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Haffen, 1 der , Be. en ge. rywl- vreier L der- n Sv- . K. tur Bon rlin W. rtkr, der -schaf«en Gebiete iten auf « ArbeU ton vor für die mn hat .egenden Schriften Lar Wer SlaS iommen. gSvollen ensckxrst- Mitflkich- gründ« :n. Die in fein zeichnen er Dar- chnischen n ange r Ist es. ndnisfeS Erläute- um di« :eS Der- 'Ullung. Auflage i Nachf., in dem des bc erfahren. iUwMcru t Natur Verfasser legenden ruf dem r Atonie rit<" er. rklärung .sondere* Ärrflags en von Struktur Al IW. 18. »ckdenädri «Vertrieb 5962^^ »tvnn imaschtnen iyueme vrciSw. Milkt 9. idkllkn- lvkrok »geng«,ob. o. st. III. luasttüten. lfusierlager. uokl» I> n Ser irteal« tea. 2»dorL«for. , r„<e-» v» Ltttvock, äe» 14. LLLrr l^!p»!ger ^Lgedl»tt rui<1 S»Lä«!«rettaag Der Mieter vom IV. Stock Der unhetmllche Roman einet Hauset 4H Don enwMrln» SooMli» .Nachdruck vaehoteu.) , Herr Fortuieyer fühlte ein Dange». War der Fürst scheinbar im tiefsten niemals auf Herrn (rverty eifersüchtig gewesen, batte er ihm seine Verlobte und später seine Tochter blindlings an. vertraut, so erkannte auch Herr Fortmeyer, daß er eine tiefere Eifersucht gegen Herrn Everty als Mann nicht empfand. Die Eifersucht, die er fühlte, galt dem andern als Menschen, al» Machtfaktor, als dem Gesicht einer Gewalt, die er nicht ergründen konnte — die er fürchtete, wie der Mensch die Gewalt des Schicksal» fürchtet. Plötzlich aber wuchs ein schrecklicher Verdacht kn Herrn Fortmeyer . . . War es nicht möglich, daß es Herrn Evertys heimliche Absicht war, Trude gleichfalls zu vernichten — so daß ihre schönen Züge, langsam von Unglück verzehrt, sich immer mehr veredeln würden, bis sie schließlich, aus dem Bann ihrer Hypnose zum Wissen ihres Unglücks erwachend, Hand an sich selber legte? Was denn hatte seine erste Frau einst in den Tod getrieben? Dar sie nicht durch viele Jahre zufrieden an seiner Seite? Mein Gott — ein Kompromiß war schließlich jede Ehe. Herr Fort, meyer ahnte, jener Zauberer droben hätte etwas in seiner ersten Frau erweckt, so daß sie plötz- lich ihr LÄ>en klar erkannte und es nicht länger ertrug. Und ging es ihm selbst nicht ähnlich? Hatte Herr Everly nicht in das hastende Rad seines Lebens eingegriffen, und ließ er es nicht in grau, samster Form nun vor dem Besinnenden stille stehen? Plötzlich faßte Herr Fortmeyer sich an die weißhaarigen Schläfen. Ja, um Gottes willen: war es denn beute so, daß die Menschen, wenn sie als wahrhaft Gehende über sich Bescheid wußten, plötzlich das Tor des Toves gähnend vor sich offen sahen? Dec Generaldirektor schritt unruhig auf und ab. Darum auch hatte Herr Everty anscheinend kein Schuldgefühl, weil er die Menschen, die er lenkte, nur bis an die Pforte der Erkenntnis führte und sie dann allein beließ — darum viel- leicht hatte er einst auf dem Treppenabsatz so verzweifelt gerufen: »Es ist etwas Fürchterliches geschehen!", weil er zum ersten Male begriff, daß er den anderen zum Schicksal ward. Wahrscheinlich glaubte dieser rätselhafte Mann sich auch nicht den Mörder des Fürsten — hatte er nur die Tür zu Herrn Fortmeyers Zelle