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Eine gleichfalls gegen den derzeitigen Ge- schäftsleiter der „Börfenhalle" aus gleichen Gründen erhobene Anklage mußte ausgelchaltet werden, da ihn die Ladung zum Termin nicht erreicht hat. Zunächst wurden drei Artikel verlesen, in denen die Mißstände in der Außenhandelskontrolle in sehr scharfen Dorten gegeißelt wurden. Es würd'- drc Vorwurf der Korruption und Bestechung mel^ach erhoben. Die Vorwürfe richteten sich hauptsächlich gegen den Reichebeauftragten für die Ueber- wachung der Ein- und Ausfuhr. Dieser hat jedoch nicht geklagt. Seine Aussage al» Zeuge ist jedoch »ehr interessant. Es ist der Regierungsrot von Hol leufser, der von Ende Juni 1S21 bis 31. März 1022 Reiche beauftrag ter für die Uederwachung der Ein- und Ausfuhr war. Er erklärte auf Befragen, en meine Beamten sind, soweit ich unterrichtet bin, keine Prämien gezahlt worden. Ob Bestechun gen vorliezen, weiß ich auch nicht. Er gibt auf die Frage des Verteidigers zu, daß dos Softem er- he bliche Mängel gehabt habe. Ls sei nicht olles so gewesen, wie es hätte sein müssen. Der Zeuge, Zollinspektor Rother, gibt zu. daß für die Beschlagnahme von für das Ausland sie- Herabsetzung der Kohlenpreise Pr«tz«»ericht unserer Perlt»«« «wrt»tle»tnng Berli», 27. Marz Heute hat auch der Reichskohlenverband in Ge- meinschaft mit dem großen Ausschuß de» Reichs- kvhlenrates beschlossen, in Der. indung mit der vom Reichsfinanzministerium ab April in Aussicht ge nommenrn Herabsetzung der Kohlenstcuec, die sür sich allein eine Herabsetzung des Kohlenpreise» um etwa 7H Proznet bewirken würde, die Nettopreise der Kohlenfyndtkate des unbesetzten Gebietes um 3^ bi» S Prozent zu ermäßigen. Die Gefamtermaßi- gung der Kohlenpreise würde hiernach bis zu 1SH Prozent betragen. , Line Belastungsprobe der Preußen- Kabinetts Berlin, 27. März. Da» preußische Staatsministerium hat heute den Bericht des Ministers de» Innern Seoertng über den vereitelten Putsch der Deutsch völkischen entgegengenommen. Severing legte dabei da» gesamte Aktenmaterial vor, auf Grund dessen er gegen die Putschisten vorgegangen ist. Das preußische Kabinett erkannte die Maßnahmen Seve- rings als notwendig und berechtigt an und erklärte sich einstimmig mit dem Innenminister einig. Die Einmütigkeit dieses Beschlusses des Ministe rium» hat insofern große Bedeutung, als es au» einer Koalition besteht, der sowohl tue SozialdeMb- iraten als auch die Deutschs Volkspartci angehöreist Ernennung -er neuen sächsischen Minister Dresden, 27. SüLrz. Wie schon angekündigr, wurden heute die Dbg. Liebmann und Graupe als Innen- bzw. Arbeiisminister offiziell bestätigt. Sie werden ihr Amt gleich nach Ostern antrelen. Der Iustizminister ist bisher noch nicht ernannt, es ist noch nicht ent schieden, ob Dr. Aeigner das Justizministerium selbst weiter verwalten oder einen anderen zum Minister ernennen wird. Demonstrationen -er Vres-ner Erwerbslosen Dresden, 27. März. Im Laufe des heutigen Dienstag kam es zu Demonstrationen der Erwerbslosen unter Führung des revolutionären Erwerbslosenrats, dem u. a. der berüchtigte Kommunist Frenzel anizehört. Unweit des Polizeipräsidiums, nach dem die De monstranten rückten, kam es zu einem Zusamt men stoß zwischen den Demonstranten und der grünen Polizei, wobei letztere von den Gummi knüppeln Gebrauch machen mußten, um sich der An greifer zu erwehren. Später wurde noch einmal aus Hilferufe von Geschäftsleuten hin in der Marschallstraße Polizei eingesetzt. Den Führern der revolutionären Erwerbslosen wurde durch das Polizeipräsidium erklärt, daß künftig von dieser Seite veranstaltete Demonstrationen verboten wer den. Al» Antik» er sein« Mutt« Sand und wa geöffneten Fer Stalle» vervu Walnußbäume vom Rauche l Zwiebelschnür« Teller, die in warfen krei»r den Rahmküb Die alte s Halme au» th Hühnerstall g weder Staun umarmt« sie nicht unerwa im Traum, z> gessen. Und für die Reiä aber eine kui Sie holte und aus den ganze Zeit ü! geschmolzener Stolz stellte Denn das E Der alte ledernen Sch dem Kramlc Dann ging Hause zu sc stand und feilschte A machte er Mantelsack s Tische aus, > farbiges Ha Strümpfe, n rote Mütze, ner, etwas ' kleinen Sche Uhr, und e ganz zu un politische § stimmter Waren Prämien gezahlt worden sind, die au» einem Fon-- der Aolloirektion Herrichten. Zu ih« seien Beamte der Kontrollstelle gekommen, di früher an Spitzel Prämien auszahlte. Woher dte Gelder kamen, wisse er nicht. Hierzu bestätttzt von Holleufser, daß sür Fahndungszwecke an Spitzel Gelder zur Verfügung standen. Das Gericht verkündete dann Freisprechung. Zn der Begründung wurde gesagt, daß nicht be hauptet woroen