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NVNNLirSS -E- -E- - » »— > SeU« 11 I)L8I,LH»LLOLir^^c-L»L-^^^b8 ttunstgewerbe au,»« Messe Die kunstgewerbliche Qualitätsware, oder besser gesagt: das Kunstgewerbe der oberen Zehntausend, fliwet sich auch diesmal wieder vor allem an drei Stellen: im Grassi-Museum, in der Ent wurfs» und Modell-Messe des Neuen Rat hauses und beim Wirtschaftsbund deut- scher Kunsthandwerker im Limburgerhaus. Je mehr das moderne Kunstgewerbe zu einem inte- grierenden Bestandteil der Mustermessen wird, um jo schärfer zeigt sich auch die Notwendigkeit, eine besondere Form der Darbietung dafür zu schaffen. Auswahl und Konzentration sind, kur- gesagt, die beiden Haupterfordernisse. Dazu kommt, dass selbst bei diesen ganz kurzfristigen Peranstaltungen die Ausstellungstechnik gewisse künstlerische Bedingun gen erfüllen muß. Wir wissen recht gut, daß für Käufer und Verkäufer derartige Bedürfnisse nicht in erster Linie stehen. Aber es handelt sich hier auch gar nicht um eine rein merkantile Angelegen- heit, sondern in hohem Maße um ein« kulturelle. Und schließlich wird sich von den verschiedenen Kon- kurrcnzmcffen diejenige behaupten und dem Kunst gewerbe auch die meisten materiellen Vorteile irchern, die mit Umsicht und Tatkraft das geschmack- vollste Arrangement zu verbinden weiß. Im Grassi-Museum wird zurzeit am energisch, stcn nach solcher Erkenntnis gearbeitet. Gesamt- leitung wie Einzelaussteller haben begriffen, daß es nicht nur auf gute und neue Qualität, sondern ebenso auf Ordnung und Gruppierung ankommr, und gerade diesmal bedeutet das Resultat der ge meinsamen Bemühungen einen großen und sehr er- freulichen Schritt vorwärts. Nachdem bereits im vorigen Herbst eine Flucht neuer Ausstellungsräume hinzugekommen war, die aber noch ein etwas im provisiertes Aussehen trugen, hat man jetzt den Charakter des Basars endgültig aufgegcben. Einzel- aussteller und Ausstellergruppen sind in klar ge» sonderten Raumkornpartimenten untcrgebrachi und haben meistens selbst für die Innenausstattung Sorge getragen. Auf diese Art erhält jede Abtei lung ein individuelles Gesicht und die Einzelheiten fügen sich zu einer leicht übersichtlichen Reihe. Da mit hat aber das Gesamtbild zugleich an innerer Wahrheit gewonnen. Während nämlich früher die raffinierte Kultur der Wiener alles andere in den Schatten stellte und damit die tatsächlichen Verhält- nisse der zeitgenössischen Produktion verschob, tritt jetzt eine Anzahl anderer Leistungen fast gleich wertig neben sie. Besonders die Kunstwcrkstätten der Stadt Halle (Leitung: Pros. Thiersch) nehmen die Konkurrenz auf; hier haben Hah und Niemeyer einen Rahmen von betont expressionistischer Haltung geschaffen, in dem die geschickt verteilten Gegenstände ausgezeichnet zur Wirkung kommen. Aber auch an der Art, wie etwa die textilen Erzeugnisse zur Gel tung gebracht werden, kann man die Vorzüge des Prinzips erkennen. In der Beteiligung ist erfreu licherweise nicht nur kein Rückgang, sondern elne Steigerung aus den verschiedenen Teilen des Reiches zu konstatieren. Nur Süddeutschland, das außer vom Bäuerischen Kunstgewerbeverein und der Majolika-Manufaktur Karlsruhe neuerdings auch von den Ludwigsburger Werkstätten repräsentiert wird, wünschte 'man noch lebhafter