aufgestoßen — hatte aus ihm sich leise die Hand des Schicksals geregt. Herr Fortmeyer fröstelte. Letzte Dinge des Lebens, Uber die er niemals nachgedacht hatte, waren ihm plötzlich nahe. Er sah durch Dinge und Menschen hindurch und sah dahinter wie eine Vision Herrn Evertys blasses, langgezoge- nes, regungsloses Gesicht. Und nur zuweilen bekam dieses Gesicht von einer Seite Leben, schlug das eine Auge auf und entzündete in ihm die Flamme einer Seele. Herr Fortmeyer sah das seltsame Antlitz nun in deutlichster Klarheit vor sich. Cs schien ihm näher als einst, da es in der Wirklichkeit in seinem unwirklichen Ausdruck ihm begegnete. Im gleichen Augenblick öffnete Herr Fort, meyer, oh-e Hut, die Korridortür, verließ spon tan seine Wohnung und begab sich zu Herrn Everty hinauf. * Herr Eoerty empfing seinen Gast wie stets mit Höflichkeit. Unwillkürlich mußte Herr Fortmeyer an den einstigen Ausspruch dieses Mannes denken: »Sie interessieren mich ja gar nicht." Herr Everty sah abgefoannt und uninter essiert aus. Er machte den Eindruck eines Menschen, der einen Bekannten von ganz früher her trifft, dessen Begegnung ihm fatal ist, die er jedoch nicht umgehen kann. Zweifellos: dieser Mann empfand die Beharrlichkeit der Figuren, die ihn umgaben, als ermüdend und eine Be lästigung. Vielleicht stieß er sie darum, egal in welcher Weise, ab. Herr Everty verriet in seinen Gebärden, daß ! er die Unterhaltung kurz zu bemessen wünsche. Er benahm sich wie ein Arzt, in dessen Warte- zimmer viele andere seit langem warten. „Meine Frau," sagte Herr Fortmeyer, »Trude —," verbesserte er sich, „sie —" „Sie ist aufs beste aufgehoben", lehnte Herr Everly ab. „Aufs beste aufgehoben," wiederholte ironisch Herr Fortmeyer. „Sie verwahren sie irgendwo, indes sie vielleicht unbeschützt ist!" „Im anderen Falle könnten Sie mir den Vorwurf machen, daß ich sie als Gefangene. halte." „Allerdings," erwiderte Herr Fortmeyer, un- angenehm berührt, „jedoch es scheint, als müß ten wir die Zukunstsfragen nun einmal ge- meinsam klären." Er hatte unwillkürlich Frag e n gesagt, denn auch seine eigene Zukunft wußte er ja in Herrn Evertys Hand. Der kleine Mann hätte nach einem Block ge griffen. „Welche Summe wünschen Sie?" fragt« er kühl und hielt den langen, schmalen Blei- stift wie einen Taktstock in der Hand. „Ich — —," stotterte Herr Fortmeyer, der sich von der Plötzlichkeit und Sachlichkeit dieser Frage beleidigt und überrascht fühlte. „Ich bin nicht um meinetwillen hier heraufgekommen!" Xr. « LeN« 11 Er hatte sich erhoben und sah Herrn Everty kummervoll au» gefurchten und gealterten Zügen an. Der andere saß ruhig, als erwarte er sine Erklärung. Dennoch »ar Herr Fortmeyer nicht in der Lage, diese Erklärung kur, und treffend zu geben. Er hätte unendlich viel Ungeklärtes, in langen Satzre hen aufrollen müssen, um sein innerstes Empfinden bloßzustellen, und die Hoffnungslosigkeit, sich in dieser Stunde ver ständlich zu machen, veranlaßte ihn zum Zorn. „Herr Everty," sagte er streng, „ich verlange von Ihnen, ja, ich verlange, daß Sie sich Trude», die Eie zu Ihren Zwecken beeinflußt haben, als