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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.04.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192304155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230415
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- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230415
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-04
- Tag 1923-04-15
-
Monat
1923-04
-
Jahr
1923
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8eHe 20 Xr. 8- —,. . - i-L-. Lausanne und die Wiedergeburt der Entente Ct-8enerDraI,«bertchtdr-Leipziger Tageblatt es p. Pari», 11. April. Innerhalb des diplomatischen FanabaUspielo zwischen Angora und Paris ist die eben Überreichte Rote Kemals ein Schriftstück von außerordent licher politischer Klugheit. In französischen Kreisen, wo man sicherlich von diplomatischer Kunst etwas ver steht, ist man überrascht und nicht minder verlegen, und für einen Augenblick konnte selbst die dringende Sorge um das Einvernehmen mit England in der Reparationsfrage zurückstehen hinter der zukünftigen Orientpolitik — bis eben die bekannte „Synthese" zustande kam, die „organische Verbindung" zwischen Kleinasien und — dem Rhein. Vorläufig natürlich erst im Sinne der französischen Taktik. Die harten Dinge der Wirklichkeit scheinen dieser Operation doch einige Schwierigkeiten zu bereiten. Mit einer gewissen Absichtlichkeit werden in dem Notenwechsel zwischen Kemal und der Entente die Vlitischen Differenzen in den Vordergrund gerückt. Wenn man von bedeutungslosen Floskeln absieht, handelt cs sich im wesentlichen um das Schicksal der Insel C a st e l l o r i z o, die von Italien beseht ist ünd von den Türken in ihren Gegenvorschlägen vom 8. März gefordert wurde. Der Streit geht um eine Tcxtinterprctation: Von den Alliierten wird zum Ausgangspunkt der künftigen Verhandlungen die türkische Note vom 3. Februar genommen, die etwas allgemein gehalten ist und einen besonderen Hinweis m der Inselfrage nicht enthält. Kemal dagegen ver langt in dem eben veröffentlichten Dokument, daß die Gegenvorschläge vom 8. März für die neue Kon ferenz maßgebend seien, weil darin allein die genaue Aufzählung der türkischen Forderungen gegeben sei. Diese ganze Polemik nimmt auf dem Papier einen breiten Plast ein, während ihre sachliche Bedeutung techt gering ist, verglichen mit den wirtschaft- l i ch e n Problemen, die in Lausanne zur Diskussion stehen werden. Da um ihretwillen die Konferenz schon einmal gesprengt wurde, ist es von größtem Interesse, die unterirdische Entwicklung seit dem historischen Abend des 4. Februar zu verfolgen. Als an dem genannten Tage Curzon im höchsten Grade verärgert abreiste, lag für die englische Politik nur nzehr die eine Möglichkeit vor, daß die wirtschaft lichen Bestimmungen des Vertragsentwurfes durch private Verhandlungen zwischen den Konzessio- ntiven und der türkischen Regierung erseht würden. In seiner Note vom 8. März schlug bekanntlich Kemal vor, den politischen Teil von dem wirtschaft lichen zu trennen und