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?»ged!»tt vaü UsLäSlsrettrurs Llttvocd, Seo 21. LLrr L»tt« 10 I^r. S- i»»osr»Lid M. 2754436.30 Lebet. Hsssn L Lo ttninorr»«» » I» DvSde»! »tchren» »er bei WUstöosb«»* 6e«6itb»«k. dt« üblich« Bezug«. Geschäftsunkosten-) Abschreibungen: 29 07 63 10 75 75 L 50 95 30 oder b«i Dresden Äd Leipzig ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinter- lenungSschem« der Rrichsbank geaen eine Empfang«- deicheiniauira hinterlegen und während der General- Versammlung hinterlegt lassen. > 500000.- .528600.08 1 400600.— 325827.22 u«.d.yvr.crv.Nu8L c«^SchulstL.r^<lS8. Auf Grund vorstehenden Prospektes sind sil. S2SVVVV.- neue Aktien der Limstdurx« 8tv1»8»t kLbrik LkttenxsstsUsteLsttt Annaburg rrss sä» s»u ft «. i»»a— «r. i?sr—rsoa -um Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelossen worden. Berlin, im März 1028. Solü-, SUdvrvLrell PIM, M II!»»«. MI« Kant«» aavli eo» isN»aiorn L llllügksi'üt, 28 svurokxaoü) bleieedvrr»"« 7 ü « Io l. » <s e o. Oalmann öan^esckiälr ^/srtpZpIsra, öerstung uncl Verv^sltung. 2ins- rcdsins, Devisen dteu-rVÄI WI. »I. S«WGO«.- neue Mkien ^nnsdurs- . sr»o sag PI ft R. I»»».— Rr. l7Sl—7»»». «kttba. Aktienkapital Tinzahlung«-Konto noch nickt voll gezahltes Aktienkapital auf Vorzugsaktien Grundftucks-Konto Jär^k-G^ebaüde-Konto Zugang . . . Abschreibuna. Niederlassung Magdeburg . Maschinen und sonstige Einrichtungen . . . Bahnanschluss-Konto Villa» und BeamtenhauS-Konto Maschinen» und Inventar-Konto Elektrisch-Licht-Konto Brennofen-Konto Speicher-Konto Pierd- und Wagen-Konto Modell- und Formen-Konto Kavlel-Konto .Kupferplatten-Konto Waren-Konto Fouraae-Konto Emballage Konto Ton-Korüo Material-Konto Kohlen-Konto Lffekten-Konw Kassa-Konto Wechsel-Konto Debitorc-n-Konto Bank-Konto Bswujauagg-Konto Aval-Konto Nach Erledigung aller Eingörme sowie nach Abzug der Unkosten, w-.rd das Agio-rlbrechnungS-Konto den, gesetzlichen Reservefonds zugeführt. ss Nach vorheriger Absetzung des Derk-ErhaltungS-Konto. Gewinn- und Derlust-Konto per 30. 3uui 1SS2 «MM»MSSM»MM»»Mi »E.« 1 - . —» > Am N»bvr8<>naal»«nck, ck«rv AI. stlLi-» ISLA. bleiben unsere Geschäfte und Wechselstuben in Berlin und Dororten mit sämtlichen Kassen geschlossen. ' Nur für Hinterlegung von Aktien zur Teilnahme an Generalversammlungen, sofern «S sich mn den letzten TH, k>er Hinterlegungsfrist bandelt, und für WechselHahlungen wird im Haupt«vsvdstkt ein Schalter von 10—12 Uhr vormittags geöffnet sein. Berlin, den IS. März ISN. >«rsin«r 8»näel,-6««»1l»eb»st. S. 8Ieiedr84ler. klemm er»- »»4 ?rie»t-k»»Ir 8^6. varrneltzäter „4 p»tt«»»l^»nll X. «. L. voldrstek 8etzietzler ch 6». Doatiebe »«»st. Vlrvotton ck«r 0i»o-«t«»V«>«ll^st»A. vreeelnoe »«»st. ä. Nrevl»» ch 6«. A»rckv L 6«., S ». st. L ll«»äe!,«»b» äc k«. ss Darunter M. 2166924.33 laufende Steuern. Die Annaburger Steingut-Fabrik ist Mitglied der Vereinigten Stein- gutfabriken G. m. b. H.. Bonn, bei der die Gesellschaft n,it M. 3000.