interessiert zu sehen. Dem Grassi-Museum gegenüber haben die Aus stellungen im Neuen Raihaus und im Limburger haus einen schweren Stand, schon wegen der ge ringeren räumlichen Möglichkeiten. Die Entwurfs- und Modcll-Messe leidet darunter, daß eine Anzahl Aussteller aus dem Rheinland infolge der französi schen Sperre am Kommen verhindert war. Trotz dem ist der Gesamteindruck diesmal befricdigenoer als die recht dürftige Ausstellung vom vorigen Herbst. Neben der hiesigen Schule für Frauen- berufe, deren kunstgewerbliche Klasse von Curt Hasenohr zu erfreulichen Resultaten geführt wird, ragen die Städtische Kunstgewerbeschule Magdeburg und die Schule von Jessen und Kutzcr in Köln, von Einzelausstellern namentlich Prof. Wilh. Poetter, Essen, und der Badenser Otto Leiber hervor. — Der „Wirtschaftsbund" hält sich in den Einzelleistungen auf gewohnter Löhe, nur wird hier die Uebersüllung nachgerade unerträglich. Sie hat zur Folge, daß Neuartiges, wenn es schon hereinkommt, nicht gebüh. rend ins Licht gerückt werden kann und das Ganze mit der Zeit einen etwas konservativen Charakter annimmt. In der Gesammthaltung spürt man diesmal fast überall, und das ist besonders zu begrüßen, ein ruhiges Reifen. Don Experimenten und Heber triebenheiten hält »au sich zurück. Die expressiv» nistische Formensprache, die vielfach vorherrscht, verliert das Eigenwillig-Kapriziöse und hat in Linienführung und Farbengebung zu einer über- »rügenden Sicherheit geführt. Nack) wie vor be- yauptet die Keramik unter den verschiedenen Kunst, zweigen ihre dominierende Stellung. Zwischen der barocken Phantastik der Wiener und Gmundener Werkstätten, denen Künstlerindividualitäten vom Rang eines Egon Huber und Joseph Ferdin zur Verfügung stehen, und der strengen Zweckmäßigkeit der Grotenburger Erzeugnisse liegt eine reiche Skala von Varietäten. Die Neigung zu ruhiger Sachlichkeit und materialgerechter -Schönheit prägt sich Heuer besonders in den Metallarbeiten aus, von denen die charaktervollen Beleuchtungskörper von Krüger-Berlin besonders erwähnt seien. Eine edle Gediegenheit charakterisiert diesmal die Stoffe fiir Behänge und Bespannungen, einfach in Streifen und Muster, kräftig, aber nicht laute in der Farbe. Stickerei, Lederarbeit, Glasbläserei und Email füh- ren schon mehr zur Einzelleistung, auf die einzu- gehen sich hier verbietet. Mit unverkennbarer Freude wenden sich ein- zelne jetzt dem Spielzeug zu. Aber wenn man diese Entwürfe sicht, drängt sich stärker als sonst ins Bewußtsein, daß die meisten dieser schönen Dinge, die in den Meßausstellungen zu finden sind, nur für eine ganz kleine Anzahl Glücklicher in Betracht kommen. Und doch sagt ein gesunder Instinkt auch den Schaffenden immer wieder, daß gerade das Kunsthandwerk in mächtigeren und tieferen Schich- ten wurzeln müßte. Anzeichen dafür, daß man auch die Reste bodenständiger Volkskunst zu retten und aus ihnen neue Kraft zu gewinnen versucht, fehlen nicht ganz. Im Grassi-Museum die Sonberausstel- lung der Russen, im Limburgerhaus die Holz waren aus Berstendes im Erzgebirge sprechen da- für. Wir werden auf die Frage noch zurückkommen. Vie Schmuck- und Edel metall-Messe Die hohen Maierialpreise und die steigenden Löhne ergeben Preise für hochwertigen Schmuck, die nur noch für verhältnismäßig wenig