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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.03.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192303038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230303
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230303
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-03
- Tag 1923-03-03
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Monat
1923-03
-
Jahr
1923
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Losasdenä, «len 2. LLLrr Oer Mieter vom IV. Stock D-r unheimliche Roman eines Haasej Ä7j Don SoGvkln «Rachdruck verdote«) .Nach solchem Rat begab sich Herr Fortmeyer 'M Rahe. Doch seine Ruhe war zerstört, sein Weg: galt wieder dem Treppeyhause, einsam schleichend zu vorgerückter Stunde. Wieder spähte er zum Treppenfenster des dritten Stockes hinaus, doch kein Schattenspiel erschien. Die h^he Wand des Nebenhauses blieb kahl und dunkel. Sie sind fort, dachte Herr Fortmeyer spontan, und der Gedanke plagte ihn, daß sie ihm ent. flohen waren, noch ehe er selbst den Mut fand, sich Gewißheit zu verschaffen. Wütend suchte Herr Fortmeyer die Züge aus dem Kursbuch, verfluchte in seinen! Innern Herrn Salomon und seine Weisheit, beschloß, morgen — komme, was da will! — gen Süden zu fahren und den Fürsten aufzuklärcn. Er glaubte jetzt mit Bestimmtheit zu wissen, daß die Silhouette, die ihren Schatten riesenhaft gegen den grauen Stein des Nebenhauses warf, der Schatten seiner Frau Gertrude war. XXXII. Tatsächlich fuhr Herr Fortmeyer gen Süden. Er hatte eine wichtige Gründungssitznng einfach huStich gelassen, er fühlte nur einen Wunsch, ocm Fürsten unbelauscht und unbeeinflußt von Herrn Everty sprechen zu können. Mochte er noch Lo bewacht in dem Sanatorium, vielleicht als ein scheinbar Kranker, einer Intrige des Herrn Everty zufolge gefangen leben, er, Herr Fort, wener, würde ihn und sich selbst befreien! Dieje Posse mußte ein Ende nehmen! Das Leben war kein Kinoroman, wenngleich die Sitzung, die Herr Fortmeyer heute versäumte, die Grün- aungssitzung zu einer Kino-Aktien-Gesellschaft Var. Er seufzte — so war das Leben, man 'ragedlstt mußte mit den! Strom schwimmen. Lehnte man untätig am Ufer, verwirrte einen das Fluten enteilender Dinge, dann stand man still, und alles floß nur an einem vorbei. Herr Everty hingegen, das fühlte Herr Fort- meyer, schwamm dem Strom entgegen. Wo der kleine Mann die Kraft hernahm, das war rätsel haft — doch zweifellos. Er lehnte sich sieghaft gegen die herrschende Strömung auf. So kühn Herr Fortineyec am Ausgang seiner Fahrt war, so zaghaft wurde er dennoch unter- wegs. Er entsann sich seiner Fahrt nach Arosa, seiner stolzen Hoffnung und des jähen Defizits. Noch fuhr er in dieser Stunde als reicher Mann, noch hatte er eine sichere Zukunft vor sich. Er aber war gesonnen, diese Zukunft selbst zu zer. stören! Auf eine einfache Vermutung, einen abenteuerlichen Verdacht