— be teiligt ist. Tie Bereinigung besteht vorläufig dis znm !. Januar 1925. Die Mitgliedschaft kann mit einer Frist von einem Jahre gekündigt werden. ? leck dieser Bereinigung ist die Regelung von Preis und Absatz sowie die Wahrnehmung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen der Steingulüranche. Die Gesellschaft ist put beschäftigt. Für da« laufende Geschäftsjahr kann mit allen durch die letziaen Zeitverhältnisse bedingten Vorbehalten rin günstiges Ergebnis auch auf das erhöhte Aktienkapital in Aussicht gestellt werden. Annaburg, im Februar 1S23. Malmzer StriWt-Mrik MikWseWO. Sekaslsr. Provision in Anrechnung dringen. tz. Die Aktien urvurden. für welch« da« BezugSrecht auS- geübt wird, werd«« odgettempelt »urückgegeve». S. Der Pauswalbettag Mr die BezugZreanssteurr ist vom S. April ISA a» bet den BezugSttellen zu ersahren. Der stw danach ergebende Bezugspreis für dt« neuen Aktien i» Höbe vo« 1000'/, -- Ivivv.— zuMgltch de« erwähnten pauschales sowie zuzüglich BSrsenumsav» stener tft sodann bis zu« Lud« der Bezug«,rift bar zu «legen. Sowett der BezugSvret» vor Festsetzung de« Pauschales zur Abgeltung der BezugSrewisteuer ent richtet wird tft da« Pauschale in der gleichen Frist nach- zuzavlen. Bet ntch« rechtzeitigem Eingang werden VerzugSzinien berechnet. 4 Uever die geleistete Einzahlung wird Quittung erteilt, ö. Die Akttenurkunden über die neuen Attten werden bet derjenigen Stell«, »ei der die Einzahlung geleistet «st. nach Ferttgltrllung gegen Quittung und Rückgabe der «assrnguttiung über Vie Einzahlung auSgehSndtgt S. Die Vermittlung de« An» und verkaus« »er BezugS- rechte einzelner Aktien übernehmen die Anmeldestellen. 7. Formntare lür die Anmeldungen sind bei den oben genannten Stellen kostenfrei erhältlich. Eheulnttz und Dresden. im Mär, 1S28. Lsmlerz- M Privat-BM Mlttßeselschist. 4186462 534183 2754 43«; 7 4750-2 S beim 4S020, vialiu, gäbne u. Gebisse ktt. Is»rt Sawnrtnenftr. 5. Hl. s>lt. M!"' Sebtsse. ubrrn k«t. « «odge. Eltlenftr2.Laden 1378:32 7199260 3136 123995 10858 7475 082 /St» kauien billig «er neue Müntel. Röcke. Blus.Kleider. tttt. UL» Aord- müdsl eigener Fabr«. kaNon in reichst. Auswahl. slMkllllAÜssNI« Swlotza. 1214. Tel. 11254. »asfip«. Aktien-Kapital^konto: Stammaktien Vorzugsaktien Reservefonds-Konto ..... Speziol,Reservefonds-Konto . . . Aaio-AbrechnungS-Konto') . . . Wcrk-Erbaltungs-Konto .... Delkredere-Konto ' . . Talonsteuer-Konto Dividende-Konto . Kreditoien-Kontv Aval-Konto Gewinn- und Verlustkonto: Bortran aus 1920,2l Reingewinns Rückstellung für Grossistenvrämien Gewinnverteilung Rückst, für WohlfahrtSkasse . . M. Tantieme an Borstand und Auf- sichtSrat 40'/, Dividend« „ Vortrag auf neue Rechnung . „ Kredit. Vortrag aus 1W0/21 Waren-Konto . . Miete-Konto Zinsen- und Diskont-Konto . . . Debiwren-Konto Die Generalversammlung findet