonische Verständigung zwischen i den Haupthandelsplätzen des Landes. — Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika gewinnen Kabel für die telephonische Verbindung weit ent fernter Orte steigende Bedeutung. Bis jetzt sind die wichtigsten Punkte der östlichen Staaten durch Kabel verbunden, Pläne für eine großzügige Er weiterung des Netzes befinden sich in Vorbereitung. Die Kabeltelephonie stützt ihre Erfolge haupt sächlich auf zwei Hilfsmittel, die Pupinspule und den „Verstärker", der seine vollendetste Form in der Glühkathodenröhre gefunden hat. Die Glühkathoden- röhre war auf anderen Gebieten schon längere Zeit bekannt. Mit ihrer Hilfe hat man es in der Hand, sowohl jede erforderliche Verstärkung, als auch eine vollkommen naturgetreue Wiedergabe der Sprache zu erzielen. Wie das Rheinlandkabel, so hat die Siemens L Halske A.-G. auch einen großen Teil der holländischen Telephonkabel geliefert, und sich ferner namentlich um die Durchbildung der Ver stärker, der Verstärkerämter sowie der Schaltungen verdient gemacht. Es ist eine erfreuliche Tatsache, daß nach dem Urteil der holländischen Telegraphen behörden mit den von der Firma Siemens geliefer- ten Kabeln „überraschend gute" Sprechergebnisse erreicht wurden. Die Kabeltelephonie ist heute technisch so ver vollkommnet, daß man jede Entfernung innerhalb der einzelnen Erdteile und, unter Zuhilfenahme der drahtlosen Telcphonie zur Ueberbrückung der Ozeane, auch von Kontinent zu Kontinent beherrscht. Ob und wann der Gedanke eines die ganze Erde um fassenden und sämtliche Erdteile und Länder ver bindenden Telephonnetzcs verwirklicht werden wird, ist in der Hauptsache eine Kostenfrage. v«. Aluminium kür teckmrcke Eine besondere Bedeutung für technische Zwecke haben zurzeit das Aluminium und seine Legierungen. Die Vorteile, die dieses Metall wegen leichtem Gewicht und der Möglichkeit bequemer Formgebung hat, werden das Aluminium an manche Stelle anderer Metalle bringen. Ein günstiger Umstand für stärkere Verwendung des Aluminiums ist noch der, daß das Metall aus heimischen Rohstoffen — Ton — gewonnen werden kann. Wir sind nicht auf die Auslandsstoffe — Bauxit und Kryolith — angewiesen. Des leichten Gewichtes wegen wird Aluminium für Gegenstände im Besörderungs- und Verkehrswesen Verwendung finden. Gewichtserlcichtcrungen kann man bei Aluminium noch durch besondere Behandlung, z. D- durch Falzen erzielen. Leichte Falzkonstruktionen sind im Flug zeugbau gemacht, z. B. eine Leiter hat man bei 3 Meter Länge auf 1 Kg. Gewicht gebracht. Infolge seiner guten Leitungsfähigkcit findet Aluminium Verwendung für elektrotechnische Zwecke — Freileitungen — statt Kupfer. Aluminium kommt der Leitfähigkeit des Kupfer» am nächsten. Das Gewicht eines Freileitere bei gleicher Leit fähigkeit wiegt in Aluminium halb so viel wie in Kupfer. Wegen der guten Wärmeleitungsfähigkeit nimmt man Aluminium für Wärmeausgleichplattcn, Kühler, Bottiche und dergl. Diese Eigenschaften waren auch maßgebend, das Aluminium zu Küchen geschirren, Töpfen usw. zu verwenden. Für Molke reien und Brauereien kommt Aluminium daher auch in Frage. Des weiteren besteht die Absicht, Aluminium und seine Legierungen im Bergbau für Förderkörbc, För derwagen im Maschinen, und Kesselbau für Arma- turen, Ventile, Hähne, in der Landwirtschaft für Ge schirre vorzusehen. Fensterrahmen für Schiffsluken, Motorboote, Leitern und noch verschiedene Dinge mehr können in Aluminium hergestellt werden. Gegenstände im Sport und Jagdwesen sind in diesem Metall herstellbar. Eine besondere Legierung ist das Duraluminium, woraus man schon Motorboote an- geefrtigt hat. Das Aluminium wird sich noch man ches Anwendungsgebiet, das jetzt von andern Me tallen in Anspruch genommen ist, erobern und kann mit Recht das Metall der Zukunft genannt werden. - Industrieller V/erdeöienrt Altona. Reichsbahndirektion. Lieferung von 158 Tonnen Eisen zu Ueberbautcn für die Unter führung des Borsteler Weges. Termin 8. Mai. Köln a. Rh. Stadt. Hochbauamt. Lieferung von Türbeschlägen. Termin 30. April. König»berg i. Pr. Reichsbahndirektion. Liefe rung diverser Werkstvttgeräte. Termin 3. Mai. München. Tiefbauamt. Herstellung von 1045 Meter Dctonkanal mit Klinkersohle 2,90 X3,00 l. W. Termin 7. Mai. Stargard i. P. Eisenbahn-Detriebsamt I. Liefe rung von Waflerleitungsmaterial. Termin. 