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vLS l-LlpLiser^ ^sesl.^.i'i'es 1923 Mlttvock, Lea 21. LLrr Lett« 9 Oie leulturelle Lcckcutung cker Teckuift Don Obertngenieur vrun» pkütrs »Di« Lechalk hat uns materielle Güter beschert. Sie brachte nur ZivUisattou — äußer, Kultur — lm Gegensatz zu innerer Kultur.' Mit solchen Worten behaupten weltfremd« Literaten und manche Anhänger der reinen Geistes» ssenschaftrn, die Technik habe lein« kulturelle Bedeutung. Ja, wollt« man unter .Kultur' lediglich dle .innere Kultur*, den Zustand deo rein Ideellen und Seelischen verstehen, nun, dann kann «an solche Be merkungen hinnehmeit. Aber der Begriff .Kultur' ist weiter zu fassen, zur .Kultur* ti« ganzen) hat d.e Technik unbestreitbar sehr beigetragea. Denn unter Kultur* sollte man doch »erstehen den Zustand eine» Volke», wie es sich nicht nur in seinen Leistungen auf rein geistigen, ideellen, abstrakten Ge bieten zeigt, sondern auch, wie e» ua» ta seine« Schaffen von greifbaren Werten und Erzeugnissen vor Augen steht. Wenn man beispielsweise in Zei tungen schreibt: .Bei den Ausgrabungen in Ro» stieß man auf Teile etne» Tempel», einer Wasser- lettung usw. Die Funde gaben interessante Aus schlüsse über dle damalige rönrssebe Kultur*, so spricht man also nicht nur beim Auffinden von Schrift- stücken, rätselhaften Zeichen und ähnlichen re.n geistigen Dingen von römischer Kultur, nein, man rechnet auch .materielle Güter' früherer Kulturen als Kullurwcrte und verwendet sie als Zeugnisse der Kultur*. Ebenso wird es auch mal nach Jahrhunderten sein, wenn unsere Nachkommen Spuren unserer heutig n Wirkst mkeit, insbesondere auf dem Gebiet der Tech nik: Bauwerke, Brücken, Talsperren, Maschinen, Fernsprechanlagen und dergleichen finden. Auch dann wird man den Zustand unserer Kultur ebenso bewerten, davon sprechen und schreiben, wie wir e» heute bei der römischen, ägyptischen und anderen alten Kulturen tun, um so mehr noch, al, unser« heutige Kultur zum großen Tcrl von der Technik geschaffen, beeinflußt und möglich geworden ist. Da mit soll aber nicht gesagt sein, daß andere Wissens gebiete, dl« außerhalb der Technik sieben, keine Kul turgüter schaffen. »Alles was ist, ist vernünftig,' sagt Hegel. Es hat also alles seinen Zweck und schafft einen Zustand, ein« Kultur. Jede» Fachgebiet hat seine kulturelle Bedeutung. Leider werden auch Dinge geschaffen, die keinen kulturellen Wert besitzen. Abwegig kann jedes Gebiet w rden, wenn es der .Mensch' nicht meistert und es von unverständigen Händen und Köpfen behan delt wird. Schlechte kulturwidrige Erzeugnisse brr reinen Geisteswissenschaften sind ebenso möglich wie gleichwertige Schöpfungen der Technik und anderer Gebiete. Aber kann man dafür die Sache — die Fachgebiete — verantwortlich machen, wenn sie Kulturschädliche» erzeugen; nein, das ist die Schl' d de» Menschen, der sich die Sache entgleiten läßt und sie aus unrichtige, unnützliche, unsittliche und der Menschheit schädliche Wege führt. Wertlose unkultu relle Güter schaffen eben nur Menschey, die .umer lich*, nicht kultiviert sind. Daher, ibr Ethiker, Erzieher