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8oru»Lb«Q<t, ttLu IQ. ver Mieter vom IV. Stock Der unheimliche Roman einet Hauset 4Sj . Bon e«M»rIn« Socktztzln '»»achdruck vertz»««») XXXV. Herr Fortmeyer saß in der Badewanne. Er bewegte die Arme und sah, daß kleine Wellen milde gegen seinen Körper plätscherten. Er dachte an seine Kinderjahre, da er Enten und Frösche aus Zelluloid mit zum Spielen in die Bade- wanne nahm. Dann fiel ihm seine Hochzeits reise ein, das Meer und die großen Wellen, die des Nachts an das Ufer brausten. Wohltuend und beruhigend umfing ihn das lauwarme Wasser. Der Raum war sehr sauber und gemahnte ihn an den Komfort seines Da- Heims. Wie lange schien es — Monate schien es her, daß er seine Vaterstadt verlaffen hatte, und doch waren es nur wenige Tage. Zuweilen tauchte das Gesicht des toten Für. sten vor ihm auf. Er sah sich selbst davor in starrem Entsetzen. . Wie hatte der Bariton gesagt? „Ein böser Traum * Dazwischen wieder sah er Herrn Evertys schmales, blasses Antlitz vor der Portiere leuch ten und hörte sich rufen: „Er ist der Mörder!" War ihm vielleicht damit geholfen, wenn er die ganze Wahrheit enthüllte, wenn er zugab, daß er im Dunkeln auf dem Lager Herrn Everty vermutet hatte, den er erdrosseln wollte? Gab er die Wahrheit zu, so war er ein Mör der; ließ er sich auf die Komödie ein, so war er ein Halbverrückter und wurde mit Hilfe des Herrn Everly über die Grenze geschoben. War das nicht die beste Lösung? Kehrte er auch wieder als ein Bettler heim, so doch immer hin mit dem nackten Leben — und wie dem auch sei, dieser Schurke, den er hatte töten wollen, hatte ihm indirekt durch seine kluge Regie das Leben gerettet. Indes Trude — dem General- direkfor, schwindelte bei dem Gedanken — jetzt die Alleinerbin der ungezählten Millionen war! Welch ein Reinfall — welch ein Reinkall — — sich von Trude zu trennen, die Schuld frei willig auf sich zu nehmen! Ader er wollte den Schleier lüften — der Mann in der Badewanne wurde kühner, ja, ja! — nun würde auch er kalt und diplomatisch vorgeheiz, den Gefügi gen spielen. War er denn einmal über die Grenze, dann mochte der ganze Schwindel auf kommen. Dl« Frau, die als Zeugin seines Per- rates diente, war seine eigene Frau gewesen, eine Schuld lag also gar nicht vor und gar kein Grund zur Scheidung! Der Badende fühlte Mut. Abgetrocknet und abgetühlt, ließ er sich das Abendessen schmecken und schlief ruhig und fest in dieser Nacht. Der Leiter der Irrenanstalt konnte kon statieren, daß der neue Pattent wohl nur einen schweren Neroenchock erlitten hatte und allge mach sich zu beruhigen schien. Herr Fortmeyer selbst bekräftigte den Glauben des Anstalts leiters, daß er, überreizt durch schwere Schick- salsschlöge, zudem veranlaßt durch seine