Leute zu er schwingen sind. Das Gewerbe in Schmuck und Zierar stellt sich deshalb seit geraumer Zeit auf Ein» sparung im Material oder auf Ersatz der reinen Edelmctallwar? durch Heranziehung anderer Stoff« ein. Auffallend auf der Messe ist die Tatsache, wie stark führende Firmen der Branche sich dieser Ten denz angSPoßt haben und wie energisch sie daran- gehen, durch Hebung der Oualittit in der Der- arüeitung den Wertcharaktcr auch im einfacheren Material zu erhalten, . Ganz auffallende Fortschritt« zeigen auf diesem Gebiete Erzeugnisse in güi und 'stark versilberren'" Gegenständen, sowohl in Korpuswar« als auch in Befteckkiisten. Der Absatz in Silber tritt gegen diese Waren ganz entschieden zurück, und zwar auch im Exvort. Auch do« Ausland ist notleidend, und di« nordischen Staaten verarbeiten z. B. zurzeit viel Zinn. Eine Neuheit, di« viel verspricht, ist die Ver arbeitung von Eisen mit Silber, die gefälljge und materialgerechte Formen gefunden hat. Die Ver bindung von Silber mit anderen Grossen ist weiter. ausgebarrt worden und liefert vom kleinen Schmuck- stiick bis zu Prunkstücken von Toilettetiichen und Rauch.tischgarnituren in Kristall und Silber wirkungsvolle Ware. Dec Halbedelstein beherrscht weite Gebiete. Die Freude am Bunten und Farbigen setzt sich immer mehr durch, und die neu« Mode der Rubin verarbeitung in Paris zeigt, daß wir in Deutschland damit keine Außenseiterwege gehen. Koralle und Lapis in Verbindung mit fein ziselierter Gold schmiedearbeit bringen ausgewählte Effekte in Arm- reifen, und Achate und mancherlei ander« Steine zeigen sich in auffallend starker Verwendung an Dosen und ähnlichem. Besonders eigenartig« Arbeiten auf diesem Gebiete bringen übrigen» auch die Oesterreicher und die Russen im Grassimuseum. Hervorragende Einzelstücke an Iuwelenschmnik sind im Limburger-Hau» zu finden. Ss finden sich auch Käufer, die die hohen Preise nicht schrecke«. Sie verlangen aber Stücke mit neuen Ideen und Formen, die ihnen der Schmück auch bietet. Durch die ganze Messe geht so ein auffallend starker Zug nach Hebung und Veredelung der Arbeit, und die Einstellung der gesamten Branche unter Führung erprobter Firmen mk khrr» auf Edelware geschulten Arbeiterstamm läßt au» der Rot der Zeit heraus einen Ausschwung entstehen, der sich auch im Auslande Geltung verschal scn muß. Die kurante Ware -eM ebenfalls da» Bestreben zu immzer stärkerer Betonung de» Geschmacklichen in Form und Arbeit. Die Verwendung der Ersah- metalle hat sich von der Imitationssucht der Edel- metallwaren freigemacht und geht eigene, dem Material angepasste Wege. Sowohl in Schmuck und Zierat als auch in Gebrauchsgegenständen wird viel Neues und Gutes geboten, und es kommen einwand- freie Stücke in Preislagen auf den Markt, die auch bei der verminderten Kaufkraft weiter Kreise als nicht zu hoch bezeichnet werden dürfen. Das Geschäft ist ruhig. Die Einzelumsatze in hoch- wertigster Ware ergeben natürlich auch bei kleinem Umfang schon beträchtliche Ziffern. Im allgemeinen aber verhält sich die Kundschaft noch abwartend, und die Unsicherheit der letzten Wochen zeigt sich genau wie in anderen Branchen auch auf der Messe. Der Besuch der Meßpaläste ist besonders dort, wo kurante Ware ausgestellt wird, gut. H. W 6. Im tschechoslowakischen Metzhause