hin, der durchaus nicht begründet war. Wer weiß, wo Herr Everty jetzt mit seiner Gefangenen weilte? Denn daß sie fort waren, beide, das hatte die Pauline bestätigt, die wiederuin ihre Kenntnisse von Fräulein von Sieglitz aus dein Parterre bezog, die in letzter Zelt nervös leidend und darum ost schlaflos war. Sie hatte den Herrn Everty im Morgen grauen mit einer verschleierten Dame, den Koffer in der Hand, da» Haus verlassen ie.'jsn. Herr Fortmeyer allgemach fühlte sich schlaf- r:g . . . Hatte er nicht Kräfte genug verbraucht und seine pekuniäre Lage also gesichert, daß auch er sich mal eine Erholung, ja einen Aufenthalt im Sanatorium leisten konnte? . . . Dr. Sa- l-mon würde ihn heute bei oer Sitzung ver treten Der focht alles rücksichtslos durch, was Herr Fortmeyer noch mit einer gewissen Rück« sich behandelte. Herr Fortmeyer träumte halb wach — halb schlafend ... Mein Gott — erster K.asse fahren stürlle die Selbstachtung — nichts brachte den Menschen mehr in Mißkredit vor sich selbst als der innere Verzicht. . . Verzicht? Herr Fortmeyer fühlte: er dachte nicht mehr iaran. Er richtete sich plötzlich ruck- l ast auf. Er wollte nicht nur sein Geld behal- ten, er wollte auch Trude dazu. Lr wollte sich beweisen, daß er noch ein Mann sei, und zwar einer, der -u siegen verstrht! * Als Herr Fortmeyer den Zug verließ, erfuhr er, daß man ein Gefährt brauchte, um in das abgelegene Sanatorium zu gelangen, das jedoch kelite Kutsche an die Bahn entsandte, da es über- füllt war. Herr Fortmeyer aber hatte eine lieber- ratchung geplant. Von einer Grenzstation unter falschem Namen telegraphisch gemeldet, glaubte er sich auf solche Weise vor Eventualitäten ge> schützt. Er trieb schließlich einen ländlichen Ein- spänner auf und langte spät nachts im Sanato- rtum an. Hier empfing ihn bedauernde» Achselzucken: Die Zimmer waren leider alle vergeben. Der neu Angekommene schützte Herzaffekttonen vor und wurde schließlich provisorisch in einem Elektrisierraum untergebracht. Es gelang ihm durch freundliche Blicke an ein hübsches Stubenmädchen, zu erfragen, wel- chcs die hauptsächlichsten Gäste des Hauses seien und auch die Iimmernummer des Fürsten auszukundschaften. Die Miene des Mädchens war bei der Nennung des fürstlichen Namens voll Respekt. Anscheinend war der Fürst hier der teuerste Gast. Herr Fortmeyer, in dem Herrn Lvertys Auf- tauchen wie aus der Versenkung Eindruck hinter lassen hatte, fühlte nicht übel Lust, den Sonder- ling jetzt zu imitieren und unvermittelt mit der Geste der Selbstverständlichkeit vor dem Fürsten zu stehen. So verließ er heimlich, als nur noch die Nachtlämpchen matt den schweigenden Korridor erhellten, seine ungemütliche Ruhestätte, um nach der Zimmernummer des Fürsten zu fahnden. Er hatte Glück. Das provisorische Zimmer des «p. SS Sette IS Herrn Fortmeyer lag gleich den Räumen des Fürsten im Parterre. Wie hatte es doch hi« Herr Everty gemacht? Lr war