Volltext Seite (XML)
Seit« a Kr. 78 I^lpLlger ragedlLtt «rü llLaä«I»«ttuag 8oaa1«s» 6ea 1. LorN Wochenspielplan der Leipziger rhcater. Die .Pff-rn bedeuten Anfang u. Schluß der Aullühr. Die Bajadere Scha» Mhas WNHelm Tell Wilhelm Te«. - «M d», tlokott«. 7", Llstl di« Kokotte. «'r V-V, r«WL. rtz«la Stuart Webb» und d« Zuchthauslavalier. kl. Schilbpottkamm. M». »1, LtW dk Koilott«. 7Y, Borst sd.V«r-KIopfhotz. ». >. strasqvltta 7'f,-»»>', Ä- ^oa^» apaek Sb-et/«, «sR« Sne«e Lki^ < M.6chm/SseSlsch/«ZL^ NW' Liedchen des Harlekin Don «UA0 V. llL>fm»nn»1ka> Da» fveben er schiene Osterdeft 1S25 de» -Antel schtst" vervtsenlltcht vier «naedrilcNe Sedxkne dr4 Wiener DstvterS. darunter da« tolarnde leicht- bctchtvtnat« Liebchen: Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen, Alle Lust und alle Qual, Alles kann das Herz ertragen Einmal um das andere Mal. Elster weder Lust noch Schmerzen, Abgestorben auch der Pein, Das ist tödlich deinem Herzen, Und so darfst du mir nicht lein! Mußt dich <nls dem Dunkel Hebei', Wär' es auch um neue Qual, Leben mußt du, liebes Leben, Leben noch dies eine Mal! .4Ll sin A-Lnr besoncksr» ^rsrn<vrk«s sm^»/s^s iek /Ar cKe Vocks sark OstesW? A-stw. E «stS Als»/-/-ratt§ch /O Z OtF E 7SS so» »reit . . K W^O F^Fe»Sts/ >r Marliese, klgathe und Clementine Bon StsZkrtack von Onlel Mischa hatte drei Töchter: Marliese, Agathr mrd Llementine. Marliese führte den Haushalt: bestellte das Essen, gab Kaffee und Jucker herarrs und zählte die Wäsche. Agathe besorgte den Garten: beschnitt die Rosen, stach den Spargel im Frühjahr und pflanzte Zwiebeln. Llementine führte die Landwirtschaft: zählte die Eier, maß die Milch im Piehfiall und half, wenn eine Kuh kalbte. Onkel Mischa saß aber immer im Schlafrock und Pantoffeln vor seinem Schreibtisch, legte Patience, klopfte am Barometer und riß den Tag vom Kalender. Marliese, Agathe und Clementine waren im un bestimmbaren Alter: zwischen 30 und 40. Sie hatten rauhe Stimmen, rauhe Hände, Frostwangen und graukarierte Tücher um ihre Schultern. Niemand besuchte sie. Und auch sie besuchten nie mand. Da kam im Sommer der junge Agronom aus der Stadt, die Felder und Wiesen zu bonitieren. Marliese bestellte Himbeer-Gelee, gab mehr Kaffee und Zucker heraus als sonst und verzählte sich bei der Wäsche. Agathe schnitt Rosen, wohlriechende Erbsen und Reseda, füllte die Bosen und schickte eine hinauf ins grüne Gastzimmer. Llementine legte, kam sie vom Diehstall, das grau- karierte Tuch ab, zog sich um imd erschien in rot geblümter Muse. Und auch Onkel Mischa saß nicht mehr immer am Schreibtisch, ging auf und ab, lud den Agronomen am Abend zu einer Kartenpartie ein und bestellte Arrak. Der Arrak war stark. Die Dame» waren längst zu Bett. Da holte Onkel Mischa aus einem Geheim fach launige Bilder, Ansichtskarten und scherzhafte Souvenirs: ein ganzes Museum sinniger, wenn auch ein wenig verstaubter Späße. Al» die Magd am Morgen aufräumen kam, fand sie den Agronomen noch immer auf dem Sofa im Saal. Etwas spater öffnete Clementine