kst der Regel innerhalb sechs Mo naten nach Ablauf des Geschäftsjahres in Annaburg oder Berlin statt. Der Borst««» besteht auS den Herren: Jacob Schaeser, Anna- dura, Earl Untucht, Magdeburg, und Dr. iur. Friedrich Untucht, Der von der Generalversammlung zu wählende AnfHcht-rat besteht auS höchstens sieben, von der Generalversammlung zu wählenden Personen. Gegeinvartig bilden den Au.sichtsrat die Herren: Geheimer Obersinanzrat H, Hartung, Potsdam, Vorsitzender; Kommerzienrat RichardUntucht, Berlin, stellvertretender Vorsitzender: Bankier Richard Wiener, Berlin; Kaufmann C. A nae r, Berlin; Gehenner Kommerzienrat Dr. LouiS Sagen, Köln: Bankier Carl Hagen, Berlin, und Rechtsanwalt Dr. Heyers, Berlin. Tle Mitglieder des Aussichtsrates erkalten eine feste Vergütung von M. 400 der jeweilige Vorsitzende von M. 6000.—, sowie die nachstehend erwähnte Tantieme - > > Die vekanntmachnnge« der Gesellschaft gelten als rechtsgültig erfolgt durch einmaliges Einrücken m den Deutsche« Reichsqn-eiger. Die Bekannt» machinigen werden jedoch, ohne dass ihre Rechtsgültig«« hiervon abhängt, auch in »wer weiteren Berliner Tageszeitungen veröffentlicht werden. T«r durch di« Bilanz festgesetzte Reingewinn wird wie folgt ver- wendet:'. , . ch 5 Proz. werden dein Reservefonds überwiesen, bis dieser die Hohe von 10 Pro», des Grundkapitals erreicht hat; d) sodann erhalten die Aktionäre bis zu 4 Pro,. Dividende; e> sodann werden die etwaigen svusrigen Rücklagen gekürzt; äs von dem etwaigen Uebcrsckutz bezieht der Amsichtsrat ernen Anteil von 10 Proz., der Vorstand die den.Mitgliedern desselben in den vom AufsichtSrat beschlossenen Anstellungsverträgen zuaebilligten Anteile, welch letztere indessen - zusammen 20 Pro», dieses Urber- »chusses nicht übersteigen dürfen. Alls auf Gewiimanteilen und sonstigen Bezügen des Aufsichtsrates lastenden Steuern und Ab gaben trägt die Gesellschaft; «) der Rest wird unter die Aktionäre als Dividende verteilt, soweit nicht tue Generalversammlung beschließt, denselben ganz.oder zum Teil aus neue Rechnung vorzutraaen. Die Gewinnverteilung erfolgt unter Berücksichtigung d«L Rechts der Vorzugsaktien. Die Zahlung der Dividende, die Ausreichung neuer Dividendsnbogen, die Ausübung des Bezugsrechts, dis Deponierung der Aktien zur General- Versammlung sowie alle sonstigen dieAktienurkünden lietrrffenden Massnahmen erfolgen kostenfrei. t , 1. bei dem Dankhause Haaen L Co., Berlin, L. bei der Direction der Disconto-Gesellschaft, Berlin, 3. bei dem A. Schaasshausen'schen Bank-Verein A.-G., Köln, 4. „ . A. Schaasshausen'schtn BankrVerein A. G., Düsseldorf 5. ,, Bankhause A. Levy, Köln. An Dividende» wurden verteilt: 1917/18 15 Pro-. 1M8/19 15 „ 1919/20 25 „ 1920/21 30 , 1921/22. ..... 40 „ aus ein-Aktienkapital von M. 3500000.—. Die Nmfätze der drei letzten Geschäftsjahre betrugen: 1S1S/20 . "" 1920 21 . . 