über diesen letzteren erst später zu verhandel». Diese Anregung war ganz im Sinne Frankreichs, da es auf diese Weise sein ganzes Frankreichs, , . Intrigenspiel voll einschcn konnte, was England, chenn es sich europäischen Forderungen Frankreichs Unzugänglich zeigte, in eine äußerst gefährliche Lage Fracht hätte. Es war daher ein großer Sieg der Aiglifchen Diplomatie, als durch die am 3. April veröffentlichte Note der Entente Kemal eingeladen Äurde, in die direkten und verbindlichen Be sprechungen zwischen den europäischen Konzessionären iA»d den türkischen Behörden einzuwilligcn. Die Aößte Ucberraschung kommt aber erst jetzt: in seiner Mstern veröffentlichten Note nimmt Kemal Pascha lischt nur den alliierten Vorschlag ohne weiteres an sondern er fügt ganz ungeniert und zur Verblüffung der Franzosen hinzu, daß ja schon eine ganze P e j y e von solchen Abkommen zwischen europäischen lies englischen — Konzessionären und der türki- l-elprigsr iLgÄrktt ur»6 Usuäelsrettuag scheu Negierung getroffen worden seien, deren Ratifizierung also jetzt nichts mehr im Wege stehe. Es ist demnach mehr als wahrscheinlich, daß sich Eng land die Hauptstücken, auf die es ihm vom welt wirtschaftlichen Standpunkt aus ankam — man denke an die Petroleumgrubenl —, bereits gesichert hat. Kemal kommt den englischen Wünschen noch weiter entgegen, indem er von der Konferenz alle Fragen ausschließt, „die nicht in der Regel Gegenstand inter nationaler Abmachungen bilden". Mit dieser un bestimmten Wendung ist natürlich der Znter- pretierungskunst Tür und Tor geöffnet, und darin sind nicht nur die Franzosen, sondern auch die Eng länder anerkannte Meister, zumal auf ihrem ur eigensten, dem wirtschaftlichen Gebiete. Die Dinge lassen sich also recht eigentümlich an: England scheint seinen Faustschlag am Abend de» 4. Februar nicht umsonst getan zu haben. Es hat die lange Frist weidlich zu praktischer Arbeit aus genutzt, deren Ergebnisse sich heute zeigen. Wenn nicht alles täuscht, wird Frankreich in Lausanne vor leeren Kulissen fechten. Vielleicht wird die Er kenntnis, daß zum Kuhhandel die erforderliche Orientkuh fehlt, etwas ernüchternd selbst auf den PoincarLschen Hartschädel einwirken. Gesterreichische Wirderaufbau-Nämpfe 6r. Wien, Anfang April. Die vorosterliche Session des Nationalrates hatte mit einer sozialdemokratischen Obstruktion geschlossen. Die Ursache war der Plan der Regierung, bei dem Abbau der Ministerien das H e e r e s m i n r st er i um aufzulösen. Obwohl Oesterreich nur eine Heeresmacht von 26 000 Mann besitzt, wehrten sich die Sozialdemo kraten aus politischen Gründen dagegen. Da auch ein Teil der Regierungsparteien das Heeresministerium zu erhalten wünschte, wenn auch unter Abbau einiger revolutionärer Einrichtungen, wie der Zivilkommissare und der Soldatenräte, so war es natürlich, daß noch während der Ostcrpause Kompromißveryandlungen mit der Regierung einerseits und der Sozialdemo kratie anderseits angebahnt wurden, die schließlich zu dem Ergebnis führten, daß das Heeresministerium beibehalten werden