fei, vir Oberbeamten hätten sich der Fortführung -es passiven Widerstandes Rosenberg» Red« im Aurwättigev Ausscknß Berli-, 27. März. Im Auswärtigen Ausschuß führte Reichsminister von Rosenberg in Beantwortung verschiedener an ihn gerichteten Anfragen u. a. aus: Die deutschen Vertreter in Paris waren ermäch tigt und gerüstet, einen deutschen Re para- tionsplan der dort vom 2. bis 8. Januar tagen den Konserenz der Ministerpräsidenten schriftlich vorzule gen und mündlich zu erläutern, sowie für den Fall, daß mündliches Gehör nicht gewährt mürbe, der Konferenz muh nur auf schriftlichen Wege zu übermitteln. Auf die Frage, wie sich die Reichs regierung zu dem Vorschlag des Staats sekretärs Hughes stelle, den dieser in seiner Rede in der Historischen Gesellschaft in Newhavsn am 2S. Dezember entwickelt har, antwortete der Reichsminister, die deutsche Regierung halte den von Hugyes gewiesenen Weg für gangbar Iraü ilaub-, daß das Heil nicht nur der nächftbeteiligteu Ätächte, sondern eine» großen Teiles der Gelt davon abhänge, daß dieser oder eiu ähnlicher Weg beschritten werde. Nach Ansicht der Reicheregieruna sollte dis von Hughes vorgeschlagene Internationale Kommission von Geschäftsleuten oder ein ähnliches sachverständi ges und unparteiisches Gremium, an dem Deutsch land und Frankreich mit voller Gleichberechtigung teilnehmen, möglichst bald zusammentrkten und fol- gende Fragen beantworten: 1. Wae hat Deutschland bisher geleistet? 2. Wa« kann und soll Deutschland gerechterweise noch leisten? 3. Auf welche Weise können diese Leistungen be werkstelligt werden? Werde dieser oder ein ähnlicher Weg beschritten, so wäre die Reichsregierung bereit, an den inter- nationalen Kapitalmarkt wegen Bewilligung einer möglichst großen Anleihe heranzutreten, dr« von Deutschland mit jeder von dem Anleihekonsottium als notig bezeichneten Sicherheit auszustatten und an Frankreich oder die Alliierten als sofortiger barer Zuschuß zu behändigen sein würde. Die Re- kür cke giecung sei überzeugt und würde erforderlichenfalls durch geeignete Maßnahmen auch in gesetzlicher Form dafür sorgen, daß di« deutschen Industrie- und Dirtschastskreise ihre Kraft in den Dienst der so auf das Erfüllbare zurückgeführten deutschen Re- parationspslicht stellen. Die deutsche Regierung hab« die wichtigsten, am Schicksal Europas interessierten, aber nicht unmittel bar am Ruhrkonflikt beteiligten Mächte, ohne An träge zu stellen oder Wünsche zu äußern, von dieser Anschauung in Kenntnis gesetzt, habe sie aber gleich, zeitig auf die Schwierigkeit des Problems hiugewie- sen, wie Deutschland Sicherheit dafür verschafft werden könne, daß über den Vertrag von Versailles hinaus die besetzten Gebiete geräumt und vertragsmäßige Zustände im Rhein- lande wiederhergesiellt werden. Das Problem sei, abgesehen von den täglich sich verschärfenden Leiden de- Bevölkerung und der dadurch bedingten Gefahr des Ausbruchs der Polksleidenschasten deshalb so wichtig, weil die Regierung sich nicht denken könne, daß irgendein sachverständiges Gremium in der Lage sein werde, ein sicheres Urteil über die tatsächlich« Leistungsfähigkeit Deutschland« abzugeben, bevor dem gewaltsamen Eingriff in das deutsche Wirtschaftsleben und der dadurch verursachten Wertvernichtung Ein- holt geboten sei. Auch seh« die Reichsregierung keine Möglichkeit, daß das deutsche Volk sskne einzige Waffe, d»ii passiven Widerstand, aus der H«rd legen könne, ohne daß auch der Gegner sich auf die Linie des ststus qnc» ante zurückziehe. Nack Beendigung der Debatte faßte der Ausschuß folgenden Beschluß: Der ArrSschufk ei««ütig i« der Ab lehnung der von der fruntzSftscheu Regie» rnng geforderte» Kapitulation und i» der Ueberzeuguirq von der Notwendigkeit der Fortführung der passiven Widerstandes mit de« Ziel, hier- dnrch »ud durch inter»atio»ale Ab machungen die Befreiung des Ruhr gebietes von Dem heutigen nnrechtmSsrigen Yinfall herbeizuführew. Bestechung schuldig gemacht. Der Beklagte habe er- klärt, wenn «an den anderen Staaten (Rußlands folge, dann müsse da» zur Bestechung führen. Der Wahrheitsbeweis ist erbracht durch die Zeugen Kaiser und Rother. Es ist mit Spitzeln gearbeitet worden. Gleichgültig ist, ob sich die Mißstände auf die Stelle de» Reichsbeauftragtrn, de» Reichskommifiars oder die Zollbehörde beziehen. Zum Schluß erklärte -er Angeklagte, daß die Priva-kläger mit der Sach« nicht» zu tun hätten, sie hätte er nicht beleidigen wollen. Maner-Sosen ir«> is«. i»«. 21°°. 24ooo 27500 A2ooo ^7ooo 42 500 uns hsher AHooo HAooo 7Aoo» SHooo 99ooo IIZ000 untz hsh» Hollenkamps billige Osterwoche Ein Ereignis! Eine voraussichtlich nie wie-erkehren-e Gelegenheit