einfach eingedrungen. Er hob sein Ge sicht in das Zimmer. Lr stand einfach da. Herr Fortmeyer zögerte vor der fremden Tür. War ohne Entschluß. Doch lag seine Hand be reits auf der Klinke. Plötzlich aber gab die Klinke nach, ohne daß er einen Druck auf sie ausgeübt hätte, die Tür öffnete sich von innen, und in dem Türspalt sah Herr Fortmeyer das Gesicht des Herrn Everty. Er verneigte sich leicht, ohne Zeichen der Uebcrraschung, und ließ den nächtlichen Besucher ein. „Der Fürst schläft/ sagte Herr Everty mit der Miene eines diensthabenden Reisebegleiters. Er wies flüchtig nach der Nebcntür, oie ge schlossen war. Herr Fortmeyer hatte sich von seinem Staunen kaum erholt. Er nahm dem kleinen Mann gegenüber Platz. „Der Fürst/ meinte Herr Everty undurch sichtig, „ist bereits von allem unterriastet," „Wie?" staunte Herr Fortmeyer, der durch- aus nicht verstand, „Ja," erwiderte Herr Everty, hielt die ein? reglose Gesichtshälfte im Schatten und sah mit der anderen unbeteiligt aus. „Sie brauchen sich also nicht mehr persönlich zu bemühen/ sagte er mit einem Blick nach der Ottomane, die als Ruhebett hergerichtet war: anscheinend wünschte Herr Everty nun zu schlafen. (Fortsetzung folgt.) verantwortlich für den redaktionellen Teil kausser Handel): Ehesredakteur Lr. Nu« Schmid«: Mr Anzeigen. Hrinr. Valser; Seide in Leipzig. - Berliner Dienst: Sbesredak« >>r Lr. Srich Svcrkh, Berlin. Ullstein««»». — Dresdner Diciyt: kkst« rbrkk, Dresden. OabciSbcrger- strafte 24, Fctnlpr. 34 793. — Druck ». Verlag: Leipziger verlaftSdrückekek, vl m7 h. H.. Leipzig, IobanuiSgässe 8- Unvrrlangte Beiträge obne Rückporto werden «ich« rückaesanvt. Die vorliegende Ausgabe nmsatzt 14 Seiten sWÜWÜMM Segr.lSrS Ost- 2. 3t«r Letpz. Tagebl-, JohanniSgassetz »/oF» »es/ee« den »wischen u. «vdvlatz «old. M„nu. Zähne u Gebisse ki«. «tuet Lionraed. Aatdartnenftr. K Ul. WUIUlMlUNUWNMMUiNIIiMIINUiilMNiNNIlllilllMMiilNNIliwMtlNMMlMMMl V Vs« /st*F sld ld/s «UF» bSSSLf/FSSF in brNehendk« geschlossen. -Ideal,«- an Wer stellt , Vers. 1 mvvl. od. k. Zimmer Mr dauernd. Bin Vt Mos.. 2j. vcrus- ltch tätig in Leipzig. kaust Hackling «ll'n.. Neestn, NSniqgrLtzer stratze 70. /, k o// D rotts /, /rr P'o7/-F>oky' als Kapitalanlage bei voller Anzahlung sofort zu laufen aefucht. Off. unter l.n W4 lovallckoockaod Yelp*»!.* /ast-R«« „ la««. Male- lMu Lee«, v». T-elotunieeck. 8<U>«»eIt»pl»ir«ir»drlIl MV« 1Ür Leipzig u. Umg. tüchtigen üldks- naren A»l>ngodtu»o> strill^ntea. iiettev, kiinjfe. l-droa n lrml. ridemiieker - s«lon Lromvuuckea- er <-te„ gogmwker o ssaniire-kae.-XIoo. Verloren /y-^nee-ck»e D^/SFRSF7 ^^Ss^S//S »» ^G^FU^S/FR, ^ss ^SSZfSS/ik/S/lFSF'Sa Se/e/, kesnrr 84« FchtRt Lonowee«. ckxr Lopttle kspsporl IV?sx Dorf Vorlodtv Lvlprlz, üvn 2. >lSrr «923 L«ow vackeuolraü« S. LwnkLnz Soantax. Neu 4. ilärr, von 11- 2 vdr. Bl»»» mit Preis sucht LUIInF, Zeitzer Strafte M.Tel.lSSSS. MrosseS ösierr Unternehmen der elektr Bräuche mit DeiaNverkaussstelle aus der Httuplvertclrrvstrasjc Wiens sucht die Generalvertretung einschlägiger Artikel dlesSrVrayche, sowie sür ihre Motorradabteilung ervilasstae Motorradmarkeu zu über- »«Men: Biele Referenzen stehen zur Btrsügung. Lud«,»-« Leipzig, < ' 7 Hotel Astoria. Lutdcr - . v. PasstonSlvrr., ^ierold. B e « h l e i> e m : ' . sti . 