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L«N« ,0 «r S» ver Mieter vom IV. Stock Der unheimliche Roman eines Hauses ' 48) Bon Sockvfln «NaLvruck Verbote« ) Nur wer einen ungeheuren Einsatz wagte, konnte auch ungeheuer gewinnen; wer von allen Seiten gesichert war, der konnte ungestraft riskieren. Der neue Generaldirektor rechnete mit schimärischen Summen, er sah die Ziffern seiner Bilanzen in endlosen Reihen aufmarschieren. Es wuchsen Projekte über Projekte, künstlerischer und technischer Art. Dennoch bl'eb alles in der Schwebe. Per« hieß auch die Korrespondenz bereits ein sicheres Gelingen, hatte man auch das Einverständnis schwär, auf weiß, so war dennoch keine bindende Unterschrift gegeben, stand eine leiste Ent scheidung von Angesicht zu Angesicht noch be vor. Die fremdländischen Firmen, die sich ihrer seits erst einigen mußten, wollten einen gemein samen Pertreter entsenden. Doch war Be stimmtes über den Termin noch nicht vereinbart, der Termin zog sich hinaus und spannte die Nervenkraft des Herrn Fortmeyer quälend an. Es galt die definitive Entscheidung zu er zwingen. durch kategorische Forderungen die Zu- sammenkunst zu beschleunigen. Selbst nach dort zu reisen, ersckien Herrn Fortmeyer zwecklos; hier an Ort und Stelle mußte der machthabende Vertreter sich von der Größe u"d der Güte der einheimischen Unternehmungen überzeugen. Der Generaldirektor verfolgte jetzt eine neue Taktik. Er sprach von Inlandskapital, von einem enormen Bank'redit, der seinen Plänen zur Verfügung stehe, sowie von der Verschmelzung mit nordischen Filmkonzernen und einer bald- möglichen Finanzierung von dortiger groß kapitalistischer Seite. Tageblatt Trotzdem schien die Gegenpartei noch immer zu zögern. Diese Zögerung entmutigte den Generaldirektor um so mehr, als er sich bereits am Ziele glaubte und alles für ihn von dem Ge lingen des Projektes abhing. Nachdem er in den letzten Wochen seinen Lebensstil verschwenderisch erweitert hatte und bereits ganz im Glauben seiner gesicherten Zu kunft l^bte, bedrängte ihn nun wieder die Er innerung an seine verlorene Vergangenheit. Mißlang der Plan, dann war es aus mit ihm, dann — das fühlte er deutlich — griff er zum Revolver. Mochten die Leute von ihm denken, wie sie wollten, seine Gläubiger würden über ihn das Urteil sprechen. Er war ein Opfer der Situation — und nur einer konnte es ermessen, wie sehr er das Opfer war, das war jener unheimliche Schuft, der ihn dazu gestempelt hatte. , * Die Stunden solcher Resignation unterbrach ein Telegramm, das die Ankunft des Auslands vertreters für morgen nachmittag verhieß. Plötzlich schrillten die Telephone — rajten Autos hin und her, ein« vorbereitende Sitzung wurde eilends anberaumt, und ein Naiver warf die Frage nach der Verständigung durch Dol metscher auf. Daran allerdings hatte man im Moment nicht gedacht, daß der Fremde die deutsche Sprache vielleicht nicht genügend beherrsche und einen sprachenkundigen Vermittler bei der Unterredung voraussetzte. > Wer natürlich! Der Generaldirektor, der nie geneigt war, sich eine Blöße zu geben, sagte, daß er wohl die fremden Sprachen einigermaßen beherrsche, jedoch für den geeigneten Dolmetscher sorgen werde. Es stellte sich nämlich heraus, daß die meisten der beteiligten Herren von ganz ent legenen Berufen zum'Film geraten waren und uaä ttsoilelsrettzurg Sprachkenntnisse in