die Tür, um zu dea Kühen zn gehen. Ihr Blick fiel auf das Sofa . . . Der junge Agronom fuhr noch am selben Morgen zur Stadt. Die Magd saß schluchzend auf dem Bock. Marliese, Agathe und Llementine erschienen nicht zum Frühstück. Als der Agronom fvrtfuhr, zählte Marliese die Wäsche. Agathe pflanzte Zwiebeln. Llementine holte die frischgelegten Eier der Nacht. Sie hielt, die noch warm waren, in ihren rauhen, ein wenig dürren Händen. Und Onkel Mischa saß wieder im Schlafrock uno Pantoffeln vor seinem Schreibtisch, legte Patience, klopfte am Barometer und riß den Tag vom Kalender. erkennen, wie die Aufgabe, eine festlich gestimmte Menge aus der Bühne zu zeigen, mustkdramatisch zu lösen sei, so bietet sich als höchste Erfüllung der Schluß der »Meistersinger* dar. Daneben ver- schwindet Gounods an sich gar nicht unbedeutende Einkleidung von Goethes Dolkoszenen Dor dem Tor, und sogar diese Dichtung selbst kann sich in lebendiger Kraft und unmittelbar fortretßender Wirkung nicht mit jener Höchstleistung messen. Das bunte Gewimmel, das aus dem finsteren Stadttor ans Licht drängt, hat eben nur den Zweck einer an mutigen Einleitung zu dem, was dann menschlich bedeutsam und sich unverlöschbar in die Seele prägend, aus Fausts Munde erschallt: „Bom Eise befreit sind Strom und Bäche." In diesen Worten erst wird der Frühling, die Osterfreude, wahrhaft lebendig, und nur so, daß die Hilfen opernhaster Art, die Reize für Auge und Ohr entbehrlich und klein werden. Denn was uns da der große Dichter gibt, das ist eine Schau, ein Klang unendlich tieferer Art, das Osterevangelium, neu geboren aus der Seele des großen Heiden, der sich selbst de» einzigen Christen seiner Zeit nennen darf. ,< Juchthanskavalier. , Iuchthauskaoalier. Zuchlhau»kavalicr. V.---rionnMasL. ck. Nachmittags. AbendS. o.—Gaittviel. 0.--t kik;. - Neu einftndiert. v.v.--VcrcinSvorstellnng. Der sttoh Stuart Webb» u. der Das Textbuch zu Gounods »Faust' ist ein Greuel — etwa so, wie wenn Klingers „Beethoven" zum französischen Friseurkopf geschminkt würde. Nur daß solcher Frevel an einem bedeutsamen Werke deutscher Bildnerkunst uns noch immer gering er schien neben der Unverschämtheit, mit der die Opernsabrikanten Barbier «nd Carrö unsere größte Dichtung mißhandelt haben. Wären nicht in di« Fassung die Juwelen der Gounodschcn Musik ge fügt, wir hätten uns diese Echundimitation niemals auf unseren Bühnen gefallen lassen. Von einer einzigen Stelle dieses im ganzen so jämmerlichen Buches läßt sich sagen, daß sie, wenig- stene dem Wesen nach, dem großen Dorbilde gerecht wird. Cs ist dos Ensemble zu Beginn des zweiten Aktes. Seine dramatische Funktion entspricht der jenigen der Szenen vor dem Tore am Ostertage in Goethes „Faust*. Hier wie dort ein buntes Gc- wimmel, aus der Enge der Stadtmauern hervor dringend, von der ersten Freude des Frühlings neu beseelt, hier wie dort keine eigentliche Handlung, sondern ein Zusammenklingen mannigfacher Stim men, kontrapunltisch verschlungen, und schon bei Goethe mit Gesängen