1921/22 . . Die Anuaburger Lteingut-Aabrik «ktieugesellfchaft m An»«- v»rg ist durch Gesellschaftsvertrag yom 1. Juli 1895 errichtet und am 17. Sepcepiber 1885 m da» Handelsrrgist« d«S Königlichen Amtsgericht« ,u Prettin emgriraaeu worden. . . Die Gesellschaft bat ihren Sitz in Annaburg, Kreis. Torgau; ihre Dau« ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkt. Gegenstand des Unternehmens ist die Anlertigung von Steingut- waten uno anderen keramischen Artikeln und der Handel mit solchen. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, Zweigniederlassungen zu «leichten und sich bei qndeien Gesellschaften oder Handlungssirmen, deren Betrieb zn dem ihrigen m Beziehung steht, »u beteiligen. . > Zur Erreichung diese« Zwecke« bat der Fabrikbesitzer Adolph Heckmann in Annaburg bei Gründung der Gesellschaft die ihm bis dahin allein gehörige Steiaautfabrik in Abnoburg mit allem dazugehörigen Grundbesitz, sämtlichen Fabrik-. Lager-, Speicher-, Wohn- und sonstigen daraus errichteten Gebäuden, Maschinen, Oefen und allem übrigen Zubehyr sowie Materialien und Vorräte in die Aktiengesellschaft cinaebracht. Im Gelchästsjahr 1921/22 wurde der Betrieb um den der Firma tzarl Hntucht L, Co., Magdeburg, erweitert. Grund und Boden sowie die Gebäude dieser "Finna sind zünächst aus ein« längere Reihe von Jahren gepachtet. Die Form als Pachtung wurde dadurch bedingt, baß die der Firma untucht L Co. eigentümlich gehörenden Grundstücke und Gebäude, zu denen auch die Steingunabrik gehört, im Jahre 1930 an die ReichSmonopolverwaltung für Branntwein verpachtet worden sinh, und durch einen Zusatzvertrag nunmehr von der Firma Untucht die Steingunabrik »uriickgepachlet wurde. Dl« Be- dmgungen des Vertrages mit der Firma Untucht decken sich mit denen de« Vertrages der Firma mit der Monovolverwaltung. Üeber die, Oefen, Maschinen und Jnventarien besaß die Firma Untucht da« freie Verfügungs recht: über diese Gegenständ« ist ein Kaftfoertraa zu günstigen Zahlung-, bedingunaen geschlossen worden. In der Bilanz kommt disser Posten unier Aktiva mit M. 8800000.— »um Ausdruck. Infolge dieser Erweiterung sind ik Magdeburg und Berlin Niederlassungen errichtet worden. Der Gruudbesttz der Gesellschaft umfaßt 2W484gw, wovon 1S914gm bebaut sind. Den Annaburger und Magdeburger Betrieben sieben ,ur Verfügung: 18 Rundöfen und 1 Tunnelofen /System: Keramische Tunnchoienbaugesell» schasst. Laaraus, an Dtuffeln sind vorhanden: 17 gewöhnliche Muffeln und 1 Kanalmuffelosen «System: Schulze, Dresdens. Für Herstellung elektriicher Krgst sieben in Annaburg zwei Dynamos mit je 60 K.L., »in Dynamo mit 40 ?.8. sowie eine Akkumulatorenbatterie, in Magdeburgs Dynamo mit 40 ?. S. sowie eine Akkumulatorenbatterie zur Verfügung. Mietstrom wird nur im Magdeburger Werk für Krastzwecke benötigt. Di« Werke beschäftigen gegenwärtig etwa 800 Arbeitnehmer. ' Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprünglich M 1000000.