der einschlägigen Branche nicht besaßen. Herr Fortmeyer, der sich augenblicklich von der Rogie der Stunde überlastet sah, verwarf rasch seine ecste Idee, sich einen Uebcrsetzer aus der Berlitz-School oder aus einem ähnlichen Institut zu entlehnen, und wie von ungefähr fiel sein Gedanke auf Herrn Everty. den Sprach- gelehrten, jenen Mann, der bereits einmal als Dolmetscher in seinem Leben eine so große und unheimliche Rolle gespielt hatte. So absurd der Gedanke einerseits schien, daß Herr Fortmeyer sich an Herrn Everty wenden wollte, so sehr war es anderseits psychologisch begreiflich. Denn irgendwie waren ja noch die heimlichen Fäden zwischen ihm und dem unheim- lichen Manne geknüpft und es lag Herrn Fort meyer daran, daß dieser Mann mit dem über- legenen Gebaren ihn einmal als Mittelpunkt in seinen, eigenen Unternehmen sah, daß er einmal begriff, wen er im Grunde vor sich hatte. Möchte er einen Blick in sein wahres Leben tun! Und wenn jemals das Projekt morgen scheitern sollte — was jedoch gänzlich ausgeschlossen schien —, dann konnte Herr Everty selbst es prüfen, ob der Generaldirektor verdiente, daß sich ihm eine rettende Hand bot. Eine Ahnung sagte ihm, daß dieser Sonderling vor dem ehrlichen Arbeits willen Hochachtung fühlen werde und den unter- stützte, den er unterstützungswürdig fand. Im Tiefsten jedoch hegte er noch eine andere Idee: die .große suggestive Macht des Herrn Everty diesmal für seine eigenen Zwecke dienst, bar zu machen und jenen zum Verbündeten zu gewinnen, der bislang sein Gegner war. Er traf Herrn Everty in seine Studien ver- tieft. Sein Schreibtisch war mit Schriften und Büchern bepflastert. Zum ersten Male bemerkte Herr Fortmeyer auf diesem Schreibtisch ein Te'eichon. Sollte der . rätselhafte Einsiedler heimliche Verbindungen unterhalten? Treiisg, 6eo. 16. NLr- Schon saß er Herrn Everty gegenüber und erklärte kurz und bündig sein Anliegen. Ec versuchte es diesmal, dank seiner opti- mist schen Stimmung, nicht mit Bitterkeit, son dern mit Herrlichkeit. „Es wäre mir daran ge legen, ?hr Geschick und Ihre Wortgcwandtheit in den Dienst unserer Sache stellen zu dürfen", vollendete er höflich seine Rede. „Die Große des Projektes gab mir den Glauben, daß Sie dem Unternehmen Interesse entgegenbringen und mir . . Hier brach ec ab und sah Herrn Everty forschend an. Er wuß'e nicht, ob er diesen Feind zu seinem Freund bekehren könne. Herr Everty sah undurchsichtig aus. „Ich bin zwar morgen nachmittag in einer wichtigen Sache ", sagte er mit einem Blick nach dem überladenen Schreibtisch, „aber immerhin —" Herr Fortmeyer hatte sich erhaben. Er fühlte sich einigermaßen enttäuscht. „Jedoch ich werde pünktlich sein", entschloß sich Herr Everty, sich gleichfalls erhebend. Dann fügte er schlicht hinzu: „Sie wünschen mir zu beweisen, daß Sie ein Mann sind, der auf eigenen Füßen steht, der trotz aller Schicksals- scbläge sich durch Tatkraft emporringt, Sie wünschen, daß ich dies erkenne und anerkenne. Sie sollen sich in mir nicht täuschen!" Er verneigte sich und wiederholte am Ein gang der Tür: „Morgen um 4 Uhr." (Fortsetzung folgt.) verantwortlich Mr den redaktionellen Teil (außer Handel): Chefredakteur Dr. Kurt Schmid«; für Anzeigen- Helnr. Balser: beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Chefredakteur Dr. Sri« Everth, Berlin Ullsteinbau« — Dresdner Dienst: «hm Welk, Dresden. GabelSberger- straße 24. Fernspr. 