soll. Die Sozialdemokraten stimmten zu, daß die Zivilkommissare in eine parla mentarische Kommission umgewandclt werden und die Soldatenräte in eine Personalkommission. Die Soldatenräte sollen auch in Zukunft nur mehr die Be zeichnung „Vertrauensmänner" führen. Da aber der Statthalter des Völkerbundes in Oesterreich, der Rotterdamer Bürgermeister Dr. Zimmermann, den Abbau der Ministerien von elf auf acht dekretiert hatte, so mußte an Stelle des Heeresministeriums ein anderes daran glauben, und so wurde das so wichtige Justizministerium auf den Aussterbeetat gesetzt. Schließlich ging man noch über das Zimmermannsche Diktat hinaus und beschloß, nur noch sieben Ministe rien beizubehalten, nämlich Bundeskanzleramt, Finanzen, Handel und Verkehr, Unterricht, Heer, Eozialverwaltung und Landwirtschaft. Der Zufall will cs, daß von den abzubaucnden vier Ministerien zwei im Besitz der Großdeutschen sind, die damit von ihren drei Ressorts zwei verlieren. Außenamt, Inneres und Justiz sollen dem Bundeskanzleramt an- gegliedert werden, das Verkehrsministerium geht im Handelsministerium auf. Was nun mit den obdach los gewordenen Ministern geschehen soll, ist noch fraglich. Man wird sie wahrscheinlich als Ministerial direktoren, ein Titel, den es bisher in Oesterreich nicht gab, oder als Staatssekretäre an der Spitze ihrer Ressort» lassen und ihnen auch den Titel „Bundes minister" lassen. Wenn diese Ministerien dann auch noch ihre getrennten Amtsgebäude behalten, würde eigentlich nichts geändert sein als das Amtsschild. Auch für den Bundesverkehrsminister steht bereit» ein Unterschlupf in Aussicht. Er soll „Generaldirektor der Bundesbahnen" werden, die bekanntlich eine wirt schaftliche Sonderstellung im Rahmen des Staats- ordanismus erhalten sollen, die eine mehr kauf männische Leitung sicherstellt. Diese Lösung der Minister-Abbaufrage scheint eine verzweifelte Ähnlichkeit mit der Formel zu haben: „Wasch mir den Pelz und mach mich nicht naß", die in Oesterreich ja sehr beliebt ist. Unter diesen Um ständen hat denn auch der Außerordentliche Kabincttsrat, bekanntlich auch eine öster reichische Erfindung, der Vorlage bereits zugestimmt. Die Genehmigung durch den Nationalrat ist danach nur noch eine Formalität. Ebenso wird es nur eine Formalität sein, wenn die Regierung Seipel nach der parlamentarischen Sanktionierung ihrer Vorlage ihre Demission einreicht, um sich voraus- sichtlich in unveränderter Gestalt neu wählen zu lassen. Inzwischen haben die Sozialdemokraten auf Grund des Kompromisses ihre Obstruktion eingestellt. Infolgedessen hat die Z o l l t a r i f - N o v e l l e, bei der diese Obstruktion besonders eingesetzt hatte, bereits d-n Finanzausschuß passiert. Die von der Regierung Seipel mit Hörte, aber auch mit Konse quenz durchgeführten inneren Wiederaufbau-Maß nahmen haben bereits ihre Rückwirkungen auf das Staatsbudget geäußert. Die Regierung konnte das Anfang November vorgelegte Budget, das einen Abgang von 5600 Milliarden Kronen aufwies, durch ein im Februar unterbreitetes neues Budget richtig