und Vertreter der reinen Geisteswissenschaften, schafft und erzieht Menschen mit hoher Inncnkultur. Gebt nur hohe gehaltreiche und schöne Nahrung, die den Geist ent wickelt, dann kann sich der Mensch selbst erziehen und innerlich einstellen, dann werden wertvolle greifbare Güter von hoher kultureller Bedeutung erstehen. Nun wieder zurück zur Technik! Betrachten wir di« Erzeugnisse b«r Technik: Maschinen, Brücken, Bauwerke, Telephon, elektrisches Licht, Lustschiffahrt und dergleichen! Diese D nge sind entstanden durch technische Arbeit und den dem Menschen innewohnenden Schaffensdrang. Es käme einer Ablehnung des Bestehen» diese» Schaffens- dränge» gleich, wollte man diese Errungenschaften der Technik al» nicht nötig und damit als unkulturell ablehnen. Di« technischen Derk« sind vielmehr ein Bild der Zeit, mithin der Zustand der Kultur. Der Drang lm Menschen, weiter zu streben, Neue» zu schaffen und Unbekanntes zu erforschen, ist natur, gesetzlich. Di« Kultur, die auch den Leben»zusiand der Bokker naturgesetzlich weiterentwickelt, wird auch in Zukunft in Fluß bleiben. Der Mensch sucht die Naturkrafte im Weltall zu ergründen, er macht sie sich durch dle Technik dienstbar und benutzt technisch« Erzeugnisse zur Stillung und Befriedigung ferner Bedürfnisse auswirkend zur Freimachung von Lebens notwendigkelten, di« dle Kulturentwicklung fördern. Diesen Schaffens- oder Schöpserdrang im Men schen hält keine Macht der Erde aufL>G« wird immer weiter gehen in der Entwicklung und io» Schaffen neuer Zustände, neuer Kulturen. Die Kultur wandelt und verändert da» Bild der Erde und auch die Menschen. .Die Zeiten ändern sich und wtr in ihnen.* Wer da« verkennt oder lick, gar solche» naturgesetzllchen Wandlungen widersetzt, nun, über den geht die Entwicklung unbekümmert hinweg, ihm kann man zurufen mit Faust: .Am meisten ärgert ihn, sobald wir vorwärt« geh'». Wenn ihr euch so im Kreise drehen wolltet. Die er'» in seiner alten Mühle tut, Da» hieß er allenfalls noch gut!* L« hat sich also bl« Technik ganz naturgesetzlich entwickelt, und unentwegt schreitet st« «ff 'h**» Bahn fort. Dabet hat sie durch dl« Schaffung ihrer Werke: der Verkehrsmittel, Telephon, Telegraph, Buchdruckerpresse, Schreibmaschine os«. auch de» Vertreter» der reinen Srlsteswisseaschafte» groß» Dienste geleistet. Durch di« Werke der Technik ist « erst möglich, die Mittel zur Psleg, der sogenannte» .inneren Kultur* schnell und sicher zu verbreite»». Die Technik ist also auch ein Förderer dieser ret» geistige», ideellen Werte! Ohne Technik ist als» auch der Fortschritt in der .inner«» Kultur* und damit überhaupt jeder Kultur unmöglich, denn hohe, wett- verbreitet« Inuenkultur muß hohe Kultur zeitige». Di« Technik bedient sich der Naturkräfte und Natur- gesetzt und benützt st« aus der Grundlage wissen- schastlicher Erkenntnis Hierbei arbeitet fie mit dem Verstand, mit der Vernunft und de» Wille», also mit den wesentliche» Getsteokräftea de» Mensche». Verstand, Vernunft und Will« sind ft» Mensche» unermüdlich tätig und wirken sich schöpferisch au», nicht allein in abstrakten und rein ideellen