34 793. — Druck u. «erlag: Leipziger BrrlagSdruckrrrt, «. m. b. H.. Leipzig. JohanniSg.isse 8. Unverlangte Beiträge obre Rückporto werden nicht zu- rückgesandt. Die vorliegende Ausgabe umfahr 12 Seiten Fretia, l«. »ltr, »SB Echaulpickl t»! a« «gaua Hl Dr. «w». »ilh Hart»«« «.4 Dr. mad- Krill Lang, FaKenh Emm«. Hart« Schwägerin Krüaer.MUI v. Lenck. LM« rata.D. A.1 Ruth.j.Toch'.L Klönn» R. A Hegnar Müde «as,—»n». r. Svlalplae rung i Da» Ge von H. Lauter Vorst. für dt Einsam« Men die Fvrtdrld.« Ihr wollt. r> Freitag. Di« S««i« Lustspiel i (Ltsti . . tJuge»dttch Sonnadmrtz. Somit««, u Montag, ti Luitsviel in » ib-tlkvuim«»« 5lsniz.dlvatzli Luratz.) - Auf grün« k re. v w E l-«lp»lgai r» So« eedeu I»< rr. u»r» »o«ee«tx llou U kraloa: 1, Usip (kinrli Unsere di r». s findet Dom l»23, vorn, geschastSstew 1. Jahre 2. Kasten S. Bahl H 4. Etwa! SU»« w 25-30 Jahr gegen festes Bezahlung Taris der < Februar le» verheiratete aus der chei schon gcreil mit Zeugni unter Pt v- ziger Taget I« da« Handelsregister ist heut« ein- getragen worden: 1 au« Blatt Sill, deir. die Firma Mr ter L weichet» in Leipzig: Pro kura ist erteilt den Kaufleuten Oturst a.D. Hermann R'tier und Kapitän- letttNani a.D Martin Delbrück beide in Leipzig. Jeder von ihnen ist be rechtigt, die Gelellschaii gemeinem mit «'nem anderen Prokuristen zu verttetrn: 2. aul Blatt 1772. deir. die Firma Henuann Hirfchseid in Leipzig: Pro- WM WWMlW. In das Handelsregister ist heute rin getragen worden . 1. aui Blatt 21960 di« Firma Mar Schumann LL». iu Leipstg(Wurzner Sttatze 1) Gesellschafter sind der Baumeister Max Schumann und der Konditore,inbaber Daul Otto Häverer. beide in Leipzig. Die Gesell Last in am 1. Mürz 192; errichtet. (Ange, «ebener GeschättSzweig: Handel mit Werkzeugmaschinen und anderen Gegenständem: 2. aut Bla,« 21961 die Firma GedrKder Dänzer in Leipzig lPlüSner Weg l6>. Gesellschafter sind die Kaufleute Slkan Tänzer und Ästdor Tänzer. beide n, Leipzig. Dir Gesellschaft in am I. Ja- nuar 1923 errichtet. «Angegebener GeschättSzweig: Handel mit uno Koni ! misston ,n Bett- und DLmuckiedern: L aut Bla« 19154, veir. die Firma Schweizer-Hau« Aktiengesellschaft in Letpzig: di« Prokura de« Hans Schneider ist erloschen: 4. auf Blatt 2l 656 bett, die Firma Dera, GlaShandelSgesellschaft mit beschrankter Haftung ,n Leipzig: Der Gefellfcha,tSv«rtraa vom 24- Rovern. d«r 19-Ä ist durch Beschlust derGcfell- Ichafier vom 2- Februar 1923 laut Notariat-Protokoll« von vielem Tage in den gtz 1 und 3 abgeändert worden. Zum Gegenstand dr« Unternehmen« ochären auch die Herstellung und der - verttte» von Gesäßen. Die Firma lautet künftig: wera HanvelSgrsev- schall nm drschranlier Hast»-,; L. au« Blatt 1312. veir. dl« Firma Heinrich «chomdurgk in Leipzig: Die Prokura »cS Gustav Brun» Zeilschel ist erloschen; 1 auf Blatt 17961. »ett. die Firma »tktzelm Sauet«, in Leipzig; Die Prokura der Helene Arieda Gautier geb. Schmid, ist erloschen. Die Firma lautet künftig: Wilhelm Gautier, SLubmaschlnen: 7. auf Blatt 5572. betr. die Firma Carl Sonntag in Leipzig: Die Ge- iclllLait ist aufgelöst Die Komman- ditistin ist au-geichreden. Der Buch- Händler Carl Sonntag fun. führt da- HandelSgcsLUt samt der Firma als Alleiuinhaver fort. Er bat feinen LSohnsttz von Leipzig nach Groß- deuben b Gaschwitz verlegt: 8 aus Blatt 8972. bett die