Volltext Seite (XML)
gebenden Faktoren der modernen Kulturwelt. I Handel, Industrie und Verkehr, zur be deutendsten Veranstaltung des gesamten Welt- vmrktr» versammelt sind. Stimmen zur Messe Direktor G. Bach, der Vorsitzende des Ver bandes Deutscher Waren- und Kaufhäuser, ein guter Kenner der deutschen Messen, sa>reibt: .Die Lage ist vollkommen unübersichtlich, so daß es außerordentlich schwer ist, auch nur mit an nähernder Wahrscheinlichkeit irgendwelche positiven Gedanken über das Messegeschäft zum Ausdruck bringen zu können. Die ohnehin überaus schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse sind durch di« Ruhr besetzung derartig kompliziert und verschoben wor den, daß sich heute nicht übersehen läßt, wir diese veränderten Verhältnisse sich auswirken werden. Die Nachfrage nach Ausstellungsplätzen in Leipzig ist größer als je, und mehr al» zweitausend Aus steller mußten wegen Raummangels abgewiesen werden. Diese sich stets mehrende Beschickung der Leipziger Messe ist zweifellos darauf zurückzusühren, daß infolge der Geldentwertung und der durch die gesamte Weltwirtschastslage eingetretenen Verteue rung auf allen Gebieten der Besuch der Abnehmer durch Reisende der Industrie in dem Umfange nicht mehr möglich ist, wie dos vor dem Kriege der Fall war. Man versucht darum, diesen Geschäftsverkehr gewissermaßen zu taylorisieren, d. h. mit den denk bar geringsten Aufwendungen den höchsten Nutz effekt zu erzielen. Dieser Gedanke ist gesund, und die Messe bietet die Verwirklichung für ihn. Er ver- liert aber an Bedeutung, wenn die Messen sich häufen und aus regionalen bzw. rein örtlichen Gründen die l Messen wie Pilze aus der Erde schießen. Wie sich der Verkehr in diesem Jahre auf der Leipziger Messe entwickeln wird, läßt sich schwer sagen. Das Inland wird bei der Eindeckung seines Bedarf» sich nach der Decke zu strecken haben, d. h. mit seinen Mitteln haushalten müssen. Der ! Bedarf im Jnlande geht, wie statistisch nachweisbar ist, ganz erheblich zurück. Die hohen Tageseinnahmen dürfen die Abnehmerschast nicht täuschen, denn wenn diese umgcrechnet werden auf die Menge der ver- ! kauften Artikel, so ergibt sich ein stetiger allgemeiner Rückgang. — Namentlich werden Bestellungen aus f weitere Gicht möglichst zu vermeiden sein, weil für ' den Abnehmer die Unmöglichkeit besteht, Risiken ein gehen zu können, deren Umfang nicht zu übersehe» ist, und für den Lieferanten ist es ebenso ausge schlossen, für später zu liefernde Warrn auf der ! Messe einen festen Preis vereinbaren zu können, es § sei denn in ausländischer Valuta. Die Abnehmer j aber haben zu 99 Prozent, sowohl aus materiellen als j auch aus formellen Gründen, nicht die Möglichkeit, j sich eindccken zu können. Wo greifbare Waren vor- > Händen sind, wird sich da» Geschäft schnell und reibungslos abwickeln, denn hier kann der Käufer ' übersehen, ob die Ware» zum verlangten Preis sur - ihn brauchbar sind oder nicht. d Da» Ausland wird voraussichtlich auf der Messe recht stark vertreten sein, wenn auch ange nommen