des Bettlers, der Soldaten unterlegt, wie nachher noch einmal in der gleichen Szene Tanz und Gesang bei den Dauern unter ver Linde den gesprochenen Wortlaut und die Handlung unterbricht. Indessen handelt es sich bei dem Liede „Der Schäfer putzte sich zum Tanz* um eine Einlage, wie deren so manche auch sonst im „Faust* zu finden sind, z. B. in Auerbachs Keller, während der An fang des Osterspaziergangs bis zum Auftreten Fausts imd Wagners in seinem ganzen Bau opern- haft anmutet. Im Sprechdrama dient das Wort als Symbol innerer und äußerer Erlebnisse, ihnen allein dienst bar, selbst dort, wo stilisierende Absicht der schönen Form ihr Recht erkämpft. In der Oper alten Stils, zu der auch Gounods „Faust" zählt, tritt das Er lebnis hinter die formalen Bedingungen der must- kalischen Gestaltung zurück. Der feste Rahmen der einzelnen Nummern, der svmmetrische Bau der Arien und zumal der mehrstimmigen Stücke ver langt das erste Recht. Wir befinden uns hier n, einer architektonisch aufgebauten, nach strengen ästhetischen Normen gefügten künstlerischen Welt, die allen Naturalismus aüsschließt. Seit Goethe in Italien geweilt hatte, war auch er ein Feind des Naturalismus' geworden. Setne großen neuen Werke — „Iphigenie", „Tasso", die umgearbeiteten Singspiele der Jugend „Erwin und Elmire" und „Llaudine von Villa Bella" — strebten ;u einer formschönen, aus der Wirklichkeit heraus gehobenen Schaffensart. Damals gerade erklomm die deutsche Oper durch Mozart ihren Gipfel, während die italienisch-französische von Meistern wie Pergolese, Limaroso, Paesiello, Gluck, zu ihrer Höhe emporgeführt worden war. Hier gab es den großen fertigen Stil, dec dem deutschen Drama noch mangelte. Schiller suchte und schrieb zu Ende de» Jahres 1707 an Goethe: „Ich hatte immer ein ge wisses Vertrauen zur Oper, daß aus ihr wie aus den Chören des alten Bacchusfestes das Traversviel in einer edlern Gestalt sich loswickeln sollte. In der Oper erläßt man wirklich jene servile Natur- uachahmunq, und obgleich nur unter dem Namen non Indukgenz, könnte sich ans diesem Wege das Ideal auf das Theater stehlen." Gerade damals mar Goethe wieder an sein« .Faust'-Dichtung gegangen und suchte zunächst die Lücken im ersten Teil auszufüllcn. Was schon fertig vorlag, war entstanden in langst verklungenen Iugendtagen, als er vom Haß gegen alle wettye Lchönheitelei erfüllt, die charakteristische Kunst als die einzig wahre pries. Wie sollte er nun, da er fast zum entgegengesetzten Pol ästhetischer Grund- Ostergesang und Oper Bon Gvors «tuaet webd« «nd der Stuart Wedds u. der Stuart Webb« u. der Stuart Webb, u der Inchthanskasalter. Zuchttzanslavalier. j Iuchthauskavalier. Znchthau«kavalicr. iirautfitbrunglHErstaüssüvrung. v.V. - öfMtticüe Börstellutig? Ä -^^ÄnrechtS-Vorslellungl ,. NI'. - Halbe Preise- L?. ErmStzigle Preise. NdN. - Kinhcits-Prcisc. Molligen, die Heiteren und die Ernsten, die Armen und die Reichen, die Blonden und die Schwarzen — und dir Braunen und die Roten nicht weniger. Der Freundeskreis hatte