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Sormiag, 18. August 1« 8 Lechziger LagebraLt Nr. 4LS. Sonntags Ausgabe. Seite 3 Die Ereignisse in Sibirien Hnng, 17. August. (Lig. DrahtbertchtZ D»e .DM««' fcheetben: Vie Alliierten hab«, mui auch an vielen Punkte» d«s r»Mch«» vrenU«dl«k4 Lrnpp«» gelaudei, dte aber sehr schwsch fiud. Da« erste Kontingent steht an dec Mucman-Küst«, da« an der Eisenbahn entlang nach Kreml an die Westküste de« Weißen Meere« vorricht. Dana stehen drei Kontingente aus der anderen Sette de« Wethen Meere«. Sine« dieser Kontingente hat Archangel besetzt and rtlckt läng« der Eisenbahn nach Wologda vor. Da« zweite Kon- tlngent marschiert am Onega entlang und da« dritte, da« eigentlich zum Kontingent von Archangel gehört, mutz sich irgrndroo an der Dwina befinden. Weitere Expeditionen, die in Wladiwostok gebildet worden find, beginnen in Sibirien eln»ufallen. Da« ist im Augenblick die einzige Streitmacht, die so stark »st, daß fi« einigen Einfluß auf die Sage in Rußland wird ausüben KSnnen. Mo«ka», 14. August. (PeterSb. Tel.-Ag) Beim Eindringen der Engländer wurden in Alexandrow, Murmcm, Kem und Soroko Massen hamtsuchungen bet den friedlichen Einwohnern de« russischen Bürger tum« und den Staatsangehörigen der Zentralmächte von den schwarzen Hundert und durch die englischen Soldaten vorgenommen. Da« Re sultat davon waren hundert Verhaftungen. Die Bevölkerung, bei der Haussuchungen vorgenommen wurden, klagt über den Verlust von Geld, Schmuck und anderen Wertgegenstünden. Dte Postämter in Alexandrow und Munnan sind geschlossen, überall sind englisch-französische Patrouillen verteilt. Alle Bahnstationen de« Murmaner Eisenbahnnetzes sind durch engllsch-franz-sisch« Kommandanten besetzt, die da« russische Eisenbahn personal rauh behandeln. Nach eingelaufenen Nachrichten sollen die tzauptstreltkräft« drr englischen, französischen und amerikanischen Heere zur Einrichtung einer militärischen Basis nach Archangel übergeführt werden. Der Rayon von Munnan wird durch eine kleine Anzahl Engländer, Franzosen und Weißgardisten bewacht. Die Vertreter der Alliierten haben anfangs geleugnet, daß sie dir dortige Bevölkerung zu mobilisieren beabsichtigen, aber seht haben sie offiz'ell dte Mobilisation bekannigegeden. In einigen Tagen wurden ca. 3500 Mann mobilisiert. Die Mobilisierten wurden in fünf Batail lonen unter der Führung von drei englischen und zwei französischen Bataillonskommandeuren verte'lt. 3m allgemeinen werden russische Offi ziere auf höhere Posten überhaupt nicht zngelassen und auf untergeord nete selten Dte Engländer und Franzosen organisierten auch dte Ar tillerie. Vorige Woche wurden die ersten zwei Feldkanonen auS Alexandrow nach Kem gebracht. Aeag, 17. August. (Eig. Drahtbericht.) Die .Times' mel den au« Otani: Der Oberbefehlshaber der Erpeditionsarme« in Wladiwostok ist mit General Puhl, dem Chef des General stabes, nach Wladiwostok abgegcmgon. Das 12. Bataillon de« japanischen Kontingents tst feierlich durch alle alliierten Streitkräfte in Wladiwostok empfangen worden. Die Bolschewisten drohen mit verschiedenen Gewalttätigkeiten und terroristischen Taten, sind aber unter den Kanonen der alliierten Kriegsschiffe machtlos. Sie können aber trotzdem . v ' - ' > 'n. Basel. 