Herz- asfektion, in einer Stunde der Verzweiflung wohl die Hände gegen den Fürsten erhob, 'der ihm seine Frau geraubt hatte, daß er jedoch in diesem Moment ohnmächtig zusammenbrach. Später in der Zelle, wo er einen heftigen Wahn- und Fieberanfall hatte, glaubte er den Fürsten erdrosselt zu haben. Erst jetzt begriff er zu feinem tiefsten Leid- weHn, daß der Fürst, vielleicht infolge der Auf regung, an einer Herzlähmunss verschieden war. Der Bär zeigte sich teilnahmsvoll. Jeden falls schien ec bereit, sich des Patienten in Bälde zu entledigen. „Wir werden sehen, daß Ihre Reise bald vonstatten gehen kann," meinte er zuvorkommend.' „Der Anblick Ihrer gewohnten Umgebung wird Ihnen gut tun . . . und auf die Diskretion der Atzrzte dürfen Sie zählen." Herr Fortmeyer fühlte die Regie des Herrn Lverty im.Hintergründe. Er hatte sich nicht MÜLl ttULckel geirrt: Als er seinen Anzug zurückerhielt, fand sich in seiner Brieftasche eine Summe Gel des, die er auf der Hinreise nicht besaß. An» scheinend wünschte Herr Everly ihm die Mittel zu einem ehrenvollen Rückzug vorzustrecken. Immerhin war die Summe nur so bemessen, daß er davon zwar die beiden sehr erheb lichen Anstaltsrechnungen begleichen und mit der nötigen Bequemlichkeit nach Berlin zurück- fahren konnte — doch, um Trpde mit Hilfe dieser «umuce. zu such-», und seine notwendigsten Außenstände gegenüber seinen Gläubigern zu decken, davon konnte nicht die Rede sein. Herr Fortmeyer wußte: Wohl winkte die Freiheit, jedoch er war ein ruinierter Mann. * Eher als Herr Fortmeyer es selbst vermutete, saß ec im Zuge, begleitet von Hern Everly und zwei als Diener maskierten Wärtern. Sie hatten ein Loupe erster Klasse für sich, und die Fahrt verlief wortlos. Jetzt mit Herrn Everty ei>»e Aussprach« herbeizuführen, erschien Herrn Fortmeyer zwecklos, da er nicht wissen konnte, inwieweit er sich selbst dekouvrierte, falls einer der Wärter die deutsche Sprache beherrschte. An der Grenze ging alles merkwürdig glatt. Herr Fortmeyer sah, wie der Beamre vor Herrn Everty die Hand an die Mütze legte, einen kleinen Bückling machte uud ihn, Herrn Fort meyer, mit scheuem, ehrfuchtsvollem Seiten blicke maß. Erst als die beiden Diener, das heißt die Wärter, plötzlich verschwunden blieben und der Zug sich wieder in Bewegung setzte, be griff Herr Fortmeyer, der noch immer starr auf seinen, Sitze verharrte, daß man ihn zweifellos für den gelähmten Fürsten von Afghanistan, jenen Toten, hielt, mit dessen Papieren er, be gleitet von seinem Generalsekretär, als ein Le bendiger reifte. Plötzlich sah er sich Herrn Everty allein gegen- über, dessen Haltung allgemach salopper gewor den llxrr, der die Dorhange nach dem Ganze zu- zog und sich eine Pfeife anzündete, dQ. 60 LI Der Gedanke, daß er jetzt eine