stellen, dessen Defizit sich nur noch auf 2743 Milliarden bezifferte. Hierbei scheint man aber etwas zu opti mistisch vorgegangen zu sein. Denn der Bundes finanzminister hat sich genötigt gesehen, das korri gierte Budget nochmals zu korrigieren und das Defizit um 1 Billion höher zu veranschlagen als im Februar. Hierfür war entscheidend der Abgang bei den Bundesbahnen, der auf 2 Billionen statt auf 1337 Milliarden geschätzt wird, das An- schwellen der Arbeitslosen-Unterstützungen, der Ab gang beim Tabakmonopol und der Minderertrag der Zölle. In der letzten Zeit machten sich in der Öffentlich keit Stimmen vernehmbar, die für eine künstliche Hebung des Kronenkurscs plädierten. Der sozialdemokratische Führer Dr. Bauer hat dagegen im Außerordentlichen Kabinettsrat eine heftige Polemik geführt. Der Finanzminister hat jedoch er klärt, daß die Negierung an eine künstliche Hebung der Krone nicht denke. Bestrafung eines Franzosen in Deutschland Ki-ener Drahtbericht des Leipziger Tageblattes Elbing, 13. April. Heute hatte sich der französische Journalist George Labourel vom Pariser Intransigeant vor der Strafkammer wegen unbefugter Ueberschreitunq der Reichsgrenze zu verantworten. Labourel, der vom 7. März bis zum 2. April in Untersuchungshaft war und dann gegen eine Kaution freigelassen wurde, war zur Stelle. Da 400 000 Mark bei ihm vorge funden wurden, aber nicht mehr als 200 000 Mark über die Grenze genommen werden dürfen, lautete Laruttsg, äeu 16. LprU die Anklage auch auf Vergehen gegen das Kapital- fluchtgesetz. Labourel beantwortet durch einen Dol- metscher die Fragen de» Vorsitzenden mit verschränk ten Armen und erklärte, er respektiere in dem Richter den Richter, ganz gleich, ob er sich in Frankreich, Deutschland oder China befinde. Am Tage der Ruhrbesetzung wurde Labourel vom Direktor seine» Blattes beauftragt, sofort nach Deutsch land zu reisen, um die Wirkungen der Besetzung in Deutschland zu studieren. Auf dem deutschen Kon sulat in Par'.s habe er den Paß nicht sofort bekom men, weil erst in Berlin angefragt werden sollte. Er sei nun nach Köln gefahren. Auch dort erhielt er keinen Paß und fuhr nun nach München und Ber lin, wo er 1)4 Monate blieb. Später ging er nach Hamburg und wollte von dort über Danzig nach Moskau reisen. Irrtümlich kam er aber nach Marien burg i. Westpreußen. Auf der dortigen Paßkontrolle wurde er am 7. März verhaftet und nach Elbing gebracht. Der Staatsanwalt erklärte, er werde sich der strengsten Objektivität befleißigen. Alles, was drau ßen vorgehc müsse vor den Toren des Gerichts Halt machen. Da Labourel sich absichtlich über die gesetz lichen Bestimmungen hinweggesetzt habe, müsse er eigentlich Gefängnis beantragen. Er wolle aber an nehmen, daß der Angeklagte aus ehrenwerten Mo tiven nach Deutschland kam und beantrage deshalb 100 000 Mark Geldstrafe und ebensoviel für die Kapitalflucht. Der Angeklagte mußte wissen, daß das Kapitalfluchtgesetz gerade auf Betreiben der En- tente erlassen sei. Das Urteil lautete auf 100 OOOMark Geld- strafe für unerlaubte Grenzüberschrei