Firma August Zschau ,n Leipzig: Friedrich August Aschau ist - zufolge Ab- lebens — al» Geselltchaltcr aur- aesLieden. Prokura ,ft erteilt den Kaufleuten Heinrich Friedrich Ernst Ihren« >nd Selmar Max Otto Sander, beide in Leipzig. Jeder von ihnen darf die Gcsell'chalt nur n Gemeinschaft mit einem anderen ttokuristrn vertreten: ,« Blatt 21664. betr. die Firma .chmriterling. Reumann G <k». in Leipzig: In die Gesellschaft ist ein» getreten der Buchhändler Kurt äbramowitz in Leipzig: 1, aus Blatt 16930. bett, die Firma Grbr. RbLltug in Leipzig: Werner Röchling ist al« Gesellschafter auS- geschieden: 11 au, Blatt 8559. bett, die Firma I we,«fchke Rachfolger in Leipzig: Die Gesellschaft ist aufgelöst und die Firm« erloschen; 12 auf Blatt 18^6. betr. die Firma Werkzeug»«»»«! Conrad, ottsclilchas« mit »rschränkttr Haftung in Leipzig: Di« Firma ist — nach beendeter Liguioation — ertoschrn. ««»»»arick» «««»,»,. «b,. liv„ am 15. März 1923. «ui Bla«» 21962 de« Handel-rraifter- ist deute die Firma ^Homag- Holzbear- »eitun,«Maschinen. Akttrngefellschatt in Leipzig und folgende« eingetragen wor den: Der GrsellfchaitSvertrag ist am 27. Januar 1923 errichtet. Gegenstand de« Unternehmens ist der Sin- und Ver kauf von Maschinen »Materialien und Werkzeugen aller An. insbesondere von Holzbearbeitungsmaschinen. Di« Gesell- schait ist berechtigt, zu diesem Zwecke Zweigniederlastungen im In- und AuSlande zu errichten, sich an Unier- nehmen gleicher Art zu beteiligen oder dercu Vertretung zu übernehmen. Ta- Grundkapital betiLgt zwei Millionen Makk und zenällt >n zedn Aktien zu fe zehn- tauIendMark und eintausendneunhundert Aktien zu se tausend Mark. Zur recht«- verbindlichen Zeichnung für die Gesell- schasi ist di« Unterschrift zweier zeich nungsberechtigter Vertreter erforderlich und ausreichend. Der Ansstcht-rat ist jrdoL berechtigt, einem vorstandSmit- glirde die alleinige veriretüngS» und ZeichnungSbefiigniS einzukäumen Zum Vorstand in der Fabrikbesitzer BoriS Klovmann in Penig bestellt. Sr »st. auch wenn mehrere Vorstandsmitglieder be- siegt werden, »erechttgt, die Gesellschaft allein zu vertreten. Hierzu wird noch dekanntgegebrn: Der Vorstand deste-t au« eine« oder mehreren Mitgliedern, welch« vom «u«- stcht«rat ernannt werden. Die General versammlung bernit der SufstchiSra, oder der Vorstand durch öffentlich« Bekanntmachung. Die Einladungen erfolgen innerhalb der gesetzlichen Mindestfrist und müsten d,e DageS- ordnung enthalten. Alle von der Gesellschaft au«gehenden Bekannt machungen erfolgen durch den Deutichcn Reichsan,eiger. Die «u«gabr der Aktien erfolgt zum Rennwette. Sir lauten auf den Inhaber. Unter ihnen lestnven sich 10 Vorzugsaktien zu je lOOOO M- Jede Aktie gewährt eine Stimm«, fror Vorzug akiie über 160 Stimmen »ei Beschlußfassung über folgende Gegenständ«: 1. Beietzung der AussiLtSratS. 2. Satzungsänderung,! 3 Liguidaiion des Vermögens und der Gesellschaft. Die Vorzugsaktionäre! können jederzeit erklären, daß sie ibrc Aknen in JnbaberstammalNen um wandeln Zur Herbeiführung der Sr- Närunatst erforderlich 1. die Zustimmung der Majorität der Vorzugsaktien. 