Ehrenmann auch fürderhin annehmen, damit sie nicht wehrlo» und verwaist der Masse gegen übersteht. Sie kann doch nicht allein — —" Herr Everty unterbrach ihn durch eine knappe Geste des Bleistifts. Jedoch Herr Fortmeyer war nicht gewillt, sich unterbrechen zu lassen. „Daß sie bereit ist. Un würdigen als Opfer in die Hände zu fallen, da« durften Sie an sich selbst erfahren!" Bei diesen Worten schlug Herr Everty mit dem Bleistift kurz und hart auf den Tisch, wie ein Dirigent, der einen falschen Ton gehört hat, mit dem Taktstock auf das Notenpult schlagend dem Orchester abklopft. (Fortsetzung folgt.) V«»«tw»r1ltch sür den redaktionellen Teil (anher .Handel): Lhefredakteur Dr. Sur, Schmidt: »Ur «nzetncn. Hetur. Bayer: deide in Leipzig. — Berliner Diknst Chefredakteur Dr. Erich Gverth, Berlin. Ullste>nhau«. — r Dresdner Dienst: »hm welk, Dresden GabclSberaer- strahe 24. Rernipr. Z4 79S. — Druck u. Berta«: Lei»,io er Brrlagsdruckrrri, G. «. ». H.. Leipzig. JohanniSgaffe 8. Unverlangte Beitrüge obn« Rückporto werden tttcht zu- rückgesandt. Die vorliegend« Ausgabe umfasst 12 Setten " - - > i . ll HvssFs «r/oe/oe- IS L/er^/^o^, Ls«/s» HsarraUaur ^rr üamenHon/eHkion Oer /reustZen ^e/k an/iasserrck üade /e/r meine O/e/§e /e//s kns SS*/» ^vs-»ibLs»vv^Fnnc/Fe>vö^re an-ke/v/em cken Oöcüs/- VSFW K« «mmm As'o/Lei' ckr «/er«/ I/, 7a F-wFie. I ^vtt»Ellck FkSvckss», / Za HVw/F-ßt/a st la Vo/,- ffo//o-ckFck«F«»-r» srrirk n oü« F'ardeu «uck SM" -ck »Fswe/FwBi»» "WW lViksne*»' Hockett« »n Kk-'s-Seks-, 2^^ Junger Mann, 17 Jabre al«, welcher Ostern anSlernt, sucht Gtrllun, al» in »ck- oder Futtrrftoffvranch«. Offerten n.2. :i7l6 au »t« Exvedttton LeivziaerTaaeblatt. JohanniSgafte 8. Mtr «inen von- firmandea, welcher vte vürgerl. Mittel schule tn einer Bor- stadt von Leipzig desucht hat, werd eine gut« wusurÜNAtsche Lehrstelle gesucht. Bankfach bevorzugt, «eft. Anschriften erv an Hin» ve»in«ee. Hannover, Meran- dcrslrahe 7. Besitzer kann wohnen bleiben oder Tausch »u Leipziger Svtznung Mmilim-mr «7».. Nüh« Leipzig, wo mir für Sommermonate etmge Raume treistehen. bei hohem Pret» sofvrt zu gesucht. VreundUchsi erbitte «naeb. u. »e »11» Filtale Leipziger Tageblatt. Brühl 17 IS. Garten-Grundstück oder Gärtnerei zir Kausen gesucht. Offerten unter Bt»4»v yilial« Lettzz. Tageblait. VetcrSstttnweo 10. DI au I «I Littwpnnsn: KKIK «n Sa --11S »st, Keb!rso j Vetragoo« voll ckewlrt» vdreu uuck : j Srnotz tzaown »Ulncktg (onck klapr.) : KIsumsnuLirielilS? OolLardaiter : llldariate.7. l^ut»a u.kl»n»Uurr»edt» : »» vo^rwed« votzotzat. M-NvlLUo Ltt-Lissudrued kauft lausend und hell ab —Mi Teitune, »XE «Acker, «oick. Lu«»»«« kaust und holt ab s Slsindrseksr, »rtrdrlchllr.11 ».