tung. Von der Anklage wegen Kapitalflucht wurde Labourel freigesprochen. Haussuchung bei -en Veutschvölkischerr Berlin, 13. April. Der preußische Minister des Innern Severing hat heute zu einem neuen Schlag gegen die Deutsch völkische Freiheitspartei ausqeholt. In den Vor mittagsstunden sind Beamte der politischen Polizei in den Geschäftsräumen der Deutschvölkischen Frei* heitspartei erschienen und haben die dort anwesen den Personen verhaftet, darunter auch den Generalsekretär der Partei. Die vorgefundenen Briefe, Schriftstücke und Dokumente wurden be- schlagnahmt und der Zugang zu den Geschäfts- räumen versiegelt. Die verhafteten Personen wurden sämtlich ins Polizeipräsidium gebrockt, wo sie einem Verhör unterworfen worden sind. Es soll gegen sie Strafantrag gestellt werden, weil sie bei einer vom preußischen Ministerium des Innern aufgelösten Partei weiter tätig gewesen sind. Im Reichstag hat heute nachmittag der deutsck- völkiscke Abgeordnete Wulle in einer Rede Protest gegen das Vorgehen der politischen Polizei erhoben und verlangt, daß die getroffenen Maßnahmen so fort rückgängig gemacht werden sollen. Der irische Aufstand der Unversöhnlichen, die dem Kompromiß nicht zugestimmt hatten und die völlig unabhängige irische Republik, die Groß britannien niemals zugestehen konnte, verlangten, neigt sich dem Ende zu. Zwar bewahrheitet es sich nicht, daß de Valero gefangen worden ist. doch sind Graf Plumkett und Marr, Mac Swine», die Schwester des Bürgermeisters von Pork, der am Hungerstreik gestorben ist, in die Hände der Re gierringstruppen gefallen. HrstLuikübrunL pisnos freltae, 27 X pri I, <s»80 dr, Kautha»» VIvIIoadenö <i»,i»v «euPilNvr tz«»r. M/rolorke- MM -'M O/cke Mse/,LLLNo/rcu eoatag, öen l. tilg, »deoö» 8 l^br: L»»tK» M»r»ae»te ^Vvlrvl ^Vlvtvrstv!» l. Xpril, vbr, I K»mmsrmu»Ilo»aal I lKratautkUkrttogeni rriemm u. k>. Fo»t. > „DvrÜodvl im 8»kN war uodercbrvld- lleb . . via 8Raa»r, üvvvvn Stimme ron unverL>«icdb»rer8ckvnd«itI,t.- Karteo bei 0. X. Klemm u. fr. ^ovt. > N»eb Meetl»«,»» Srabm» sSatt» l)öyr) t^rvUca») lViolin-Kooi.) Karten KK. rrm-sm M> ll Ldr ko öer Kaaav. Kauptelngavx Xeuve Theater. Xuiruetusplatr Kartell d. 0 X. Klemm u. fr. ^o«t. oolag, 28-Xpril,' ,8 OhrKaatbau» porlnvr (Viok) Xsmsl« WoM (LI» ) K«b»r, Suite I. a. Stil, keetdore«. Koo. op. »l. Kr. t k. KI. Srabm«, So», op. 108 l iv seiosw grotesken Schlager r io Narüll u. Ler Llhodol Amüsantes amerikanisches Lustspiel in 2 ^kteo. ^llugsnckUche Kaden nachmittags in Lsgleitung Lrvacdsenvr Zutritt. «.eltzvo.^Hreiirkadr. ««ileg.u.prvi^ert b. bequemer Tadln, llupkelä Ll»u» Lvtvr—traÜ» X , »tbauirlaa S — OvgsnUder Uva, Xenon Karbaua (kiauptportal) Telepkon IZ1S5. lAgllod: Klln»tI»rKonr»rt. KretillaaUtz« rVelas aa<l Ubvr«. Klaviertrloa op 70 8r. 1, 2. vn 9 I Karten bei 0. X. Klemm u. fr. -lost. iiintiliim Kuoat-Kvramlk Original - iianö- arbviten »öohaonliphl3^^ Miner TH«ter"'K""°' Sonntag, den 15. April, nachm. ii'/, Uhr: Die Sensation» dieser Spi«l»eit! I^L88l, KolLDtt« Lustspiel in » Akten von Seyer. lLiss« .... XnnnUei« ZVürL.) <J«se«dirche