17. August. (Eig. Drahtbertcht.) Dte Basler Blätter berichten: .Daily Mail' metden auS Wladiwostok, der örtliche Sowjet habe vor der Landung der Alliiertentruppen die gesamte Munition un sämtliche Vorräte, besonders Kupfer, auS der Stadt in daS 3nnere des Landes verbringen lassen. Obwohl die Absicht bekannt war, set eS den cntentefreundlichen L ementen nicht gelungen, den Abtransport zu ver- htndam. Die Arbeiter von Wladiwostok für die Sowjets Haag, 17. August. (Drahtbericht.) Reuter meldet au« Wladi wostok: Die Arbeiter der Stadt demonstrierten im Interesse der Freilassung der Sowjetmikglieder, die durch die Tschecho-Slowaken gefangengenommen worden sind. Die Ar beiter haben beschlossen, eine Demonstration großen Stiles zn veranstalten. Deshalb soll in Kürze der Belagerungszustand verhängt werden. Die linkssozialrevolutionären Umtriebe Berlin, 17. August. (Drahtbericht unserer Berliner Schriftleltnng.) Der russische Berichterstatter der «Daily New«' drahtet nach der «Tilgt. Rundschau' au« Stockholm: E« steht jetzt fest, daß die Linkssozialrevolutloaär« beschloflea hatten, auch Helfs erlch umzubrlngen. Sie hatten «ine Er klärung veröffentlicht, in der e« hieß, Paß sie uicht nur beabsichtigten, Mumm und Skorobatkln in der Ukraine ,u löten, sondern auch jede« Abkommen mit Gewalt zu zertrümmern suchen würden, da« mit irgend einer kapitalistischen Regierung geschloffen «erden würde. Die Flucht Helfserich« kam nicht uuerwsrlet. Der Widerstand der Rätetruppen gegen di« Tschecho-Slowaken ist in der letzte« Heil merklich stärker ge worden. Dte Tschecho-Slowaken mußten an verschiedenen Stellen zurückgehen. ES bestehl teilweise in Rußland eia er bitterter Haß gegen di« Verbündeten, der heroorgeht aus der Besorg nis, daß sie sich mit den Tschecho-Slowaken vereinigen würden, und wo durch Zenlralrußland von den NahrungSmillelquellen Sibirien« ab geschlossen werden würde. Die Ernleausfichten sind so gut, daß dl« Verproviantierung der Bevölkerung gesichert erscheint. Man glaubt denn auch, nach Einbringung der jetzigen Ernte bald über die heutig« Krisis Hinwegzukommen. , Aufruf Lenins an die rrrjs^en Soldaten in Fradkreich Moskau, IS. August. (Drahtberlcht.) Der Rot -erVolk 4 - Kommissare erließ an die russischen Soldaten in Frankreich folgenden Aufruf: Sn Anbetracht dessen, 1. daß nach de-m Ausscheiden Rußland« aus dsm Verbände der kriegführenden Mächte die Räkeroglerung dauernd die Rückkehr d« in Frankreich befindlichem russischen Truppen noch Rußland gesondert and sowohl gegen ihre Weiterzurückholtung in Frankreich wie auch gogen eine Einreihung in die Fremdenlegion der französischen Arme« und gegen di« ständige Verfolgung derjenigen rusfi. schen Soldaten protestiert hat, die nicht in die genannte Legion eintreten vollen, 2 dar» dies« der Scwjetregierrmg ergebenen russischen Sudeten in Frankreich ungeachtet aller Verfolgungen die ganze Zeit über sich standhaft geweigert Haban, der Fremdenlegion beizutrelen, 3. da eS gugeo-vckrttg französisch« Trrwovn tatsächlich feindliche Handlung«« gegen ib« vastssche RvpeÄk nnd RovotzMon onleamchinkm, daß daher di« M idm svaeySfihckn« Arave deflo-Kchem «Eischen Scädaten indirekt lat- Hächttch am «sog« Logen dte nrslstsche Republik und Re-vokttlon Nsl- «etzmen, rast