— eingeteilt in KW Stück Aktien zu je M. 1(w—, und wurde durch Beschluß der ssseneraloersammluna vom 8 September 1896 um Ni. 750000.—, eingeteilt in 750 Stück Aktien zu je M 1000.— erhöht. Die außerordentliche Generalversammlung vom 26. Mai 1922 beschloß. daS Aktienkapital um M. 1 750000.— Stammaktien, eingeteilt in 1750 Stück über je M. 1000.— sowie M. 1750000.—, zunächst nur mit 25 Proz. einzu zahlender 6 prvz. Vorzugsaktien mit einfachem Stimmrecht, erngeteilt in l7äit Stück über je M. 1009.—, zu erhöhen. Die Stammaktien wurden mit Dividendenberechtiguna ab 1. Juli 102l, die Vorzugsaktien mit Dividenden- be^echtiaung ab 1. Juli 1922 ausgestattet. Die neuen Stammaktien wurden »v'880 Pro», von einem Bankenkonsortium übernommen und im Verhältnis r:1 zu 400 Pro», den alten Aktionären onaeboten. Die Vorzugsaktien wurden dem gleichen Konsortium zu pari überlassen und gleichfalls im Verhältnis 1:1 zu pari den alten Stommaltionären angeboten. Di« außerordentliche Generalversammlung vom 29. November 1922 be schloß eine weitere Ejhybuya de« WtjenkapitalS um M. 3500000.— Stamm- aknen. auSgestattet mit Divwendenberechtiaung ab 1. Juli 1982. Die neuen Stammaktien wurden von demselben Bankenkonsortium, da« auch die Aktien der-letzten Kapitalserhöhung übernommen hatte, zu 880 Pro», übernommen und den Aktionären irrt Verhältnis 1:1 zu 400 Pro», angeboten. Gleichzeitig Wurde vom AufsichtSrat die Einziehung der Vollzcchlung auf di« bisher mit Proz. eingezahlten Vorzugsaktie» beschlossen. - DaS Aktienkapital beträgt nunmehr M. 8750000—, einqeteilt in 7VOO Stück au» den Inhaber lautend« Stammaktien über ie M. >000 — Äc.,1—7VV und 1750 Stück Gorzu-vaktien über je M. 1000-, über die auf den Namen lautende Jnrerimsscheine mit den Nummern 1—1750 auS- gegeoen sind. ' ' . AuS dem Aktienaufgeld sind zunächst di« Unkosten für die Kapitals erhöhung gedeckt worden, der Rest wird der gesetzlichen Rücklage -ugesühn werden. Die durch Beschluß vom 28. Mai 1922 geschaffenen Vor zugsaktien haben vor den Stammaktien ein Vorrecht auf einen Gewinnanteil von 6'/. aut die geleistete Einzahlung mitNach- Lft-hluttgSpflicht. Reicht der verteilbare Reingewinn eine« Jahres zur Nachzahlung des Vorzugsgewinnanteils von 6'/. nicht aus, so ist jedesmal-der fehlende Betrag au« dem Rein- gewinn der nachfolgenden Jahre vorweg zu entnehmen. Di« etwa jeweiligen Gcwinnanteilrückstände werden aus den Ge- »innanteilschein de« zuletzt adgelaufenen Geschäftsjahres auSgezahlt, soweit derReingewinn des bet reffenden Geschäfts jahres hierzu auSreicht. Abgesehen von dem Vorrech t auf 6 Gewinnanteil mit Nachzahlungspslicht haben die Vorzugs- aktien keinen Anteil auf Reingewinn. Bei einer etwaigen Liquidation erhalte» dieJnhaber der Vorzugsaktien an« dem Liquidationserlö«. bevor »i.ne AuSschüttung an die Stammaktionäre erfolgt, einen Anteil b»s »urHoh« von 112Proz. d eS Nennwerte« ihrer Aktien, zuzüglich etwa