und erhofft werden darf, daß speziell Fran- »osen und Belgier Leipzig mit ihrer Gegenwart nicht belästigen werden. Ob aber da» Geschäft mit dem übrigen Ausland sehr umfangreich sein wird, ist naturgemäß nicht zu übersehen. Teilweise haben unsere Preise die Weltmarktpreise bereit» erreicht, teilweise bleiben sie hinter diesen noch zurück. Im ersteren Falle ist dies allein kein Hindernis sür den Abschluß von Geschäften, weil die deutsche Prä zisionsarbeit einen Vorzug darstellt, der de» vielen Artikeln den Ausschlag gibt. Wichtig für den Verkäufer wird es auch diesmal sein, daß er nach hochvalutarischen Ländern nur in Landes valuta verkauft, und nach den untervaluta rischen Ländern zu einer stabilen Währung, die ihm unter allen Umständen eine Sicherung sür seine Kalkulation bietet. Trotz aller Erschwernisse, die dem deutschen Wirt schaftsleben bisher bereitet wsrden sind, war e» nicht möglich, uns vom Weltmärkte auszuschalten, und wir dürfen der Hoffnung Ausdruck geben, daß auch die diesjährige Messe einen Beweis für die fort schreitende technische und allgemein industrielle Ent wicklung Deutschland» bringen und «in Ergebnis zeitigen wird, da» vielen Hunderttausenden, ja Millionen Arbeitern für eine längere Zeit eine stetige Beschäftigung gewährleistet.* Spieiwaren Der Vorsitzende de« Deutschen Spielwarenbundcs, Geh. Kommerzienrat Earl E r a « m e r - Eonnebera, schreibt: -Die Leipziger Frühjahrsmesse fällt in eine Zeit, in der Ungewißheit, Unsicherheit, Unberechenbarkeit als Signatur gelten. Welches Bild mag die Mess« diesmal bieten, was alles mag sich in den wenigen Tagen, die uns noch von ihr trennen, abspielen, welche unvorhergesehenen Ereignisse, die von Einfluß auf das Geschästslcben sein werden, mögen eintreten, für deren Folgen /die Messe der beste Gradmesser ist? Eins glauben wir als feststehend bezeichnen zu können. Der Desuchan Ausstellern wie an Käufern wird einen Rekord bedeuten; ob aber die Käufer auch wirklich kaufen werden, kaufen können, das steht auf einem anderen Blatte. Die Mrßpaläste, die Aus- stellungshallen werden keine Lücken zeigen; alles wird mit Erzeugnissen deutschen Gewerbefleißrs voll an- gefüllt sein. Das Auge wird sich satt sehen können an der unermeßlichen Menge und Schönheit der zur Schau gestellten Muster; da» Angebot wird nichts zu wünschen übrig lassen. Das mag als Bewei» gelten, auf welch hohe Stufe sich diedeutschen E'xport - industriell wieder hinaufgeschwungen, wie sie es bewundernswert verstanden haben, die gelt zu nutzen. Mit elementarer Gewalt schreiten sie voran und wissen alles, was sich hemmend emgegenstellt, zu be- siegen. Da» gilt namentlich auch von der deutschen Spielwarenindustrie, die man als die e'rste Aus- fuhrindustrie bezeichnen darf, denn von ihren Erzeugnissen fluten 90 bi» 95 Prozent hinaus in alle Welt, obenan nach den Dereintgten Staaten und nach England. Pessimisten befürchten, daß fetzt die Zeit, die einen Rückschlag dringt, heranmarschiere, weil die Preise aus schwindelnde Höhe gestiegen sind, weil Roh- und Hilfsstosse sprungweise teurer werden und weil bst der erschreckenden Teuerung aller Lebens- und Be darfsmittel die Löhne und Gehälter unausgeseyt Er- höhunqen erfahren. Die Optimisten sagen leichten Herzens: „Es hat bisher gut getan, es wird auch weiter gut gehen.