Vielleicht keine andere Veranstaltung un serer Messe hat einen so großen Umschwung zu verzeichnen, als die diesjährige Frühjahrsaus- stellung der Tschechoslowakei. Vor allem ist fest zustellen, daß von den Ausstellern viel mehr als früher das Hauptgewicht auf die Qualität gelegt wurde. Die billigeren Massenartikel, be- sonders auf dem Gebiete der Glasindustrie, sind zwar nicht ganz verschwunden, aber doch stark in den Hintergrund gedrängt morden. Des weiteren zeigt sich eine bedeutsame Läuterung des Geschmacks. Man ist bestrebt- den Talon zu erobern. Endlich ist fcstzustellen, oaß sich unsere Messe allmählich mehr Aussteller aus dem Innenland der jungen Republik erobert. Wäh rend ehedem fast ausschließlich die Grenzbezirke vertreten waren, hat jetzt nicht nur die Lastdcs- hauptstadt stark ausgestellt, sondern bis nach Dudweis und die Orte der eigentlichen Slowakei : reicht der Kreis der Aussteller. Dazu kommt noch, daß die Ausstellung an Dielseittgkeit der Erzeugnisse sehr gewonnen hat; zu Glaswaren, Bijouterien, Musikinstrumenten, Spielwarcn und Textilien sind andere Erzeugnisse hinzugetreten. Das kann derjenige beurteilen, der das Tschechoslowakische Haus während der Messen dauernd besucht hat und daher einen Vergleich ziehen kann. Dieser fällt unbedingt zugunsten der diesjährigen Frühjahrsmesse aus. Man ge- .winnt entschieden den Eindruck, daß man es mit einem starkenttvickclten Industrielande zu tun ljvt, dessen Wettbewerb auf dem Weltmärkte durchaus nicht zu unterschätzen ist. Im ganzen befinden sich im Hause der Tschechoslowakei etwa 15V Firmen. Es sind das durchaus nicht alle Aussteller aus unserem .Nachbarlande, die hier zur Messe erschienen sind, sondern sehr viele haben anderwärts ihre Zelte aufgeschlagen, so in der Wandelhalle der Universität und noch verschiedenen Meßgebäuden. Mer das Haus der Tschechoslowakei ist doch der Qrt, wo sich am besten die Industrie Böhmens übersehen läßt. Am stärksten find natürlich die deutschen Grenzbezirke vertreten. Sind sie doch industriell hochentwickelt. Ueberall begegnet man daher bei Herkunftsbezeichnungcn den Orten Haida, Gablonz, Steinschönau usrv. Auch Prag ist, wie schon erwähnt, ost anzutreffen. Nach wie vor sind es natürlich die Glas waren, die den Markt beherrschen. Hier rann man wirklich von einer Augenweide sprechen, und wenn sich die Firmen die Bezeichnung „Glas Raffinerie" beilegen, so trifft das zu, denn cs wird selbst der raffinierteste Geschmack befriedigt, namentlich was Luxusgläscr u. dgl. anbelangt. Auf diesem Gebiete sind bedeutende Fortschritte gemacht worden, sowohl in dec Formengebung, als auch in der künstlerischen Gestaltung. Ein Appendix der Glaswaren sind in ge wissem Sinne die Bijouterien und Nip pes. Auch hier ist man dazu übergcgangen, dem besseren Geschmack Rechnung zu tragen und die Massenartikel nur mehr nebenbei zu führen. Die richtige Auswahl zu treffen, muß man dem Fachmann überlassen. In Musikinstrumenten ist es be kanntlich Graslitz, das böhmische Markneu kirchen, das der sächsischen Industrie scharfe Konkurrenz macht. Wir glauben, sie wird zu ertragen sein, wenngleich die Graslitzer Instru mente ganz ausgezeichnet sein mögen. Spielwaren sind wieder zahlreich da: auch Prager Firmen kommen in Betracht. Riesen, tiere tauchen da vor unseren