«»dstr.SV. Tel.r2S3< ImMMl! «UN» Doll v»r A»r kr»1«t»lL»r»r «rwSgllcdoo «o mir, WM. <MK. ti V, ÜMy. ^M», la nur M«r«, HualltLioo «vbr protseevrt »t»nst«t»oo. Om welaer lluvllocdalt <Isa 8In- ilvvk ru erleiodlern. ded« del ^n- radiuvg Sooden »ul. ^lllNenun, «old, NM ASllne «. ttzedlffe kit. Siai-l Lioi»«»el>. Saistartnenllr. ll. III. Gv.iptantno Alüa.o. Harm., k.a Offm.Br uMbYbrerb^lug» co^DchulslLL^li». «old, ' «ebiffe, Utirru ttt. II «ol»ck», Eltseustr.LLaden MIW! iVer oolob« stotaauodt reri. vroepekt » k-«in- eorgedoti! stvotemioo lagenieur »0N«rSca,1^lv»lg. tlLrtelotraS« 14. iduulis«^: OobelodergerotLi, l. 6. d. «lusrstokNmIii»» Seikeopulver »ereläreu ckte IVäsod«. stedme» Lis ckuksr nur »uuerttallrsiea Lsileopulror Ivdllvvtzöüitz. Uord- müdsi eigener yabri- kailon tn reichst. An» Wahl. «oiunMtlr., Le'oztg Nords,r.14-Tel.7l2^ SanitSishair am «SnigSplatz Scke BeterSsteinweg Htzgteutsch« Artikel. Aut Leipzig Gettarden: Gottfried Sichelvaum. Ran gt «rmeifter a.D^66Jahre. L -«ocka», BerthaNratze 4. Beerdiauna Donners tag 'i«S Uhr «ordfriedhos. — Meta Wuttke geb. Leivnttz, L-Sch0neselb. Taubestralle 30. I. Beerdigung Don nerstag 12 Uhr JohanntSfrtcdHof. — Bertha Stahl geb. Herbst. Ü4 Jahre. L -Plagwttz. Srdmannstrad« 1. Be erdigung Mittwoch »ul Uhr griedho» Plagwttz. — rSilhelm LSffler. L.-Volk- marSdors, Visenbahnstralle 16«. Be erdigung Mittwoch 12Ubr Südsritd- Has — Julius Schnabel, «ft Jahre. L.-Eonnewitz. Brandstralle SO. l>. Eiu- üscherung Donnerstag 12 Uhr Süd friedhof. — Eradtamtmann Arn» Mebihorn. «3 Jahre, L -Ofohli». Beaumontllrall« 4«. Beerdiauna Donnerstag lUhr «ohliser »rtedbos. — grauz Ullrich. Wüschrrei-Maschtneu- hüudler, 42 Jahre, Dresdner Ttratze 2». entiall« WZ »anlend Reich-an tammkapual ve> «vung.n h,»gegen Schaden,»« aus ick Leutzschrr «traf olche privairechutcker früh tz Uhr. 4UM.LS.NI 'S! Anwendungen lolch« privat- :n 14 Tagen besteig «» wir» die mindesten« zwei «es. iftSMhrer oder ,rer und «inen Rach Ablauf der eheode Smiprüchr t. Gew.-A , 12» »etvzig. iS. z. 1923. MU Aufttmmung der Stadtverord nete« habe« wir ,nm Bebauungsplan Setp-tg-Mockau. Sektion 1 <Rr. 100 des iSesamtplauG die 7. Deckzeichnuna und zum OriSgrsetz über da« genannte Plan- äevtet den 8. Nachtrag ausgestellt. Beide n-gen vom 12. März btS S. April 1923 im Neuen Ratbaus. Zimmer 249. aus. Widersprüche find zur Vermeidung d«S Verlustes d»S Widers pruchSrechteS tnner- halb der AuSlegungSfrtst »et un« anzu bringen. St-r^l. «ührern find besttllt der Kaufmann Wil- Helm Merten« in Leipzig und der »ürber Ferdinand Mieglttz in Popltz. Prokura ist erteilt dem o bemtker Michael Merlen» tn Leipzig. Er darf dir ckefrllichaf« nur in Gemeinschaft mU eine« GefchSft»- führrr vertreten. Weiter wird »ach bekauntatgrden: Die «eselsidatter. Jerdtnanv Mteglitz. KLrbrr. Reinhold »illp Miegiitz, gllrber. Dillh Ma» Mteglitz. Zurichter, Mar Arthur Mieglttz. Zurichier. und Alfred Tchildknecht, Mirtzer. siimtkich tn Papitz. leisten ihre Stamnieinlaaen da- durch, doll sie ihre lllmtliLen Maschinen, starbrezepte und sonstigen Utenfflien und Vorräte mit denen Ne bi«her d«e Nanch. waren,urtchteret und Sürberrt betrieben baden und wie ft« in dem bet den Reaisterasten brllndltchrn Verzeichnis ausgektzhrt stnd. in bi« Gesellschaft ein- von auf jeden Sinvrinqer 00000 Mark «»»maudU.Gelellsewtl tn Letpzta > Marktdallenstr. es. ckrsrllschafter find der Kaufmann Han« Otto Diiitch tu Leipzig al« persSnlich halt«»»» Ge» selllchafter und zwei »,mm«ndtttsten Die Gesellschaft ist am 1. M»r, 1923 