* Mögen sie recht behalten, aber wir fürchten, daß sie einmal von den Pessimisten ab gelöst werden. Die Ausländer richten sich in der Hauptsache nach dem Stand des Dollars; er ist das Thermometer, an dem man die Menge und Größe der Aufträge ab lesen kann, die die Messe für da» Ausland bringe» wird. Steigt der Wert unserer Mark, dann schwinde« die guten Aussichten, da die Preise unserer Ware,» nicht ohne weitere« herabgesetzt werden können. Ziehen wir die logische Folgerung, so er schrecken wir, weil wir als gute Deutsche keinen Aus weg au» dem Entweder - Oder sehen. Lins muß aber noch hervorgerückt werden. Die teilweise recht ansehnlichen Steuern, mit denen die Ausländer bei uns jetzt allenthalben belastet werden, wirken in hohem Grade verstimmend. Wenn auch bei dem Valutastand die Summen nur in Mark mit vielen Nullen erscheinen und in Dollar und Pfund dagegen verschwindend tlein sind, so ist es das Prinzip, gegen das man sich erbost und das man verurteilt. Solange das Ausland an unseren Waren reichen Gewinn machen konnte, da schaute man über solche „Kleinigkeiten* hinweg. Jetzt aber ist ein mächtiger Umschwung eingctreten, da wird mit Fingern darauf hingewiesen, da sind sie eine Quelle von Widerwillen und Unzufriedenheit. Und solche Gefühle zu schüren, dazu hat Deutschland wahrlich keine Veranlassung.. .* . ———— Buchhand«, Der Derlagsoorsteher in der Reichsoruckeres, Jakob Ludwig Schwalb ach, schreibt: a Als die Aufforderung an mich erging, mich auch diesmal über die Aussichten der bevorstehenden Blesse zu äußern, hatte ich gerade eine Reise durch Deutschland mit mannigfaltigen wirtschaftlichen Ein drücken hinter mir. Das Bild war fast durchweg dasselbe. Da» Weihnachlsgeschäfr hatte sehr zu wünschen übriggelassen, und die Wochen nach Weih nachten, auch sonst nicht gerade lebhaft, war^n infolge der durch den Franzoseneinbruck in das Ruhrgebiet verursachten Krisis geradezu unheimlich geschänsstill. Es gilt also diesmal nicht, sowohl im Buchhandel als auch im Kunsthandel, ausverkaufte Lager aick- zufüllsn. Die heurige Frühjahrsmesse wird sich sehr viel ruhiger absBelen, al» die letzte Herbstmesse, al» die letzten Messen überhaupt. Da aber inzwischen eine Anpassung der Bücherpreise an die Rohstofspreife und Löhne stattgefunden hat, wird für den Verleger der Erlös aus bescheidenen Um sätzen mehr zu bedeuten haben al» die Erlöse an früheren Massenumsätzen. Der Gegenwert an Ver kauftem wird einigermaßen im Einklang stehen zu den Kosten für Neuherstelluna. Diese Anpassung des Verkaufspreises an den Gestellungspreis ist im Buch handel endlich, viel zu spät, erfolgt. Es ist gesagt worden, daß die Bücherpreise lange Zeit hindurch aus ' reinem"kurhhändlerischen Idealismus niedriges gehalten wurden, als durch die Geldentwertung