Gebieten, sondern zugleich auch materielle, konkrete Güter schaffend. Erzeugnisse der Technik, also auch ihre Werke, finden daher letzte« Ende» ihren Ursprung in den Geisteskräften de» Menschen, geleitet von Gemüt»- und rein seelischen Kräfte». Di« Technik und ihre Werke find also Kultur güter, in denen der Mensch seine innere» Kräfte, di« de» Geiste», vereint mit denen de» Gemüt» und der Seele, zur Entfaltung und zur körperlichen Aus» sührung, zugleich auch in materieller Hinsicht be friedigend bringt. Deshalb leuchtet auch dem nicht voreingenommene» Beschauer, de» -Mensche»*, au« de« technische» Werk der Geist und di« Seel« de» .Marsche»* entgegen! Di« Technik Lber»i»d«t «R« Hindernisse d«r Erde, der Luft, de« Wasser» und Feuer», st« kennt nicht Zeit und st« bannt di, Natur» kräft» und zerlegt und o ludst di« Stoff« zu» Nutze» der Menschheit. Di« Technik «leichtert somit dm» Mensch« da» Lebe». Hierzu dienen al» Werkzeuge: di« Maschine», Brücken, Verkehr»«iorichtunaen u»d ander«, »»ehr. Und »etter noch stehen der Technik große Aufgabe» bevor, die der Lösung und Vervollkommnung harre», um den Wiederaufbau unsere» Lande« durchzuführ«. Di« Technik überwindet da« Materiell«, damit der Mensch freier wird für da» Schöne für da, Ideal« und letzten Ende« zur Pflege seiner inneren Kultur; fie löst dabei ständige Wechselwirkungen zwischen Idealem und Materielle«, zufische» Innenkultur und Gesamtkultur au». .Die Technik hat eine Lohe kulturell« Bedeutung, ihr« Aufgab« ist Kulturgüter zu schaffen, m» de» Menschen frei zu machen, ihn zum Sieger über dm Materie zu «rhrben und ihm damit da. Lebe« ftr de» Worte, höchster Bedeutung zu geben.* Vie KcrrelLerieruag f» 1t OrteerAewürnuog In einem interessante« Vortrag berichtete Ober ingenieur Bruno Meyer über «in neue» Ver fahren der Zulius-Pintsch-Aktienaesellschaft, Berlin, bei Kesselfeuerungen auf einfache Weise den im Brennstoff enthaltenen Urteer zu gewinnen. Die Regierungsbehörden verfolgen seit der Zeit, seit der wir vom Weltverkehr abgeschnitten worden sind und seitdem wir mit unserer Valuta so ungünstig abschneiden, daß wir uns für unseren Verbrauch ausländisch« vele kaum noch gestatte» können, da» Ziel, nur noch Brennstoffe für Heiz- und Kraftzwecke zu benutzen, denen vorher der heute so wertvoll« Ur teer entzogen ist. Die Entziehung de» Teere« erfolgt auf dreifach« Art: 1. Entgasung ftr geschloffenen Bäumen durch Außenbeheizung in Kokereien und Gasanstalten. Die Einrichtungen sind bekannt. E» verble" n außer de» Nebenprodukte» für Heiz- und Kraft zwecke Kok» und Leuchtgas. Beide» sind verhält nismäßig teure Brennstoff«. 2. Vergasung in Gaserzeugern mit Urteergewin- nung. Diese Einrichtungen komme» in erster Linie für die Beheizung industrieller vefen in Frage oder zum Betriebe von Gasmaschinen, wo man an und für sich schon früher da» billig, Generatorgas mit Erfolg angewendet hat, jedoch ohne den Teer zu gewinnen. baren Feuerungen, der in Koksöfen oder Dos retorten gewonnen ist, gehen erheblich« Wärme- m,ng,n dadurch nutzlos verloren, daß der gewonnen« Kok» obgekühlt werden muß, während er im vor liegenden Falle die in dem Schwrlschacht aufgenom« mene Wärme der Feuerung wieder -uführt. 