rückständiger BorzugSgewinn- anteile, während der darüber hinaus sichergebende Liqui - dationSerlös den Etammaktionären allein zusälll. Die neuen Stammaktien sind mit den alten Stammaktien gleichberechtigt mib tragen die faksimilierte Unterschrift eine- Vorstandsmitgliedes und de» Vorsitzenden d«S AufsichtSrat««. i Da« Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli bi« 30. Juni. Loiiüsruuum L 8tter Wlnimll«lul1 Hl Mmllr I.Ss. BeMrillyM aus ie»e All«. Die ordenttiche Seneralvrrlammluaq der Sondermann L Tttrr AltiengcseLiwast zu Eheninttz i. Sa. vo» S Mär, 1923 dal velchloslen. das Grundt*pttal »on 50 Millionen Mart um SU Millionen Mark au! 100 Mtt- ltonen Mark iu erböcen. Dt« neuen Aktien zerfalle» m — 000 au« den Inhaber lautende Tiamm-Attten 000000 an« den Inhaber lautende «or,ug«. neuen Eiamm-Lklirn. find «inaetetlt «n >er >« M. 1000 und 4800 Stück über je ymen an dem Rrtnaewtnn der «jeskllschait KMMM« -0silsngvre!lsck»ft, Rercheuhain -ei Ehemrritz. - Gemäß K 2l de« GesellschaftSverttageS laden wir hier- durch die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Srettag, den 20. April 1VLS nachmittags » Uhr d» den VeschäflSräamr, der Commerz- m»d Priv«i-Ba»lt, A.-G» Filiale Chemnitz, Aohannltplatz Rr. 4 stattsindenden n. »tteulichtt St«ral»ttsmmim>j ein. raOessrhm»»»: - 1. Jahresbericht und Rechnungsabschluß für da« Jahr 1923 und Beschlußfassung darüber. L Beschlußfassung über Entlastung der Verwaltung«. L, Beschlußfassung über die Verteilung de« Rein gewinne«. 4. Abänderung d«S ß 17 d«S GesellschaftSvertrage« > iKrhöhung der Vergütung des AussichtSratesi. » I. Wahl zmn AufsicbrSrat. /Es scheiden in diesem Jahre au« die Herren Direktor Heinrich Götz und Tutt A. Nitzsche.» Zur Ausübung de« Stimmrecht« sind nach tz 20 der Satzungen nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die spätesten« am 8. Werktage vor dem Lage, an dem die General- rftrsamm/ung stattfindet, bi« 6 tlhr abends bei dem Vor stand der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar oder bei der Commerz- und Privat-Bank A -G in Tbemnitz, Dresden und Leipzig, bei der Dresdner Bank. Tbemnitz. Dresden ttssd Leipzig ihre Aktien oder die darüber lautenden Hinter- lenungSschem« der RrichSbanl gezen eine Empfangs bescheinigung hinterlegen und während der General- Versammlung hinterlegt lassen. > ' Geichenhnin bei Chemnitz, am 19. Mär, 19«. kiM-I'H mUnmU Kl Im. t.4, rlklihtchl» fti yänh. nom. M 4800 und »om. M. «kNen. Die 24000 Stück über M. SOOO; ste nehmen an bem Rrtnaewtnn »er Gttklllchatt lür da« lausende <eteschältSiahr voll tttl. Dte neue» tzwten sind — unter «uStcblutz dr« gesetz lichen vezugSrecht» »er ailen Alknonäre — von der Eommerz- unv Mrtvai-Bank Akltengeselltchaft Filiale Trtsvrn mir der Perpsitchmng übernommen worden, de» bisherigenÄktioiiSren der Sesellschai» et» Be»u««rrchl in der Weste anzubteien. daß aut je «. SOOO Nennwert alte