2. die Veröffenlltchung dieser Srll rung im ReichSanzciger. Gründer sind: Frau Fabrikbesitzer Ta,tta Kiotzmanu. Fabrik- vesltzer Rudolf Matthes. Fabrikbesitzer Mischa Klotzmann, Fabrikbesitzer Owsch »lotzmann. sämtlich au« Penig. Recht«, anwait Dr. Han- Herrmann aus Chemnitz und Frau Fabrikbesitzer Irma «lotzmann au« Penig. Sie haben sämtliche Aktien übernommen. Mit glieder de« ersten AufstchtSratS sind: Rechtsanwalt Hermann Freigang in Shemnitz. Fabrikbesitzer Konstantin Klotzmann in Penig. Bankier William Marx-Gnauck in Leipzig. Fabrikdirekior Kuri Rauch in Borsdorf und Giefterei- ltsttzer Hermann Matthe« in We.dau. Von den mit der Aumelvung ein- gereickneu Schriftstücken, insbesondere von dem Prüfungsberichte de« Vor standes und Aufsich'Srate« kann bei dem unterzeichneten Gericht Stnficht ge- —nmcn werden. ««Itzggrtckt Lat»,tg. Mt.UK am 15- März 1923 kura ist dem Kausmann Friedrich Felix Kunze in Leipzig erteilt: 3. auf Blatt 3278. betr. di« Firma Max RoSke in Leipzig: Die Pro kura des Johann Friedrich Schaefer ist erloschen: 1. auf Blatt 3953, betr die Firma Marie Kramer in Leipzig: Die Ge sellschaft ist aufgelöst. Julius Gott heit Reichel «st — infolge Ablebens — als Gesellschafter auSgcschieden. Carl Wilhelm Mar Kramer führt das Geschäft und die Firma als alleiniger Inhaber sott: 5 aus Blatt 5611, bett, die Firma Gedr. Kirmse in Leipzig: Karl Ludwig Friedrich ist — infolge Ab lebens — als Gesellschafter ausgc- schieden. An sein»- Stelle ist ein« Kommanditistin in die Gesellschaft e,»getreten In die Gesellschaft ist ferner der Kaufmann Curt Gotthard Heinrich Weber in Dresden al« persönlich hastende« Gesellschafter cingetreien; 6. auf Blatt 58?6. »ett. die Firma Langer » Hachen»eraer in Leipzig: Die für den Geiellfchaster Arndt Robert Hachenberger eingetragene Ausschließung von der Vertretung d,r Gesellschaft ist weggcsallcu; 7. auf Blatt 8106. bett, di« Firma Lbme » Vechett in Leipzig: In da« Handelsgeschäft ist der Baumeister Paul Arihur Hauschild in Leipzig kingelreien. Di« Gesellschaft ist am .2. Januar 1923 errichtet worden: ammer ist erloschen. Prokura ist er- teilt dem Chemiker Johannes Willi Kahler« in Eythra; 10. auf Blatt 18212. bett, die Firma Ingenieur Friedrich Timincruiann in Leipzig: Di« Firma lautet künftig: S. P M. Jngentinr Friedrich Tim merman» Spezlolfabru für Eieltro- Motoren; 11. auf Blatt 20761, bett, die Firma Ja. Mathe L Sohn in Leipzig: Tic Firma lautet künftig: Maximilian Dledttsch Reichsadreßbuch der Fabri kanten mit ihren Vertretern- Amtvaerick» Let»«,a. Abt. U8, am 16. März 1S2S. Israelitische Reliyiousscholell zu LeWg. Ausnahme neuer Schüler u Schülerin,*.,, für di« Religion«schule der Gemeinde Sonntag, den 18. März. 11- 12 Uhr, und Mtttwoch. den 21 Marz. 8 -g Uvr. im Gemeindeamt. Lvbrlirahe 10. l.; für die ReliaionSfchule de« Talmud-Tdora- Verein« Mittwoch, den 21. März, L—5 Ubr. im Schulgebäude. Gustav- Adolf-Straße 7. Part. Ausgenommen werden Kinder vom sechsten Lebensjahre an. Geburtsschein ist mttzubringen LI« Rabbiner Dr. Goldman«. Rabbiner Dr. Carlevach. Barthsche uud Teichmannsche Neattckul« mit «orlchuUlaFen. Di« Unterzeichneten sind zur Ent- !a,a,nn"l,m- Nnn Tsteranmeldungen Dir. Dr I Pttschel. UniverNiSlSstr 26- Sernspr. 2205V. 8. aus Blatt 11727. betr. die Firma — «. Lörar Llebler in Leipzig: In da- Handelsgeschäft ist der Ingenieur I Herman» Otto Planert in Leipzigf ... «-«-""ahme von 1. Januar 1923 errichtet, werktags 11-'^1 Uhr bereit 9. aus Blatt 15717. bett, die Firma, Dir. Dr L «ösel, Fran» Paul »eifholv in Leipzig: Georgiring 5. Die Prokura de« «mit «nhur «old-' Fernjpr. «i»