1. Mai. Stettin-Dredow. Staat!. Maschinenbauamt. Lie ferung von zwei Motorbooten. Termin 30. April. I-iterstur Handbuch d«, Dampflokomotivbaue» von Pro fessor Dr. Igel. Mit 550 Abbildungen und 10 Tafeln. Verlag M. Kray, Berlin. Grundpreis 10 Mark. Der von seiner Lehrtätigkeit an der Technischen Hoch- schule Berlin bekannt« Forscher pal lm vorliegenden Werl In erschöpfender Weise alles Wesentliche zum Vortrag ge brach«, waS sich au« Berechnung, bauliche Einzelheiten und neueste Ausführungen von Dampflokomotiven be sieht. Beginnend mit erschöpfenden Ausführungen über di« geschichtlich« Entwicklung de» TampslokomottvbaueS, geht der Versager zurrst am die Berechnungen soweit «4 sich auf DcwegungSwiderständ« regelspnrigcr Dampfloko motiven. schmalspuriger Lokomotiven usw. bezieht, über Bon besonderem Interesse sind die Ausführungen über die baulichen Einzelheiten, wobei vor allem daraus htn- aewiesen wird, daft d«r Verfasser sein Werk den neuesten Methoden des Lokomottvbaues angepatzt hat. Mir den Konstrukteur sind tn-hetondere di« reichdaltiarn Angaben in den Tafeln über auSgeführte Lokomotiven neuester Bauart ein gutes Hilfsmittel bet Aufstellung von Ent- wlirfen usw. Auch die Abschnitte über Triebwerk« bieten eine Menge des Wissenswerten, und somit darf das Werk wohl als eines der besten vorliegenden Fachbücher aus dem Gebiete des Tampslokomoiivbaues betrachtet werden. zusammcngestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur Albert Richter, Leipzig, Bayerschc Straße 3. Fischer. G A., Landw. Maschinen. 84 S.. 49 Abb. u. 1 Tas. Sj. 1.50. Mever. P., Hdb. s. Motorpflugführer. 240 G. u. 156 Abb. Sy. 8--. Heidt, P. M.. Automobilbau. Bd. L: Elektr. AuL- rliftung d. Kraftwagens. 241 D. u. 241 Abb. Geb. Gz. 12.-. Föppl. A. Grd,, d. Festigkeitslehre. 190 S-. 141 Abb. u. 1 Tas Geb. 12.—. Handb. s. Eisenbeton. HrSg. v. F. Emperger. Fd. 5: FlüssigkettSbebälter. Rohren, Kanäle. 409 S. u. 743 Abb Geb. Gz. 20.40. GtnSberg, O.. HeizungS-Montage. I.: Material-u. Werkzeuge. 192 S.. 210 Abb. u. 7 Taf. Gz. 4-30 Jahrbuch d. Elektrotechnik. HerranSgegeben v. K. Strecker. Jg. 10. 237 S. Geb. Gz. 10.—. Kollert, I.. Wechselstrom-Maschinen, LranSforma- toren u. Motoren. 5 . Verb. u. Venn. Aufl. 175 S. u. 213 Abb. G,. 3.50 Sich Q.. Elektrische Kleinbeleuchttnvg. 225 S. und 183 Fig Gz. 5.-. ClooS, F., Elckrr. Beleuchtungstechnik. 97 S. und 85 Abb. G». 3.50. Hammel, L, Elektrotechnik f. Praktiker. 4. u. 5. Ausl. 136 S. u. 136 Abb. Gz. 3.—. Weber. C. L., Erläuterg. d. Vorschriften f. Erricht», u. Betrieb elektr. Starkfrromanlagen. 13. Verb. u. vcrm. Aufl., 265 S. Gz. 3.30. Die hier angeführten, sowie auch alle sonstigen technischen Werke sind von der Buchhandlung für technische Fachliteratur, Albert Richter, Leipzig. Bayersche Straße 3, zu beziehen. Vie LrLnriertLIitzkeit im I-eipriZer verirße Mttgeteilt von der Firma Ingenieur Müller L Co^ G. m. b. H.. Leipzig. Härtelstratze 1t. Dpettalburcau für ErsindungSangelegenheiten, Annemeldrte Patente. C. Heinz Budd«. Lewzia, Richard-Waaner-Way 1. Nadelkissen. — Arvhur Wein hold, Lctpng-Lindenau tiarl-Heine-Str. 5t. Mulden rostfeuerung mit VerbindungSkanälen im Dlauerwepk zwischen den Fiillschächten und dem VerbrennungSrau«. — Karl Träger. Leipzig Gohlis. FriedrichKarl. Str. 7. Spiel,cugbahn. Erteilte Parente Egon Münder. Leipzig. Emilien« strotze 19. Vorrichtung zur selbsttätigen Einschaltung einer Ersatzbatterie bei Wechselstrom erzeugenden Licht dynamomaschinen von Fahrzeugen. — Fa. Heinrich Schneider. 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