be dingt war. Mich will bedünken, daß dieser Idealis mus recht fragwürdiger Natur war. Kulturpolitik auf der Grundlage billiger Bücherpreise treiben- helstt Kulturwerte auf sehr schwache Füße stellen. Wer Bücher nur kauft, weil sie billig sind, nicht wirk liche» Geistes- oder Seelenbedürfni», tn dem werden die durch Bücher zu vermittelnden Geistes- und Kulturwerte kerne sehr tiefen Wurzeln schlagen, der wird auch dem Buche niemals dauernd gewonnew werden können. Gewiß: die billigen Bücherpreise" werden sicher manche» zum Dücherkäufer erzogen haben, aber die große Masse wird im billigen Buch immer und ewig einen Ersatz für einen Blumen strauß, Prolins und dergleichen erblicken. In diese neuen Bücherkäufer — seien es nun gutbezahlte Industriearbeiter oder das Lumpengesindel, das sich durch Deutschlands Kampf und Unglück bereichert hat -- habe ich gar kein Vertrauen. Dagegen ging di« Smicht dem Buchhandel verloren, die bisher keine festeste und zuverlässigste Grundlag« gewesen ist: der gute bürgerliche Mittelstand und da» Be- amtentum. Diese Kreise können heute Bücher nicht mehr oder nur in beschränktem Umfange kaufen. Dies zeigte sich erstmalig in auffallender Weise beim letzten Weihnachtsgeschäft. An dieser Erscheinung tragt der Buchhandel selbst einen großen Teil der «Schuld: Anstatt daß die Bücherpreise nach und naich im Perhältni» zur Geldentwertung gehoben wurden, blieben sie lange Zeit tief unter anderen Waren preisen, um dann plötzlich, etwa seit Einführung der Grund- und Schlüsselzahlen, ziemlich unvermittelnd in die Höhe zn gehen. Die künstlich niedrig ge haltenen Bücherpreise stellen noch unter e nein zweiten Gesichtspunkt einen geschäftlichen und ku tur- politischen Fehler dar: Ist das etwa richtige Kultur politik, wenn kulturelle Mittel in einer Weife ver schleudert werden, daß der Erlös nicht mehr hin reicht, neue zu produzieren? Man kann sagen, daß' das billige Buch neue Schichten für das Buch ge wonnen habe — hoffen wir dies —, man kann aber auch sagen, daß das billige Buch dazu beigetragen habe, die Wertschätzung und Achtung vor unseren geistigen Gütern zu untergraben. Diese Er scheinungen werden auf der bevorfthenden Messe ihren Niederschlag finden: Es wird sich erweisen, ob der Wille zum Buch oder nur der Wille zum billigen Geschenkartikek vorhanden ist. Das Ausland wird ebenfalls sehr zurückhaltend sein, denn die Gesundung der Mart nach dem letzten katastrophalen Sturz auf 47VOO iür den Dollar wird dem ausländischen Häuf»»- Vorsicht und Zurückhaltung auferlegen. Im ganzen Buchgewerbe ist es seit Wochen schon bedenk lich still. Es erscheint also angezeigt, der Frühjahrs messe 1VL3 mit möglichst besckieidenen Er- Wartungen entgpgenzusehen. Dies gilt nicht nur kür den Buchhandel, sondern auch für den Kunst handel, in dem die Verhältnisse ganz ähnlich wie be» ersterem gelagert sind. Nachtvertehr während der Messe. Wie zur ver gangenen Messe werden auch während der dies jährigen Frühjahrsmesse die von den Meßfremden mit Beifall aufgeaommrnen Nachtwagen wieder