2 Bei Gasfeuerungen summieren sich dle Wärme verluste de» Gaserzeuger» mit denjenigen der Feue rung und vermehren demgemäß den Brennstoffauf- wand. Weiterhin gestaltet sich der Betrieb der Gas erzeuger für gewöhnlich auch deshalb umständlicher und teurer, weil b^e zur Reduktion der Kohlensäure und de« Wasserdampfe» erforderliche Gleichmäßig- kett de» Brennstoffbette, eine gut« Wartung und bet oschhaltigen Brennstoffen mehr oder weniger Stoch arbeiten erfordert. Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die vollkommene Verbrennung erst auf dem Danverrost«, auf dem der glühende, entgaste Brenn stoff ft» dünner Schicht lagert. Die Austragung der Aschen erfolgt hier bekanntlich ohne Schwierigkeit« und ohne Stocharbelt. Eine derartige Einrichtung ist natürlich bedeutend billiger und erfordert für «inen Kessel von LOO Quadratmeter Heizfläche nur einen Kostenaufwand von 3—»00 000 Mark. Bel den vorherigen An nahmen macht sich di« Anlage schon in einem halb« Jahre bezahlt. Die Iuliuv-Pintsch-A.-G. bat eine derartige An lage im städtischen Elektrizitätswerk Lichtenberg er- mit vtt»»pU«Nfßnnunr s. Rostfeuerung mit vorgrbautem Schwelschacht, nach Bauart Pintsch, stehe Abbildung. Die Kohle wurde bisher von dem Kohlenbunker » auf den Wanderrost d geleitet und dort bi» auf den Aschenrückstand verbrannt. Rach vorliegender Er findung wird zwischen » und d ei» Entgasung», schacht e eingebaut und dieser durch etne Rohr- lettung ck mit einer Nebenerzeugni^ewinnungo- anlag« s und eine« Gassauaer t verbunden, 5er einen geringen. Teil der auf de« Roste d entstehen- den Derbrennunargase durch de» Schacht o in dle Anlage v hineinsaugt, wobei Leer, Ammoniak usw. gewonnen und ausgeschiedea werden, während der Nest der permanenten Gas« au» diesem Gemisch von Verbrennung,« und Schwelgas« durch den Gas sauger wieder dem Perbrennunasrau« de« Dampf kessels oder einer ander« Feuerstelle -ugeführt wird. Zur Abscheidung der ftr der Kohl« enthaltenen flüchtigen Bestandteil« ist es nicht etwa nötig, sämt liche au» der Verbrennung der Kohle erzielten Gase durch den Entgasungsschacht o zu saufen, sondern es genügt zu diesem Zweck« «in« verhältnismäßig g«^ ringe Menge Derbrennungsgas«, von denen außer- dem ein größerer Teil noch im anteren Teil, des Schachte» o unter dem Einfluß de» dort befindlichen» glühenden Kohlenstoffe» wieder zu GO und 8, redu ziert wird. Diese» Gasgemtsch vermengt sich im ober« Teile de» Schachte» e mit den Schwelgas« und verläßt dann den letzteren oben del niedriger Temperatur, ohne die wertvoll« Bestandteil« (Teer und Ammoniay dabei ,u zerstSren, was bei Desti lla. tiousschächt«. di« von auß« beheizt werden, sehr häufig eiatritt. Di« Hauptvorwik des n« geschaffen« Versah- re»s gegenüber den bis jetzt zweck» Gewinnung der Nebenerzeugnisse der Kohl« ausschließlich angewend«. ten Verfahren, nämlich der beiden Eutgasungsver- fahr« der Kokerei «b der Stetnkohleemaserzeugung und der Deneratorgaserzeugung. bestehen vornehm lich i> ftffU«d« P urüten: 1. Bei der Verwendung von Kak» st» unmittek- Heizfläche de« Kessel» . . . „ „ tteberhitzer» . ,, „ Vorwärmer». Rostfläche (2 Wanderroste). Heizwert der bet den Ver suchen verwand tenVraun- kohlen-vrikett» richtet und betrieb«. Bei den Vorversuch« wurden durchschnittlich folgende Resultate erzielt: Bauart des Kessels Gteinmüller Schrägwasserrohr kessel mit Ueberhitzer und Vorwärmer LM q» lL4 q« 800 qm 17 q« 4400 bi» 4920 VL kg B«rdampfung»ziffer. . . . 