Aussprach« heraufbeschwören könne, ängstigte Herrn Fort» meyer, der nun, da er den Gefahren entronnen war, sich gesichert durch den Mann fühlte, der sein Schicksal auf das grausamste gefärhdet hatte. Jetzt erst, nachdem Herr Fortmeyer bereits die weite Reise hinter sich hatte, und sich frei wußte, befiel ihn eine schwere Müdigkeit, ähn- lich jener Müdigkeit, die er einst als Zimmer nachbar des Herrn Everty in Arosa empfand Herr Fortmeyer zog allgemach mühsam die Beine auf den Sitz und schickte sich zum Liegen an. Er sah die blasse Hand des Herrn Everty, der ihm den Mantel über die Füße breitete, der bald daraus seine Füße gleichfalls emporzog und zu schlummern anfing. Wohl regte sich in Herrn Fortmeyecc Gehirn die abenteuerliche Borstellung, sich plötzlich auf sein schlafendes Gegenüber zu stürzen und dessen Körper, der zweifellos kinderleicht war, aus oem Fenster hinaus auf die Schienen zu schleudern — wohl glaubte er sich schon nahe daran, seine Hände, gleichwie ui« die Gurgel des Fürsten, nun auch um oen Hals des Herrn Everty zu pressen und „Mörder, Mörder!" zu zischen — aber seltsam, üer Affett war in ihm, wenn auch an falscher Stelle, verbraucht; seine Hände, die dr in Gedanken krallte, hingen schlaff und lose herab, und auf diesen schlaffen, willen losen Händen ruhte unter den fast geschlossenen Augenlidern der Blick des Herrn Everly. (Fortsetzung folgt.) Lerantwonlich Mr den redaktionellen Teil (autzer HanixI): ühcirelntttrur Dr. «ur, Schmidt: sür Llnzeiaen: Heinr. Balser: beide in Leipzig — Berliner Dienst tdciredakteur Dr. «rich teverth, Berlin. IlUftcirchaus. Dresdner Dienst: tttzm Wett, Dresden, Gabcl-ocraer stratze 24, Fernspr 34 703. — Druck u. Verlag Leipziger Berlagsdruckerei, tp. m b. H., Leipzig, AodanniSgasse 8. Unverlangte Beiträge ohne Mickporto werden nickst zu- - rückgesattdr. Die vorliegende Ausgabe umfaßt 12 Seiten kkl57-v«ul xrüüen als Verlobte im Ukr» 1S2S loovo » 8900 2-500 35000 »SSL Bin sehr gut erhaltener, stabiler 1SS00 1SS00 5 000 ivo8,r 1»57,4 m w m tu tu Zolllang Gelder Schö.voll. ttörperi. Sch.unser ^küneliev Lbrbürckstrsü« 7 bsipLlL Ldgrüurckstraüe 3 0 500.- 4 500,- 20 000.- 0 000.— 8 000.- 61ara «l8i Uten und streun»« Israel» Eonntag nackunittaa 44»—t> U. » Ile uU«> »i«t ver erktügrsiclwls Verlag »uk cks« Oedletv cksr mockervsu volordktltungsmulilk. vis letrtea groüea Lrkolge. Iin ttchtchl rur Sloeksn I»«d' Rkostl. 1ük»kn» nlettt. u. ». Durchgängig herabgesetzte Preise « lbrr» Ed010, Platin, Ättftnr ».«rdiffr kn. ILnnl «atharineuftr. L, Ul. 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L «n Heilst, 4 «1» Uetzerdrnck. zu venaulen. 0st«N«n »nter r »», an »le «xpeditian de« Leipzig«, rage- blatte» Johannisgaff« S. »rtznen 1L»2,7 10SV,4 2015 ra. tvOO w Hemdeniuch, 80 em dr«it . . „ „ 2407 m Dolle, 112 em breit „ 7 Stück Lheviai, bla«, 140 «m breit . . » . 