sich aufgelöst, aber ich war Hausfreund bei Karl und Franz, bei Fritz uud Hans, bei Wolfgang und Werner, bei Ernst und Paul. Es gibt nicht« Schöneres, als in einer gut zusammen- gestimmten Ehe der Freund zugleich des Mannes und der Frau zu sein. Unsere jungen Ehen sind jetzt fast ausnahmslos ohne Kinder. Es soll an der Wohnungsnot liegen, )aß die Ehepaare keine Kinder hoben wollen Aber eine» Tages schaffte sich Karl einen Airdale Terrier an, und kurz darauf hatte Franz einen Scoth Terrier. Fritz ist seit zwei Monaten Besitzer einer englischen Buldogge, Hans fast cbensolange Herr eine» französischen Zwergdullys. Wolfgang hat eine Dackelhündin, Werner einen stichelhaarigen Fox. Dem guten Ernst guckt au» der rechten Wintermanteltasche der stumpfnasige Kopf eine» King Charles, dea be quemen Paul zerrt ein Dobermann ungeduldig an der Leine fort. Als kürzlich einmal Franz und Fritz, jeder in Begleitung seines Hundes, auf der Straße fast aneinander vorbeigegangen wären, zogen die Blick«, di« beide aus den Hund des andern richteten, fi« noch im letzten Augenblick zueinander. Es kam M einem lebhaften und langen Gespräch — über eng lische Bulldoggen und Scoth Terrier natürlich. Und al» man sich trennte, geschah es in der Uebcrzeugung aufrichtiger gea nseitigcr Wertschätzung (natürlich der Hunde). Die Hunde aller Rassen waren es auch, die allmählich wieder sämtliche Freunde znsammenbrach- ten; man hat so viel von ihrer Eigenart, von Rasse merkmalen, Stammbaum, Zucht und so weiter zu sprechen. Schließlich fanden auch die Frayen, die einander nicht hatten leiden mögen, ein gemeinsames Interesse: Hundepflege und Klagen über den Schaden, den die Hunde in der Wohnung anrichtcn, aber auch dl« Freude an der Folgsamkeit und Gelehrigkeit der Hunde find unerschöpfliche Gesprächsthemen. Nichts bringt die Menschen von heute mehr zusammen. Die Geselligkeit ist beinah ganz aus den Hund gekommen. Ich aber habe vor einer Woche ein Dutzend Ab- schiedsbriefe geschrieben, alle nach dem gleichen Schema: Lieber Karl, ich habe beschlossen, mich auf den Umgang mit Menschen zurückzuziehen, ich hasse Mrdale Terriers. Oder: Lieber Wolfgang, künftig hin will ich mrr noch den llmgang mit Menschen pflegen, ich kann Dackel nicht ausstehen. Und so der Reihe nach. Ich glaube, ich habe sämtlichen Hunde rassen, die in der Mode sind, abgesagt. Jetzt bin ich ein einsamer Mensch. Ich verbringe traurige Abende in einem Zimmer, dem man ansieht, daß es ein Raum für Arbeit ist, aber nicht bewohnt zu werden pflcgt. Was soll ich tun? Heiraten will ich nicht. Ob ich den Rot meiner alten Aufwartefrau befolge — nnd mir einen Pudel anschaffc? anschauung gelangt war, da» Reue dem Alten an- gleichen? Der Knüttelvers und der behagliche ironische Ton ließ sich von der gereiften Meister schaft leicht wieder treffen; aber mit immer neuen Scheltworten brach der Ingrimm des Dichter« gegen das allzu ungriechische, „barbarische" Produtt au». Er beschloß, es sich dabei bequem zu machen und die höchsten Forderungen, nämlich