4,7 bi» S.4 k« Dampf pro 1 lql Brikett» Heizsläck.enveanspruchung . bi» 38H bg Dampf pro 1 qm und 1 Stund« «u»beute an wasserfreiem Leer bl» S-s v. H. de» Kohle- gewichte» Gewonn«teSchwelga»menge O8,S bi» 1,0 edm pro l Lu Brikett» Heizwert de» Schwelgase» bi» lüOO VL reinperaturdesLchwelgase» amGchwelschachrauSgang 70 bi» 80'6. Temperatur de»Lchwelgase» hinter Teerscheider . . . SO bi» 70* O. Krastbedars für Schwelgar ¬ exhaustor 7^ LV Mittlerer Gehalt der Rauch ¬ gase a« Kohlensäure . . 14 v. H. Vbaana«temperatur der Rauchgase 19K bi» 227* O. Luftüberschuß 34,7 bi» 48,1 v. H. Temperatur de» erzeugte» Lampse» WO di« SO* 6. Truckde»erzeug enDampse» >3,0 bi» I3Z Atm. von der mit dm» Brennstoff etageführt« Wärme findet sich ft, der Dampferzeugungowärm« und dem Heizwert des Teeres wieder SO bk» SS Prozent. Di« vorstehend angegebenen Versuch zahlen wur de» durch spätere Hauptversuche bestätigt, der« Er gebnisse nachfolgend angegeben find. Di» Versuch« fanden statt in Gegenwart von Herrn Inspektor Beetz, Herzberge, als Unparteiisch«. 4L3S 4K« 4I7 7LZ 77F Verfuch Mt Tderanlatz» LL1LLM MH 76H war dl» it einem si rrt, und dab«i I SLZ abgesaugt» Versuch ohne Teeranlag» 17 IS L 21. S8HS Date» d»» Versuche» . . Dauer de» versuch» Std Verwendeter vrennstoff Heizwert de»vrennstosfe» VLL, Verdampfte Wasser- menae kg Brennstoff (brutto) . dg Ludbeute a« wasser» freie« Teer ...*/, Anteil der Dampferzeu- gunkdwärum tu */, der mit de« Brennstoff zu- »»führten Wärme . */, Anteil desvarmeinhalte» de» Teere» . . . /. Gesamtwtrkuua»grad */, Bei de« Hauptversuch ! Echwelgadmenge gering. Bei such wurde st« gesteigert, gebntss« erzielt: VesrMudveute tzHtz -«'»wert de« Schwelgase« (im Junker- scheu Kalorimeter ermittelt VL/edm !421 DeckaiKst - lackurtriellar Verdeckten: t Llu4schreU>urr-err Kolberg, Hafenbauamt. Lieferung von Kiefern- Rundholz. Termin:». April. Köutgsb«^ t. Pr. Lieferung von Fußboden- brettern. Termin: 28. März. Ltegultz. Etsenbnbnbauabteilung. Lieferung vm» Dachziegel» und Eindeckuna für da» Amtsgebäud« des Bahnhofes Liegnitz. Termin: 27. März. Münster l. W. Dafferbaumat. Lieferung vo» 4S Schössen flußeiserner Steigleitern mit Kleiaeifen» zeug (S040 Kilogramm Flußeisen). Termin: L. April. Repp«, Wasserbauamt. Anfertigung und Liefe rung der Tore und Zyltnderschützen nebst Antriebs vorrichtung« kür den Bau einer Schleppzugschkuft. Termin: 17. April. Pillao, Hafenboumat. Lieferung von Kleinetsen- zeug und Metall. Termin: S. April. Projekte. Nod«, Vage«. Die Gemeinde Rod« wird eine Turbtnenanlage mit Kroftstation errichten. St. Ingbert. Hier ist der Neubau des Strom versorgungsnetzes projektiert worden. Stambach bei Ludwigshaf« e. Nh. Der