'Y2 Xgd. iAndr », -iirchen. ramru. ^annidr, _ '7 . Mo. Bst X lldenvand,. 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Aenderung der Frist für Einberufung von Generalversammlungen 18 20 Abs. 8,. 4. Geschäftliches. Zur Teilnahme an derGeneralver- sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche spätestens am 2. Werk- tage vor der anberaumten Generalver sammlung bis 6 Uhr abends bet der GesrllschaftSkast«, bei der Toinmerz- und Privat-Bank A.-G. Leipzia oder 'derlassunaem bei dem Bank- "IV«, pksK - ^»AstdoF/ ^It« chriotlioste« IttlAIUlAU /.»kra^vu k!in«auk»re«ek»kl tlü»«111811 stst^ilporto betrat. «»Ick «,M NI»U», Vicka«»e«reiM»l»»er il»i>N «tvmstss Msür!«!!»» l»si. ffSkr MMW daackolo-orledvled eln»otr»»«ne stlem» Voduavs^edela o<t. l HaN^et» 1 1 Alown vom doxl 1w»i. ertonterl. Itliptljj, tzsluttl. i. ll»uptd»dohok deren Niel Oderwällstmke 20», und Frankfurt a.M., Taunusanlage 8, oder bei einer aesetz- lich zulässigen Stelle ihre Aktien hinter legt bitten. Der Auffichtsrat. I'nril Ltavla, Vorsitzender. mu guten Smplehiungen per ..somtt^aelucht. «ussühkltche Oss . unst. H »V7» an das Leipziger ' .Läkeblgu, JohanniSgassr ö. chOchOOchOGchOchchchchOOchchGchU'l>g^rageb"ä»tr«^'rU^'l7'»S. Le»tzsch. Sonntag früh 1-10 U. PL. Pf. Dr. «ichtner. - 11 U. »gd.. derf. — « U. Abendgd. mit AbendmadlSleieL! Pf. Magawiv. - U. Christlicher Citernvertin im Gemeindehaus. 1. Licht otldervortrag lLüdamertkas: Dir. «rüaer. 2. vorirag: «Iiernziele: Leorerin Y»le «linke — Mittwoch ä U. abend» Bibel, besprechung im Heim. Pf Lr. Sichtner. »chrifttan «eirnce.Peeetnt», «önias,r. 2«. Sonntag 10U.deutscher. 11 >i- U. »nai «d.- Mittwoch avend N. Versammlung. Christliche «emetnde, Sebastian» Bach-Strafte 1 lSngl. «trche). Sonntag vorm. ,,10 U. Prcdtgtad. — 11 U. «ad. — 5 U. nachm. Sbristl. Vortrag. — Mittwoch abend 8 U. Vibelstunde. — HauSverf. It. Brkanntm. «». »»»»«»sflau »nie r Israel. Markt 2. lli. Bidrlstunde «lir pllras ltten und freund« Israel» Sonntag nachmittag 4'tz-S U. «a«»»1 G«..g»e»rO»«aprlIe L.-Gohli», ^üaerplatz <1. kathol. Schule» Sonntag trvh 8 U. Messe. 10 U. Predigt ». Hochamt. — KU. avend« Sluvacht. Se»vm HttilkM UZM Trotrcken» erftatten Le« nx< Le»te -mck 6><spe cks sNins, Eroeckin, cks f7oo>-yekf«, ^oire-rne, L^^cker-s/o//s, «okiis Lav»»p- ^arir, 6Vrevrok u. a. a»«c^r in Or-si/sn, ^or/s, L/<rnfe/stv//s, ÄocL»ko//s, -ercksno «nck ??aħeickeire F^/ter-sko//s tE>. er» Ar-o/bs». ^restt'a^L — KLvrÜrc/rs ^ai'bcknr»ttt<rmmsns/süunAsrr. tVttk' /rell/e e^/ra//e/r Ä'e LE-E'o FksHstE -ei üöe»-aun gev-e»- Xumca-i/ ü» LkEwLfWOnMo» < s/e» ZtwchlSw,» «r««F SISoAkw-» Statt Kartell. LISH -IrsuS I-uclLviZ LiMon 'Vsr^odtv. SrsLslstr. A holprig Slmovastr. 