die der Stileinhett, nicht zu erfüllen. Sah er doch das Recht des Künstlers, mit seinem Geisteskinde nach Belieben zu verfahren, durch die soeben verkündete Lehre der Romantik bestättgt. So kam es dazu, daß die neuen großen Ein- schiebsel im ersten Teil des „Faust* eine ganz andere Form empfingen. Wenn der zum Selbst mord entschlossene Faust das Glas an seine Lippen setzt, tönt plötzlich von außen her Glockenklang uno Lhorgesang, während da« Rot des Ostermorgens aufdämmert. Musikalische und szenische Stimmung», mittel stärkster Art werden aufgewendet, um die Wirkung zu erzwingen, die früher aus der Tiefe drang, und das gleiche Verfahren schafft die große Eingangsszene des Osterspazierganges, wie nachher auch das gewaltige düster beleuchtete Gemälde der Walpurgisnacht mit oem Aufgebot von Natu»» erscheinungen und Menschenmaffen, mit dem Reich- tum der Stimmführung, mit dem Terzett, das Faust, Mephistopheles und das Irrlicht singen sollen. Vollend» der zweite Teil machte sich noch mehr alle Hilfen der großen Oper dienstbar. Nach Goethe« eigenen Worten sollte die Menge hier nur Freude an der Erscheinung haben, und so wird die Gelegenheit zu glänzenden Bildern, zu großen Ton- Wirkungen, nirgends verschmäht, ja auch auf Kosten der dramatischen Hanvlung vielfach gewaltsam herbeigeführt. Elfengesänge ertönen zu Beginn, am Kaiserhof entfaltet der Maskenzug und die ihm anacschloffenc Vorgangrreihe allen damals mdg- licyen Aufwand, wobei Goethe sich ausdrücklich als Vorbild auf Rossinis „Stumme von Portiei" und auf die großen Pariser Theater beruft. Die klassische Walpurgisnacht bedeutet das färben- und ton reichste Gemälde, dos je von einem Bühnendichter entworfen worden ist, und die zweite Hälfte der Helena-Handlung sollte sogar völlig in Musik ge taucht werden, so daß nach der Anordnung des Dichters die Heldin nicht mehr von der Heroine des Schauspiels, sondern von der ersten Sängerin dar zustellen war. Vollends für die transzendental« Welt der Schlußzene konnte die Hilfe der Musik und der Auestattungskünste der Oper gar nicht ent behrt werden, sollte sie annähernd so zu den Sinnen sprechen, wie der Meister es gedacht hatte. Al» Komponisten dachte Goethe sich einen, der, wie Meycrbeer, lange in Italien gelebt hätte, so daß er seine deutsche Natur mit der italienischen Art und Weise verband. Und dann wieder sagte er, die Musik müßte im Charakter de» Don Juan sein. Mozart hätte den „Faust* komponieren müssen, Meyerbeer wäre vielleicht dazu fähig, allein, ver werde sich auf so etwas nicht einlassen, er sei zu sehr mit italienischen Theatern verflachen; woraus doch deutlich der Wunsch spricht, den Vollender der Effcktoper für sein Werk als Helfer zu gewinnen. Mehr noch al» diese Einzelheiten bezeugt der Gesamtcharakter des „Faust" die enge Beziehung zur Oper. Karl Lamprecht hat ihn einmal das erste Gesamtkunstwerk im Sinne Richard Wagners genannt, doch stimmt das nur in bezug auf die angewandten Mittel und Formen, denn Mittel und Formen Wagners stammen auch von der