Ge meinderat hat einstimmig beschlossen, die hiesig« Ge meinde mit elektrischem Licht zu versehen. Theiss«. Die Rirbeckschea Montanwerke plan« auf ihrer Brlkettanlage Theiss« den Bau ein« Kraftwerke». Uuterwelleuber». Die Giser-gewerkschaft Maxi mil ianshütt« errichtet auf der Marxhütte in Unter wellenborn in Thüringen groß« Srweiterung»ba"t«, denen der Pau eines neuen Walzwerkes folg« soll. ftstiMn OISUV k Deedniilde Oi cratur Di« Fördermittel. Einrichtung« zum Förde« non Massengütern und Einzellasten in industriell« Betrieben. Bon Oberingenieur O. Bechstein. NU si8 Abbildungen im Text (V2 Seiten), Klein^ktav. (Aus Natur und Geisteswelt, Sammlung wissenschaft lich - gemeinverständlicher Darstellungen, Dd. 728.) Kart. ILO »ff, geb. 1H0 ^ff, Preisänderung Vor behalten Verlag von V. S Teubner in Leipzig Metzr de«, fe baden die letz,« gadr« «ezetat. Vs« wie große« «tnssutz die«« der Bevxaung V« Motz« ftotten, Hattschörikaten psertigerieuantssrn «ad «dtetz- ft-ffe» auf Leistung nud Vfitt-vaktOchkett do» FatzrU- detrteden M 'vdae na« reglos« «u«fidsv»uaq »er »r». zettNchen Mitul snr ragde und dilltge Matettakdewesuna «»scheint der W'ederaufdau unsere» SStrttchog-ledenS in weite fferne gerNM. wenn nicht oa«, nnmöalt« Ea« soeben t» der Oammlnn, .Nu» Kai«, und Gckfle»welt^ erschienene VSndeden. da» Lufdau und Wirkung-weise. Vorteil« und Nachteil« dieser Einrichtungen do« der «in» sechsten Schurr« vir zur modernen Skeirmckoae. rnUW- sttt- und SseVr-tzAnaebaLn schildert gekört datzer »l« drastischer. rmentdehrNcher Nvdrer W, die richtige tzlu»- wa-l in die Hand eine» jeden, der tm indugrittle» Lede« getzt. Vic LrSi>rtcrtSti«Icc>t lm LeipriSer N«lid VrttgeteUt vom Vaieurbureau Ingenieur Müller L G. m. b. H.. L«tp;>S ^örtelftr. 14. »«Deweldeie Vatrmr Bau» Vtertg. Seip,tg. KreuSen- »su» St. Osakod. Siedtagr 20: V-rriedNnis An- Hede« und Fstzren von Veum. — M« Schmidt. Leipzig« Lwdenau vkugerstk. 87: Sarbstreichmaschtne sür Nele. — «dols Vletche« e Lo.. L«tp,'g^»odst»: aiurichinuam« Zödlen von Glichet, und andere, Siüch-üt-r. - «Srtzer Pommer. Maschinen,abrtk. Letv,ta««l,.: A« «aetttchter Ker einer yördersSneSe an^drachte «nt,us«dri'»rVch. «nng für Aerlleineruna«- und Mischmaschinen. — Utzstte» Strpvenson. keip,ia. «ochgr. 8S: Bkeigiitsvism-sch^n«. «rtrist, *»t«>N«. Psriedri» «emen» »einer. Leiv,»». Leipni'ftr >8>: V«ria»re« ,«r Herttenung v« ge»uer- te« Vro« au» sömNicheu nusdaren Veftandi^l«, de« Ge- trridekarn« — «alter «ammler. Scipfi«. »o»«rsch« Oft. 129: «echvorrichtuna Mr elektrisch« LeiNma« »ft les« eiuaelttzten SteSergifteu. — Dipl -Olno U-artr» Schnorr, keivftg Nodleartensft. 81: «orrichtu»,« Anschluß »rftverasverliche- Stromverdrsuche, «n da» tzfttz. — Sr. Iniiu« «daar LUienftkd Seivfftz. «sw"» straß« «: tstillograddeurödre — Hsn» Ssktwa«. Lewzitz. Lermsch» Gsrten 11: v-rrichtuna »Ur Umschottun« detz Steuer-edel« de, Rechenmaschine«. «le ftvennenien unserer «ieiluna ertzatfts do« »ms« Mrma öder da» »rtinduntz*wrs« «nd tu se« »echw- schutzangclegendette» Rat und Uusttnist koHenls». GerauiwstzMch Mr dft Lschniich« M« Sue. ». Aili«« d«i»,ia.