3. l > > - > --- — > - Skillut» ÜI1- f Viik« Mtk r al Nittzi-11rirtz Immllsl» lliiM, i.likilt? kilmliue IlHstst Rniiii r>ni> ri» ^Iten okMAtte-tivs ««»«MM, »Ni- KirchlicheTkachrichten «btttrninaen: «r --Predigt. Beicht« und «dendmatzl. ip». -- »tzotlr-dtenst. «g». -- «»ndergoltt«d»rnN Bst — Bibel- stund«. Bbsp.--Bibeidesprechung Bitt « Betstunde. Laa«: So.. Mo, Di, Mi. Do., Ar. Tonnav S»»»ta«, be» L. MLrz PretiPte,,: 11. 1-1«. 1410 * Vr , Sche»der, 11 «gd.. Schumann, « vr.. dett Mi 8 Bst-, darf. « Äm. m. Bst., Dr. Schröder. — virolai: ^>0 « Pr.. Schuch. !4,2 «gd, Cl'asstr. k P^. ». «trchbach. — V-nlt: »lO S. W yriedrich. — « , t, b « » : ^10 « Pr.. LSschc. '--12 «ad.. Auster, 6 "M.. «ol». Mt, 8 Bbsp.. Noeviing. — Peter«: 'rlb Pr.. Li,, «letschet, ^.ll * iSüdk.). Verkäuferin für'die Messetage gesucht. Dor- steihsng Sostrtlag, den 4. Marz, vormittag« v bi« 10 Uhr im Kleiu- Möbelhaus Reumarkt. Polfiermöbelfabrlk, PVvvIlII, Gernrode (Harz). ichUUuUUPUÜUWUUPUPWWWG Dm lllHitSfiM hewändert in alletr «ontorar- t ^.bMten, Kenntnisse tg Steno- t ftkapyt« und Maschinenschreiben, t WlMM zum Besuche von Prtvatkunden von Steroid. '^12 «gd. grösserer letstungö- ktzv. der,. Di. « Pt fähiger Wcinaross ! handiung Ünler i >, » v r e a s irankcnS zum sofor tigen Emtriit gc sucht. Herren. d,e bereit« in d. 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Dr. Steiner. Do. 'iS 'Bblp. «. M.-H.. Lreitschkestr. 20. Herz. — Labor (Mz.l: <- vlO Pr. >runge. U12 illgd., dert.. « » Pr. Schmidt, ilr. 7 Bst.. Lohse. — Ra- thanael <Lt.l: 8 » Bitschel. it Nab., ss Hentfch. Mt. 8 Pst.. Pttlivel - Ptzlltopu« <L,.>: 'rill » Pr.. Rich «er. 11 «ad., bers.. « Pr. Dr. vtanderr.' Isst. 7 Bst . der«. — «etttsemanci lLö.l: S Pr.. i?aer. It 6 Pr..' bcrl. - Mockau: 9 Holsssin. '^,1» Kgd.. Sbkora — RufrrstestunM tMö.»: 8 Pr.. Lorenz. !4l1 .tkgd.. Uü> mann. — Heikick-Sreuz (Neusl.»^ 'NO Richter, 11 klad., ders., k Heiuig. Do. 8 PaisivnSand. Richter. — Hei land lPioqw ): ^1<l » Pr. Worrnann. '?12 stad., ders.. v * Pr.. Bchrend. M, 8 Mr., ders. — (?mmau« (Sell.,.! 't»1O * Pr.. Lenz. '^12 Sgd.. Hering. «i> Mehner. Do. 8 Bst-, Hering. -Im Manuel «Probd.l: 'jist Roch. Hellanstalt Düsen: '^10 * Rosenthal. — Lyarlu« fReudn): *' '"»10, ^12 Rgd. t. d. «., Dr. Martgra».. 'i:12 Kg», t. v. H.. Tzschucke, 6 Pr..' votgt. Do. 8 PalssonSgd., Dzicbuck«.> — Bethanien (Dch«u.>: >.i»iO Pr. i. d. p.. Schmid« lklz.l. '«12 Rad. M. 2 t. O.-S.. Büttner. 6 Md. ,. O»S.. ?slor. Mi. '48 Bst. t. Ok.-'S.. ders. — «edilchtni« (LchS.l: S Pr.. Berger.j «gd.. ders.. t» » Pr.. Bachmann. —, Rlartea rGtStt.): z-lo Pr.. ArSmer., It kgd.. ders.. naann. Lons.