unter iS Jahren »eine« Ä»trtt«N Sonnlaa, I». April, abend« 7'!, Uhr Vvr Hob iw kiwrordrm». Ein« Schilkfal«gro1e«ke von Rod. Forster» Larrtnaaa. tNokvn. Uoktmann, vVilrlr, l-evitt, Xvudürger, ZValtker, Tnred. Regie Kvudürger) Gewöhnlich« Preise. Auf grüne Schein« b0«s„ Ermäbigung. Montag, IS. April, abend« 7>/, Uhr: Lissi, di» Kokotte Ilotsr ptzrsönlicdsr hsitvirkung mskrerer 81ng»r uock Stivksrtim» L Damen — 2 Herren mit ihrem LapeUmsistsr rigUoh V»»t8pler «Ler »«r>L»er aieL««>ls 8LK»zk^H>»'Oe»e>L8vI»»tt mit ckem grüötsn ^usststtungsülm cler Oegeovart^ Mil S« M IM n Uhr: IXibNed« vb^tkirn. rtioee. auegefilhrt durch Schülerinnen v. Xe-Nbe Sodlvetagvr, Lehrerin für rhythmische Gymnastik, Metbod« Dalcroze - Hellerau. Preis«: los, so«, svu, i200, lsoo Kassenöst. 101». Ans. N. Ende geg. > Uhr. S^UHr: D«rein»-Dorst.: Ini» wollt. Abend« 7^r Uhr: 8vI»i»et«Ier ^VtL»L»eI. Eine lustige Komödie in 5 Bildern von Han, Müller-Schlösser. In Szene gesetzt von Fritz Diehweg. Anton Wlbbel, Hopp-Majiinn ibl< krauliam kieveck LLSinPtrSkS 17/1-, — 1 dtiout« vom dlarkt. 18 g II o It: irucLL HErnri sul dllrUPpIIe»,« Xüeki« o,. «N.1.N Kisbvek-Spsrlsl-Vlere Schneidern,. Stein Ftn, seine Frau Stella David Krönkel Küfer meister E. Paula» Heube, A. Weder Knipperling Balquü 2 Gesellen b. Wibdel Mölfe« Wttdenhatn ZImpel I. Kraho Flilsch.Haus.F.Profl Pause nach I I 26. u. 27. Xpril, 8 v.: Avu. kietbau» I 8«pp . 6 frtU>Ilag»iieö«r I^iat« - II. lXvkier «lae» kilagvvöva W K»rteo bei 6. X. Klemm u ?r. 4o«t. I Lt.Xl>rUKatd»a»,29.XprUKaakd»u»W ^dencks orikSLLio cdi»gvrau«Iv,v auiümtl.prograaunva — — iVaaoob-Lroeremm. — K»rt. ed 0lea«eg d. Klemm u. ^oet. M ZU Xpril, >,bl-br, Katbau» W t» L<»Ip«t, Kemmemiinger b'r-teüelel» tzännnon Uuntag 2oolo«l8elier Mvrgefl 8 i.dr Cartvn «Lau«ert mit öem I-vlprlüerMlutoalv-Oiokokkter vtzünär vvorak, Link. „Xus öer neuen lVelt-. 8wetan», Voo böbm. kluren u. UrUnen, Uolliou. Ouv. Vorknukle kraut. > Karlen bel L. X. Klemm u. Kr. Oo8t. W > Kerzen .Uoniu^. 1i8O.8eu. knlbsus W vortritg« aut 2 Klavieren I.oal» un<l UA u. a. Ilrabm», tiaxön-Variat. Kaob- iiianinnli, 8uite. I.lart, Kormalantasie. > Karlen >><-i t'. X.Kienmi u l'r. ^o«t. W W Uie»8ta»t. I7.Xpr..^bl-'.bivu.liatdau!», vresüner Ouai t. v. kevtiiovLN (O. op.18), vradon>. tXm.), Krnetana (Xus meinem l,ebon). W Karten d. 6. X. Klemm u. Kr. öost. s° M Vien8l»8.17. Xpril, 8 0'., Kaukdalm I.lo<ler- u. Opernarlen Xdenö I?ore8l M Karlen d. 0. X. Klemm u.Kr. ^o«l. D Uienellyl.i^ ^pril,' ,8U.,k'euricksaaI «lll'l'S- OÄdd 'Oe«u.g) D Karten bei 6. X. Klemm u. Kr. ^out. Killv., l8. Xpril, >/,8O.,8eu.ki»tdau>i «L °u 8ttIOINOIU kvetdoven, 8on. K», ov Si. Schumann, Ink.Ktu<l.