Vttttev — iowohl Stamm- Aknen wie «orzugS-Attten M 3000 Nennwert' jung« Stamm-Akrien ,um Kutte von 1000 Prozent zuzüqttch eine» nach «vschlutz des Handel« in Brzuasrcchte, M,»setzenden Pauscvale« zur Adgelruna der Pezugsrechtfteuer sowte V»rtrnumlam>e»er dc»»arn werden konnch vorvehattl-ch der Eintragung der KapitalSerhöhuna in da« -andrlSregtiier fordern wir dte Aktionäre aus. »a« iVezugSrecdt unter nachüehenden Bedingungen auSzuüben 1. Anmeldungen zur NuSÜHuna dr« BezugtrrchtS Haden bei Vermeidung de» «»StchluffeS »iS eftrschltetzttch ». April IVS» i» v«rltt»t det b«r Commerz, »ud Privat-Vank Aktienaesellscdatt. Vehreusttah« 4«. t» Ch«»»th: . de« der Commerz- »nd Brtvat-Bank Aktteaattelllwatt Ftltak« Lhemntd. JohannjSp ad 4. l» Dr«s»e»r »et der Commerz- und Prtvai-Bank «tttrnaesegtsatt Filiale Dresden, t« »glmzlOt »ei der Commrr^ und Privat-Bank AMengttrllicvait Filiale Leipzig. Trönditnrina S. jeder Stele üdiichen SeschSstSdnnden zu ertalsen. und »mar provtllon«lrtt. svsern di« alten «kNen nach »er Rummernkolg« geardnrt. ohne Dtvi- denvenscheinbogen mtt ttnem dovvett auSgr«ttNa»«n Anmelderin, woivr Formnlare bc» »r» g«»«nnten St«»« ndSiilüv llnb. einarreichi werden. Soweit die AvSIUmng nn Weg« »er Aorrefponhen, LH-UvlLllv Llt-Lisvodrued k«tt laufend «nd halt ad s. /^ursekHua Xsrton, auch Aettig bedruckte Auilaaen. kauft .Silbouettr". auf ein Aktienkapital von . M 1750 000.- und 50 Proz. Bonn« a««geschüttet betrugen: IN. 6888564.- .... „ 13280420.- 39209830 — Die vermögeuSanfsiellaug sowie die Gewi««- Verttrst rechuang stellte sich cim 30. Juni 1922 wie folgt: BUlmz per 80. 3uni 1922. »S uru z,>r. rr 3500000 — 70M000 17S000l) — 17 0000 — 175001, — 175 000 — 175OM d— 175000 — 4430748 75 13121704 55 2569012 75 2560012 76 100009 -—- 100000 — 35900 — 35lOO — 3585 — 111225 — 12153734 33282W 25 6000 — 6000 — 137832 20 2616604 10 53500000 27652517 Zi lln4 «L v. ll 131250i1 248U0 258360 95 10150 — 500600 — 1238107 .50 1272291 45 534188 3800000 3300000 - 1 — 1 — , « 1 — 1 — 1 1 — 1 — 1 — 1 — 1 — 104370 27 1«09S 98 20700 — 1S8SW 53484 27V 818 515072 60 .'«2174 —- 172238, 12 2965 ,01 94 912966 — 3450,6 2704 .V, 2704 50 57851 1387248 96 283136 20 1167842 80 1014883t 86 79588558 57 7713 738 — 26554951 80 ;;oo> — 3000 —— 6000 — 6000 — 27652517 40 Llttvo Mittwoch, e r>. Mär, : Schauwtel tn p In Szen get PButtharduag P. Konradu» « w. Ldmundn» s P. Roch»» SW« P. Bruno PUs« V. v»watdn» 4 P. »oarlttu, A P. FellnSraNE «brüfin Helmtr« Oberleut. Frei» «toi» vfatttng, Iusttzrat Dr. L Krater Dia» Paus» na« KaksenSttm r. I «»«elvkan: der Stacht. — k ^Lk'Meli Mittwoch, ri vl v X Luistplel kn » <falkood»u»«i Stantr, SioutUrl ruroü.) — Ser Aus grüne S Lonaerotag, k Da V»rk «MiH uw ävo » 2 NIL1 ttoot! SouooUoui ^edul» Xonläeutsvd! I-upzi 7!uIiüI>It.Volt Sin^rnoee ttukilaoä SlltiMlil .LtuattVVed Vor.-Vorei.: klar oood AtÜrroed, k uuü 8c Mlonekent« „llltitr. I n. ««»tret