-V«n.i Knaben: « Vogel. MebUwte. ti Rrt^» m»r «Mädchen,. Di. 8 kirchl. -lsrauen^ -und. Vortrag Pfrau Dr. Kaiser. «efarmierte K»r«e. SonntaU früh '/,10 U. Pr., Ps Mühlhause». »erden itbc.nommcn. Mira Unter stchi«rale« sind: «a izua«. andere«. Nechrsanr Rus Blatt 21S17 de« Hanbelürealster« ist beute di« Mrma Idar Humdle HrsrU. schatt mit d«>o,r«uktrr Haftung in Leipzig und tolgrnde« «ingeiragen worden: Der «esevicha»i«vertraa «st am 8. gedruar 1923 errichtet Oicaenstand de« Unter- nehmen« tst der «tntau» und Vertrieb von Lcdrrwaren seder «lr«. insbesondere Porteseutlleworen und Dotleueartikeln. Al« späterer «egenstand de« Un««r- nedmrn« tst auch d«, gabrikauon solcher und ähnlicher Artikel in Auüstcht ge- ,nommrn. Llamnilapttal vettägr vor dem anberaumten Termine mit der AlliMbe deS Zweckes erfolgen. Die durch l^ku«oder oleiclllchastSlayungen vorge- lchrrebtnen Vekannimachunaen ersolgen. sawikit nicht öster« verüssrntlichungen vorgrschricben stnd. durch einmal,ge lrtnetickung tn den .Deutschen Rechranzeiaer'.' Bekanntmachungen de« Vorstandes erfolgen tn der sllr di« Wurmen,richstung geltenden stzorm, Be kanntmachungen des AulffchtSratt« mit der Anieaschiitt de» vorstd«nd»a oder feine« Stellvertreters und der girma mir Aul Blatt 82 de« ttzrnossenschatt«, rrgister«, beir. die -lstrma rvaren-Sin Mnf«»«re«n Let»»««er »auNeuie etna« »raaen« «enoffrnschakt Mi« beschränkte Hattdttlch« in Leipzig, «n deur« eiugf tragen worden: Ta« Statut «st tn «« fg. 31.32 und Ri abgeändert. «bschrif« de« Beschluss,« Bla«« 20» der Regtsteratten. Die höchst« Zahl de» «,lchLtt«an,ette. au« welchr «m «enosse sich deleiligen kann, «st au« ftlusdunder« bestimm,. Probstdeuben Sie haben sämtliche Rttien übernommen. Mttaltrder de« er ien Aus. 7 . /abrikbessder Tboma« Rrcht-anwal« Georg «iolcr. beide tn Leipzig und Srvort-Ilausmann (lur, Daum »n Stsenberg S.-Bl. von den mt« der Anmeldung der Ge- sekischqs« e»ngereichlen Schrittstücken, in«- besondere von dem Prüsung«berickste de« Vorstandes und AuistchiSra««. kann bet den, Sierich« Stnsich, genommen werden. dret Milltonen Mark. Stnd mehrer« GeschästSsührer bestell«, «o wird dt« «esesslchast durch mindesten« zwei Gr- »chas««fübrer vertreten. Zu älelchättS- »übrern werden bestellt die Kaufleute Zvar Humble »n Malm« und Friedrich Schneider tn Leipzig. Hierzu wtr» noch dekanniaeaeden: Dt« Bekanntmachungen »er ltzesellschatt ersolgen nur durch den Deulschen Reich«, anzeig,r. »ettuajO. Apt. llki. am L Nittz IW. : dem Zusatz: .«usstchi«ratt. Di« Msten lauten aus den Inhaber. Str werden zum Nennbeiraa« autgrardcn II . ihnen drsindrn ffq lüvo Stück Vorzug«- aktten. Letztere hoben »tn zehnsache« Sttmmrech«. Str ftn» «m «drigen den anderen «Nirn aleichbrrechttg«, künnrn ««doch an der Dividende jede« «eschätt«- tahre« nur mit 8Prozent de« etnaezäbt- t«n meirage« «eiinetzmen. ««ründer find: >. Kaussem, Sorl weicher. Nelndold Kirn,- den, Gertcht vinfich, genommen werdei ler. will» Leicht und SmU Trtttermann.i A»1H«»*1ck»« Lol»«««. MH«. UR, lämiltch In Leipzig sowie Maz Sufc mj am 2. Marz 1S2L,
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