vec- tehrcn. Von ,142 Uhr nachts ab nach Schluß des Etraßenbahaverkchrs werden stündlich Auto-Omni busse vom Augusiusplay (Kaffee Korso) in vier Rich tungen nach den Vororten fahren. I^iIlI!!iItt!i>iiIilI»ittlIIIäiliIllttM-i»llMH^ inoberaes. lA»i»ut»a»ur«- ul delta aall elwipes 4 «»«»-RaMnerie »nb " ° f-zMM sszztulizl, Spezialität: ruUchliss und An«». Mon- Unentbekirlick kür Enorme 2eit- und Oeld-Tl-sparniZ! Ourcl st i ik. In»»i1ule xeprükt uock rl-uiaeuck begutachtet) Kein länxvierizesLlerilisieren kein V^ssserclruckverknlu'en! Oolckeoe »ovi« »llberoe hleckaillea o. Lkreoprei^ r r UnentdeKniLl, in Tropen un6 treiben l^änclern! !teiniolr»n«larr kioumarkt 8, l.kt. r r r Z Z - SM«»» /rer/e/r (/en/rä/ZnäL/me llwäenw. : Im Nssc-ditN von prltr kleiaokduuer, Orimno>i»eke Stralle l.a<tsa 6 ltos tlallllvlsdolv«. VI.1»3«7u 24L<». ».SipLIF, Ps1srsstsinws§ 10. 7«». 1«» «7 u. 2421S. SI»L-81»i»ar I. Lt>, 81«»<L 148 148. IWtziM liltlsnsl, - V. »toell sälravt am kaLr»1uW) U'ir lallen ru oioem Losuck unserer - rviekkalUaen ^aiatellnna >o Uri«»- t nisrvan, Itarltiit»» ». Kendel»«», i lleiiseden iiolaoten.ill*io«o.lnirl!srea i unll vomplettsa 8-ilr«n. ?nlier--n von i 50 di» 2000 vee»ctilell«o«o Kiukk-o, i I-iinlloiiu^anunen-tellunasn «otvls » Xotaelll unlls,KII»ieU,ii»ci>«!k> Lollar!»- t arUüt-ia in uosrrelevter ^usvradl ein. t j kuMctmnlM.IIMffik j Uris« «kisser, LU »ULirLioLL t. 8«. t'Ldriqus pour cslntures et Langenau bei Haida. Jur Mess« in Le,p,la: vtädter.Passage, Junmer2<p. Mustenagers Teutschtand: Ur»»«« M V« . vrrUn 8V.«8, Älerandrtneniir. 105 108. Ftüolk Lsllmsnn (Bohemia). Tfchcchollow.Mchhau-.AcckcrleinrHoj" ul Eloge. Zunmcr 129. Avi. l: Moiuicne.^aur0liliiinsSar>ikeI, wie Menagen. Lik. SllJe. Rauch- aorniturcn, Alchcnlchalcn uiw. Abt. II: «Matiwaren gemalt, geschliffen, gravier« usw. sür den trrvorl. 8k«»easft»eri» »nd EIport L«n»enau det Haida <D»vmen) Er zengung »n «tg. elektr ei nm richteten rverk tä«». von ss NunliglSsern tüt Lnru« und Gebrauch, ferner von Bcleuchtunaä- glZsern und Liel'larnpen sür elekir. Licht. Jur Messe tn Veipzt«: HW- Tkch«ck»olt»n» »«»ba«s. MM «eHerietu» MarNII, U Lverg.EiMs. ^ou^aron, 1>1Lvtu8»n. 5itrna>pt- »»rvll, 8trioic«uro», Lport^vlis «tc. en ^ro» ea äetall ?«rn»precker 2<MS. Allenkoegse 8tr. 10 terungS Waren,n sscin-Krtliall u. allen i Farve» für Beleuchtung»- und Metall . arentavriken. Jur Mrsle in Leipzig r Ltchechoslowar. »»»»»»«<«. AkckrtlemS H»s. i lLe!'iSeIl08l. ku88isÜ6l' »uk 6«r keiprigsr ^iüijlllirL ^uzter-Uesss 1923 k-rsnr Weber, v k, GiarraWeriev-EiaWtilverkk. Lpeiiaiiäi: in Uedertangaiatt n. Sristal- l leriegiaa. Lupus- uno Gevrauchsarukel. ! Eigene Schletswerkr Zur Messe: rschechoslowak. Mehpalast, i Leipzig, «eckrrlein» Hos. Glasraffinerie 8Lr<ro1rz-Mvirr«iL o. ir. I». Lester Kon8ervierun^8-8ehnellvetschlii63pparat u. Ossner Mncker- kampea- 8MK kM MN iialkis, Wma. k-uslerksbrill ! Oezxrtinavt 1724 MMW-! MM Lü8 Lr!8!iU in allen mollkknon 8li>3i'1en. Lus «8888 in izSWs: SeLLnas aor üresänsröruid i Wxrls. zeilutinzliü. I «. 8t»vlL.