5000 Stück rasch«»tüch«r ä Stück Iff Stücke Maukeiffoff, Stück «a. 50 m, 140 em breit . . . . ü m 14 Stücke Beltz«»-, ISO em breit 27 Stücke BettZ«»-, 80 em breit 5 Gros Da»enha»bsch»he, 27V- Paar Palümürmer, «ea, 1070 Paar Kniewärmer, »«». -lußerdem haben wir noch eine Menge anderer hier nicht aufgeführter Waren anzubieten. Bill. Prei-berechn. M-MimknM k. Mir t kl., Leip-i-, Schulffraße 4 v«i b»bem Verdienst «»sucht Uadttchotteae Leu»« im Alter von 2»—LL fahren wellen sich «N» «n4wrt« melden »er- mMaa» 10-12 Uhr in »er Mr habe« sossrt ab Lager abzugebe«: Stoff, 40 er du 70 er DesßiU, 140 «m breit . . . . . ü m M. 18000- Barchent, 70 «m breit .... weih. Molto», SO em breit . . Flanell i» verschied. 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Herren-Schnürstiefel - KirchlicheNachrichten »dkürmngen: Pr -»rrdigt. *«B«ichie und Abendmahl. <»» -- ckaneldir«» tkg». -- Kindng»ttr«dienst Bff vid«i- siunde. Bbsp.--»itzobtsprrchung Bist ^Betftund«. Laar: G». Mo, Di. «t. D», str» Gonnad Bo« »Ubekanntn, leistuagglähign Krl-lärl- nt liMcki-kM, Lieferantta di«Ier Dehdrden, insbesondere ver Eise»- day«, Waggonbauanstalte« und Srotzindustrir, beft- eiugefübne, rrpräsemaiionssähtge Vertreter gesucht. Nur solche Herren wollen sich meiden, di« tat- sächlich über erstklassige Bezievungen derlugen «naebote unt. tz. 2715 an die Srpedilion des Leip ziger »agedtattr« Sopanniggaffe 8. Mts Wis-W Lvolgsteils kür voutseklaock: llerlla iff N, l^iniMs slitis SZ t srüd v.io u. Pr, Pt v. Scheibe. Leutzsch. Sonntag trüb 3,10 U. Pr- Ps.ttoallsck - N U. «gd .bns. - 4 U Konfirmanden Prüfung, Pf. Maaawlh.- k U. desgl. Pt Dr gichmer. — Mittwoch 8 U. adends Bibeldesprechuna im Heim. Pf. Magawly. tkvriftiau «eieuee-vereiutch. «Snlgstr. 20. Sonntag 1V U. deulschch. lt»» U.-ngl. Gd. —Mittwoch ad«nd'/ZV Berlammluna «tzrtfflich« tz»r«,iude,S«dasiia» Vach Strahe I i<»ngl. tkirche). Elonutag vorm. '/.IO U. Predigt-» — 11 U. tkgd. — ZU. »achm übrifll. Vortrag. - Mittwoch atzend 8 u vitzetstundr. — Haugvers. lt. Bekannt«. »».-»»«tz.Mtstt»»»»ter2kra«l, MarN 2. III. B«delf« untze tltt stsr« l. nachmittag 4>tz—0 U. GatbolOkcheor-»-«« Bonntag krntz v u Vie ne, iv r>. tz kitt Matzch. 1 i. « 'S . «lor, « «» gd., ttunze, tischet <Plagw.) i. ESti. Mo. 8 Bdsp. i. «. Büimer. - »«» ««cküt t- »t * Pr.. Schueitzer, t> * Pr. «arien (Dtätt.): Pr.. voael, 11 v«d. Vers «schm Kom-Prüs., 4 Metzlbose <M.), 5 ttr» mer <«.), S Vogel (M >. Dl. 8 Bblp. Vogel — tkrläse, (Ddo): >41" «uiue, -L12 Kg».. V ffirchenkonzett. M» Mi » vitzelstd.. Ä.-L. Butthardt, ders., ü Kons-drüs., LSsche i ch.-G. Ovsp., «oedting. — Petri »410 Pr.. Lt». »5 1^12 vrrV Gtz. »e Ls, «letschet, S Pr.