Augen auf, Ele- fanten, Kamele, Bären usw., in ansehnlichen Formalen. Für die Kinderstube des gewöhn- lichen Mannes dürften jedoch die Preise uner- schwinglich sein. Die Aufmerksamkeit der Be sucher möchten wir übrigens noch lenken auf das : Mährische Kunstgewerbehaus (Architekt Lerniak in Brünn), das eigenartige nationale Typen in bunter und wirkungsvoller Bemalung ausge stellt hat. Die Textilien sind, so will es uns schei nen, dieses Mal schwächer vertreten als früher. Dafür sind andere Industrieerzeugnisse zum ersten Male da. So haben die Teplitzer Eisen werke (Prag) eine ansehnliche Ausstellung von Schaufeln, Beilen, Hacken, Hämmern usw. ver anstaltet, alles von guter Arbeit. Ebenso ist zu erwähnen die Füleker Email-Metallwarenfabrik und Eisengießerei A.-G. aus Fülek in der Slo wakei, die si^ unseres Wissens zum ersten Male auf unsere Messe begeben hat. Interessiert hat uns besonders die Frage, wie sich die Aussteller die Geschäftslage bei dem hohen Stande der Tschechokrone vor stellen. Dir sind dahin berichtet worden, das; man sich dieses Mal einen besseren Geschäfts gang verspricht als bei der letzten Herbstmesse. „Die Kohlen sind bei uns billiger geworden, die Arbeitslöhne um 30 Prozent reduziert — wir sind heute konkurrenzfähiger als früher. Durch die Wirtschaftskrise mußten wir durch. Im übrigen rechnen wir stark auf das Ausland." So die Meinung von Geschäftsleuten. „Sehen Eie doch, wie unser Messhaus besucht ist. So war es noch nie. Auch das ist Reklame", sagte ein anderer. In der Tat, cs war am Sonntag nachmittag eine starke, nie beobachtete Fülle zn verzeichnen. Lassen wir den Ausstellern diese Freude. Dazu ist Leipzigs Welt messe da, daß jeder seine Rechnung findet. Schließlich ist noch anerkennend zu gedenken des gut ausgcstatteten Führers durch das Tschechoslowakische „Meßhaus", der von einer hiesiacn Druckerei in sauberer Ausstattung her gestellt ist und den die Tschechoslowakische Meß- und Ausienhandclsgosellschaft „Praha" gratis verteilen läßt. Bei heutigen Druckpressen auch eine Leistung. s - —— Ausflüge für Schweden nach Lützen. Wie zu dec vergangenen Messe, so wird auch während der dies jährigen Frühjahrsmesse ein Auto-Omnibus am 6., 7. und 8. März, nachmittags 3 Uhr, vom „Hotel Fürstenhof" nach Lützen fahren, um die schwedischen Mcssebesucher auf das Schlachtfeld und nach dem Denkmal des Schwedentönigs Gustav Adolf zu bringen. Auskunft über Preis und Zeiteinteilung ist inc Treffpunkt für die schwedischen Mcssebesucher im „Hotel Fürstenhof" und bei der Fahrkartenausgabe des Meßamts, sowie beim Veranstalter, Herrn Herrn. Wolf, Leipzig, Crottendorfer Straße 7, Fernsprecher 6l 848, zu erfahren. ^»kere-senten /u»- TInkee/crenr-^lusroeekunF bekeöei» »re/« mit «n» i» HblnckunF ru rrrH/ie-i »eniösen nnck reihe mck/f kaj>ckccktr-ck/then F?nmen scken Beesonen könne» Aieckhnn? /ncken. 6. m. H. //. st L^jp?jx ^vants represovtation ok koroiZu kirm ko? 1mpoN'8 pui7>ose8. Okkieo rmä 8lo?68 »1 kaoä. Okker8 upoa ? SSSS I^ipriKer laxedlatt, <IodakMl8§L886 S. I^eipLiaer (ZroVksnöelskLus suckt Ver^ tretung rrusmaölscker kirms sxveeks Import. — Kontor- unrl Lagerräume vorkDriüen. — LnqevcL« unter r S897 an «Ne LLnerlikion ckes l-elvri^er Tageblattes, jsakerunlsgasae L. Tla/lld/adben - -Ho/oadaM/e WMWWUWMUUWUWWWWM