^haplo^on.tim I,l8rt,12.libap > Karlen bei t). X. Klemm u. Kr ^ost. Nitlült. »iaurkau^ ittvvocb, «len 18, Xpril, adenös II. iUIavIvv ^ibeag v« I»ro«L88 iia.vchi.Kvrart.veelbov„ltexer,8edumann Karlen d.I'K. Xlthoii un<l Kr. ' ' > »'< »rl< I> - lS> iniixlr, 1s D nnneratass, «len 19. Xpril, abeoila 8 l br . tleteter) Ulavlerakeaü vor OaroUne I^ankkout Kartons. I'h. Xitbokl u. Kr Fast. ÜvnnerkUau. iS. Xpril, >„8 v., Kaukbau» W > 8,Xil». iltaurkaui» reikä^ öen Li>. Xpril, abends II. Lteklevakenü Xm Seedateio: Vv.tz'. Levvt «Voll!. SlniUvg, Kjerulk. Oriex, Karlen b.l'K.Xltdokk uvli fr. do,t. 8onnaden<iL1.XoriI,8l1br.Kauth»u, S»t>al»ev« Lieete Nachdruck verboten. L» Lmelleii-TWnÄL' > Uhr: Pprst. für d.Desangver.Gutenberg: vt« deiUoa ItiaeKtlgallea. Abend» 7>/, Uhr: In der Neuinszenierung: Operette in 3 Akten von F. Dörman» und Äopold Iaeoblen mit freier Benutzung! »mer Novelle au, H. Müllers „Buch der Abenteuer". Musik von O. Straus. Sn Szene gesetzt von I. Groh. Musikalische Leitung: K. Jtzel. Joachim XIII. Wendoltn P. Herlt R. Ander Leutn. Montschs Prinzessin Helene ! E. Durle M. Röhner > Sigismund, Leib- G»af Lothar H.Hoss! lokal H.Engeimann Lrptnant NIkl ! Fran,« Stein- «. Lippert-Schrothiaruder Th Miet Frieder, v. Snster- Annerl A. Freude wtrg E. Kramm s Tschinellenflsi Lohse Pausen nach dem l. und 2. Akt. Einlah 7. Anf. 71». Ende nach 10 Uhr. Gplelplan: Montag: Borst, für den Münnrrchor und Hansbes.-Berein: Das Strumpfband der Herzogin. — Dienstag: Se-r/Mballn -m Nllge übef ÄefA ll. La/ > iieotbovon, Kreulrer^oo. Kack, Koo« > W 6m. Xiorart, Konr V. Kvgvr, ttradm«. W Karten dvl 0. X Klemm v. k>. ^ovt. frvNatz, »7. Xpril, 8 v„ rvotraltd.. IchiZiiAi »I««»I uocl Kuaatapivl- »poarat« d»«t. fabrllcate pre». r» verbaukon. I>i»um»rb» DK fervepr. SVI», W l>odum!>nn, Klir^ttbin. frokotlcll, I.i«rl. W W Karten ab «,8 vor an <ier Xbenriiraaae. D Svnnt^tl.iil.Xpr^ nacdmL,»i.„^vue, l deut! V»IK»t. t«l»roal» I^onaee« WM) riao» kaaavrmana tVloiine) SUIÄ». ILaukl»»»» voiazr, öen II. Xpril, adeoö» Kulturfilm Ooietervreckc D»»-. 6. Loc^ Hopp-Majiinn Glau Pangdich A.Wötzel Fttzke, A. Eini-ko Seine Frau Riechert Ein Polizist Walden Der Wirtz, schwarz. Anker E.Bachmann Schiing, sein Sohn H. Stolle Picard H.Weihbach Der Küster E. Mayerhoff Pause nach dem S. Bilde. Zuspätkommende können erst nach dem 1. Aufzug Stnlatz finden. Kassenöffn. 7. Ans. 7H,. End» geg. io Uhr. Spielplan: Montag und Dien«tag: Schneider wtbbei. läli-cke'nltonaert 81»r8L»^rzx Ililllll'il«!>is!> oirleent: ^Nlaa kitoraber». 8oi>: O. kunk, 6. Kamin tOrissls Karton ab bkr in lier KUiterel. D Konnta« Ktttril. I UVUI,^- >,bvkr Kauikaua Vlolln-Xdvntl kalter Voell Xm „UlUtboer": ZI», U. ». Oorelli, Kolla. Keser, 8oo. Xm kack, Kr.Xm. Kart, ab 7 6. Xbenölraaae 8onnt»g ?ieue!i Kutkaua, »»KrUad 8 vbr ieataaal Kvtatvr Klavivrabenü: Xlvraoövr Sonntag,22 Xpril,8 t.'drfeurledi,aal «»ttsra VortrLs« -ur mit teilnvisv nvuvm Programm. Karten del 6, X. Klemm u. fr. ^oet. ^tiiilt. Kautdan r, öen 22 Xpril abvnös 8 klbr: iüil«»-killt mm k«I IlkliNll Karten d. Xitbokl u. fr. öoat veutsehlauäs Lriösung 1924! kleuv propkvtisek« ^usbliek« frageodeanl^'tx kleiatlkt u. Kapier mitdrioxeo. Uariartx verklioö. 1919/20 lo all. jrrött Sttiöteo genau öae. «a» «ir jetrt öurodlvdeo, oie unglauklivdo Teuerung, öl« keeetrung öeutaoken öle entaetrlleken Uedlelee eovle keetialitSten ösr franroeeo. 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