^ Würrich. Mi Wenu-Abd i. G H.. iSmiltenslr. Li,, «»tzschke. Do. 8 Bst i. i. Wunsch stzr. 8 Vst. i. d. SLdk., L-i, «»»s-bt». Honnadd. tz i ch.-h.. Uysen- Uchaflt. Bioerlektüre, Li,. Fievig. — vu,»«r: ^10 Pr., T. ^12 ffod., Dr. stader, S «».. der,. >>,10 » Pr. Häurler, D4. 8 Paff.-Betr. Zieroid. Do. 8 das .jPr «ittzter. — tz»«t L. Jeremias». Mo. 8 Bem.-«d». — 9 Pr., «ger.1l «»tz,«,H «. »ettzlehr«: Pr, Detchgräber. >»12 »»d. stem. tveitzl ). Letzten, 12 Koni-Prüs. ders.,!2 Pr. 4 » «chmttzt. Mo. 8 Bst.. Li, D«s<^ > -rüder (Bettzt.). «t. , " ' . Manin. — . ' " . tMrchgemeindejonntag): i»ly wi». >41» »gtz.. Vers.. «> tklre »ersommluna m. «nspr i ler und Dr Klare: must! gen. Mr. - Bst. Dtift> Mir. sa. yxvig. Do I-10 a »«bling, »dir «iil».. »ft. - »«»«»«,» lckodQ: züiil'PMch.' 1 ' « Kons -Praj., LSsche Mi. Pr..^ «gd, «unje, v schel (Plagw,) i. >ri.-T »dlchke.'^li d ^LUdrj 8ott»lhal^ — v « rf^d tz »u n tGotzl. i«ch0/>: o ' rrs. ^12 kkatz. i. «^-r., Betsaal d. S7. Volk«,».. Hall. Slr. vi>>: Berger, — TU. 8 Pr.. fttedter. ,1 «gd. 1 «di.. . 10, ». » Haase, 4 «ons,-Un»en Mädchen. P H, Dr. Leriner, k das. -natzen. Herz. To. , L»,. '/.» Bbsp- i. «- H. DrettschkesN. 2o. _»ers. - «othana«, <Li.): 0 » Pr . . Aevig. — Oben. 11 «gd., Lii. Dtrn>ch M> 8 D. perrwias. Bft.. Pitschel. — «tztllppuA <Lt): "üusler, 11 «gd . Verl. V ttzs « » ane <Lö ): V., »L ngd , 0 isttt — ^lio Mock»«: s «Hkora, >411 . Hol' über. >»12 »ich. stem. — «»ferftetz»»« (MS.,: - - Utzimaan. >dU «gd., Loren,. r>, ttonf^Prsts., Udlmann (Müdck, >, .. . 8 Adeadand., «ons.-PNit. <«nab - 1. »bt. Lo- Iodanniokirchr reu, yr. 8 titt mein sch-tzltzd. Uhl- ' » Barche- mann. — Heiliß-»««»» sNeutt): ..lrchgemein»^- s^tO Heinia, 1l «a»., Ludwig, ti «ans v. stiebiz SS»' PrUs. L Be«.. M»>,r D» 8 Past - lkal. Darv «tun- And , Hetnig. — Heiland <Plaäw >: Kapelle. Hospi- dis» » Pr. »letsche,. 1»l2 «gd. _ >8 «II. lsü«. mann, « * P».. der,. Mi. 8 Bst.. Betz, ltzichaeii»; ^iv een» — «m»a», <Sell ): ^-10 Pr.. > »gd., »llnger. 4 Hering. 1^12 »gtz., Vers., e Pr.. L«n^ i. 8 «em.-Abb. im D-. 8 Bst., ders. Ammannel ers. — Dritzita. iProdfttz): s»1v tzdosentsäl. «i " ders . Dr. Bodel. ^12 8 »ft t. - Heilanftatr -Prtts.. Leonhard,. D S s e n : »och. Marku» i,1v * Pr . »ansi, idteudn.i: !,1u * Pr. Dr. «attara«, »r., «oallick. Mo bonn. ihß Dchu j«l2 «a» i. d. «..ders ^12 «gd i. . L«»schn«r. «i. tzSafi ^lntz. ftu- V.-H.. Boige^« * Pr . t,schucke Do ' ^., 8 Batl.-«d., Dr. «orkgra,. - » e t ha- , ^»ie» l»«h»«uu: ^10 o Pr. i. b. >i-.Blltrner. «»».. «n.. i b « »erl BonraaSadtz. i. ä» -E^. Dr Schri N »F^'»Krr». »aL""r.. ^8 mch "»»«atzd U He«^-' Ma«PE»aa«^>^cht' do. 8 tt» <«.chs): »blO « Dr. »der. »»b„ »ers.. 8 «ons.PrUf., »»»-— «a»u«»ttz: Ü,1v Pr «i. Paff ^-^ . 8 Lil. «tzentzan» ik»< <«».): »tzlv ^>1» «gd. Wt. _