errichtet; S au» Blatt 21224, »ede. die Airma Tdurmata SchnM«n,>«b uud chrpart Smtl HÜNtdrLuckrr jr. tn Leipzig: Wilhelm Smtl Hüttedrlluckrr tst al« Inhaber an mann Narl Leipzig-Eutritzsch veavffchttai. ihren yabrikbetrie» für EileukonstruNionen aus dem Grundstücke Zschorlauer Str. 72 in Leipzig-Eutritzsch dadurch zu er- weitern, datz künftig da« Nieten uiw auch «m Treten «»«geführt werden soll. Slwatg« Einwendungen hier^ <au»genomm«n solch« " Art» stnd binnen Herr Isidor l»«l«»r in Leipzig beab sichtigt im Grundstücke Josesstrall« 7 tu Leipzig.Sindenau «in« einzurichien hiergegen s rechütZ^r K. .. .... bei« Gewerbe««!». Neue« Rathaus. Atm«« 187. a««u»rl»gen Dort liegen auch di« ZeichWvtaeu und die Deschrei- duna W« Ei ' ' 14 tägig«» s bleiben Tbeo. Rumler in Leipzig (-Eonnrwitz, Eicheudorststrall« L4>. Der «auimann Walther Tbrvdor «lired Paul «um- ler tn Leipzig ist Inhaber Prokura ist erteilt an «nua Elisabeth Srua leb. Rumler in Leipzig (Angegebener Geschäftszweig: Groichandel mu Näh- uud Slicksetden): .'.ans Blatt 21952 die psirma Lout, Richter in Leipzig (»Ltndenau. LUtzner Strall« St). Der Kaufmann Paul Louis Kurt Richter in Leipzig ist Inhaber. (Angegebener Gelchätt«- zweig: Srollbandel mit varlenbau- Erzeugniffeu): BrenLholMrfteigermrg. Saunabaud, »«»17. «So» sollen im Eonnewitzer Revier tzO Abraumhaufen und 100 Rm Brennscheile gegen »ar- zahlung meistbietend a» Ort und Stelle verlaust werben. Zutammenkunlt trüb tz Uhr au» »er alt«« Linie am Sutzwrg "^Der^R«'^r^tavt Leipzig, 12. S. 1923 Äiu Blatt 21S5Ü des Handelsregisters ist beute die Jtrma Rauchwarr» - Au- rtcktteret 4i sfärberei .»arakul- Gesell- schatt «tt »eschrüntter Haft«», in Letpzig eingetragen un» weiter tMarnde« wr- laurbart worden: Der «esellschaltSvcr- »rag tst am IS. Dezember 1922 abge- schlaffen ward«». Gegea stand des Unter- Brem»il»erilrlimllu, »annercka-. d«t Itz. vttr», soffen ,« Burgauer Revi« M Haufen Abraumdol« und bO stw Brei gegen Bar,ah- lung metltbleteni und Stelle ver ¬ kamt werden. Zuwmmenkuntt a« neneu ' ul p« Leutzsch« Stratze In t>a« HandelSregist« tst deuie ein- getragen worden: MM WlMU nicht für die im Bettiebr de« GtschSN« begründeten Verbindlichkeiten des lttllherigen Jnhad««, e« geben auch nicht die in dem Betrieb« begründrien gordttungen auf ihn über. Die Firma lautet kstnstw: Thurtngia »chubv««««» ck «ftstfvrt Kurt VchrSder: S. auf Blatt 18420. bett, die Firma „lltttur" ». »u« M.chttr in Leipzig: Di« Firma ist — nachdem sie auf eine Gefellschait «tt beschränkter Haftung vbergegangeu »st — erloschen; st an» Blatt 13LZ2. bett, dt« Psirma Salamander S«»b.Gesrlls«aft «tt tielchrlinttrr Haftung Zwetgutebet- laffung »etvzig in Letpttä: Hug» Reimann tst al« «eschältsfübru au^ aelchiedeu Zu SeschäftSfübrern sind bestellt der Rechtsanwalt Dr-Han» Iritz Abraham in Berlin und hchk Eaurmann OSkar Thun tu Berlw^ vharlonenburg. Prokura^tst erretlt den Raukleuten Auoust Kiampe t» Brrlin-Ariedenau und Rudolf yrled- land »n B«ltn. Sie und der Bro-- kurist Shristian Schreltmüller dürfe» dteGrselllchatt nur tt tn Gemt«n«ch»st «tt einem «eschälliführer vettretm«. «71^^