deutschen und der großen italienisch-französischen Oper her. Dock ordnete Wagner di« Musik der dramatischen Absicht unter, wenigsten» bi« zum „Ring der Nibe lungen" nnd den „Meistersingern", während „Tristan und Isolde" und „Parsifal" freilich das lyrische Element zur Herrschaft gelangen lassen. Will man cZcho/r W5 AO As-kM -asten Ssn-e/r-e/'A Lche Me/SerÄM ösr cisu a/ksn Lsipr?AS?m cis-r -ssks» Ät»/. Z>7L SM-ALMNS ckress»' Fanrr/rsnkr-ackrkro»». nckmiick nrcr mrk aitSASpttM ?cnck zn-ers>e'S»"k Misr ru -e-ckr'snsn, /rat mr> rn Luder' eaiock«', .vstckem ckck> aZte FanAenbsr'A'sc/re an cksrssK'Sn ÄeNs rn (Tn'mmarsc/rsn §tra^s "u(er cis?' F/. ^Vacir/. ran ^ieer neu sniskancie?? srnen Ksr-cr/bstt «eai trvttkn Mn Fsrceis cia/tir, cia^ man irsate noe/r s-enso rc-is eirscksm ctte -«va/tt^en >oi/cie>? ktttc/mcku>?r,«cHo» D'?ner/xsii cisr crit<?r» Mrxr-AS»' O'oscHH/i« anrner'ksnnsn >as»m Tochter. »'/,> Der Raut» der j orlbNdsch. L.-Vst! Sablnertnnen. Wilhelm TeN. Wilhelm Teil. ' Wilhelm Lell. >a1em.Iö<h<er.7>i, 0. Carl Mill. Blttler. 7 ! 7 ! 7 larl Will, «aller.! I ! LM d,.Kokotte. Heren,an». »Y, > LWdle Kokotte, s I 8 7-«, — Stuart Webdd u. der Smart Webb« «j der 3u<hlhau,k°°aN.r. Zuchthau.ka.aNer ^ch.ha»„avali.r. V. »era«st.lr.V*lr*akad. N 8. Vorst. fDortbilbungsfch. L.-Svd: «osthr wollt. »1, X. Wlll'Om r-ll. 7» Vorst, für vewerlver.E>.-D !Vorst, s Dewerkoer Gtrosle-TIrosla. s der Herzogin. Die Bajadere Vorst, für den Verein X. Di« Bajadere. 1 L»West. 8 »^ 7^—10'!« Vorst svr den Verein 7' ,—10>i« Gadelsb.,Westvorst. T'l^-ia'C Die Bajadere, rz» Dadel«dr«.L.-St. 7'„> j 7»/,-l0>/, 1.4.—«.«. Soxrrtaa Montan DienStaa »itttvock, Donnerst«,« ?frei1aa Sonnabend ! Sonäliän Idealer Bei aufgehobenem Unrecht Parsifal. «-W'i- Bei aufgeh. Anrecht Parsifal 0-t0',, Bei aufaeh. Anrecht Der Roseiikavalter. 7-10-!, 5«. A.-B. 5. st. Cavalleria ruftlcana Der Bajazzo. 7-9», Aida. 8. B. u. A.-V. s. d. Letpz.Wirtsch.-Verb. 7-UN>« 5«. A. v. st. Lahengrin. 7-lS«/, 5S. A -V. l. st. I Sinsonkelkonzert. Zar u. Zimmermann «es aufgehobenem Anrecht ?-lb ", Könlgskinder. 7—UN/« Utes !«. Alt-Heldelvera. Dessen«. Dorstell. ä. Außer Anrecht Naust, >. Teil. S'^-N tt. Ab dafür. S-s Oeffentl. Vorftell. k. Auher Anrecht Haust. ». Teil. S-ll Die tSeichwister. Der zerbrach Ilrua. S V.u.A..D.f.d.«D^. 7-S^ Faust, 2. Teil. hansKonnenitötzerr-jMlrandolina. - Der S. V. u. A.-B. f. d. Höllenfahrt. Dien.zweier Herren. Schiller-Verein Scl. ö.D.u.A.-D. f.weibl.!ö V.u.A.-D.f.d «B2. S-1, Juaendpflg. 7>k—71- IM , staust, r. Teil. ö. B- u A.-V s. d. Schiller Lere'n »« K-N fi MariaMaqdalena.S-li», Vorst j. Theatergem.SPD. ä. Auner Anrecht Wilhelm Tev 7", -l»1, Verliebte Lent«. »—»h. kl. Vertlebi« Leute. Da» Slrumpfband Hrosqulia. 8 8 s heut Rads Gloö der ' heiß, hält in d Star Leip Nür> ersckl mätzl laue, 400-i Reni reich« «anz Lauf Tage frag! jung Chen Dir 40K und Dorj nehir aller! gefak Lhar T Hau; Prä« Nam Kirb kaum Herb Petel lich c trete, Schr< samn habe, einig Her fahre Klass aussi Fuä D hin t gewis 3 Uh - - - -