der Rat bar VoikSAo'mmtssar« dte rassischen Grnpp« Nr gNaNkeatch aas, mit attn« «ar möätichea Mittet« »«gen bta Etwrethano 4a dte französisch« Armee za kämpf««: -totmckgea russischen Bdya» ab«, -de eta«^ derartig« Ek-wechaag mlkÜOühea, oder fich sveiwÄg sägen, «Klärt d« Rat der Vokk SkömnttGaoe für Feind« der Repttbktk and dar RoookEon. D« Vorstand de« Rate« der Volkskommissare Aljona» Lenk». Der Volkskommtssor für Answärttg« Angelegenhette« Tscht,scherst.. VolkMwmnttstnt Bontsch Brnjewttsch Sekretär Sorbnnew. Volschewiftifcher Terrorismus Stack Holm» 16. August. (Prioattelegromm.) Laut .Sozial demokraten" hat die sozialdemokratisch« Arbeiterpartei Rußland« an sämtliche sozialistischen Parteileitungen Europa« and Amerika« «in von den Bolschewik! unterdrückte« Telegramm abgesandt, ip dem mitgeteilt wird, daß 40 Vertreter verschie dener Werkstätten, die die Einberufung einer allgemeinen Ar beit »Konferenz besprachen, verhaftet nnd dem höchsten Re- volulion«gericht überliefert wurden. Unter den Verhaf teten befinden sich Abramowitsch, Altex Vahkalin nnd Smirnow. Das Telegramm fordert zu ««mittelbarem Eingreifen seitens der sozialistischen Parteien auf, am die Ermordung der Ge fangenen zu verhindern. Die Iriedensverhandluugen der Ukraine mit Rußland Kiew, 16. August. (Drahtbericht.) Die Note der russischen F r i e d e n s d e l e ga t t o n, die in der letzten Sitzung der Verrcch- nungSkommisston überreicht worden ist, spricht der Ukraine das An - r c cy t aas etnrn Teil an dem russischen Staatsvermögen ah in Anbetracht der ungeheuren Schädigungen, dir Rußland durch die Loslösung d« Ukraine erfuhr: die Ukraine sei vielmehr verpfuchtet, für düs« Schädigungen auszukommen. Dte ukrainische Friedensdelsga- tion überreichte in der Sitzung der politischen Kommission eine schrift liche Erklärung zur Frage des Grenzbestimmungsrechtes, die besagt, da das Dongeblet auf Grund des Selbsibestimmrrngsrechtes sein« Selbständigkeit proklamierte und diese von der Ukraine aner kannt worden sei, könne dte ukrainisch« FrledcnsdeleMtion mit Ruß land nur üb« dte Festsetzung der Grenze vom Wygenewski-Eee big Rowochepersk veryandei^ und fordere es auf, unverzüglich an die unaufschiebbare, endgültige Festlegung der Grenze zu gehen. Der Vor- sitzende du russische« Delegation, Rakowski, erklärte, daß die end- gültige Antwort erst tn der Vollversammlung erteilt werden könne und bat. bis dahin die Arbeit aller Kommissionen zu unterbrechen. Der Scnrelär der russischen FriedenSdelegation teilte den Pressevertretern mit, daß di« Erk ürung Rakowskis keineswegs als Abbruch der Friedensv« ryanblungen aufzufassen sei. Der Vertreter du Veorgfchen Regierung Tewsajew und der Stellvertreter Wakscheischwlli haben gestern den Minister des Acußern besucht und ihm ihre Beglaubigungsschreiben überreicht. Prozeß gegen ben Verband ««abhängiger Arbeiter in Amerika Haag, 17. August. (Eigener Drahtbericht.) Holl. NieuwS Bureau meldet aus Washington: In dem Riesen- Prozeß gegen den Verband unabhängiger Arbeiter, -er bereits länger als 6 Wochen dauert, haben die Verteidiger der etwa 140 Angeklagten jetzt dat Mort ergriffen. Die Verteidigung gibt zu, daß die Angeklagten zwar tn allen Gegenden Amerikas Streiks angesttftet haben, diese Streiks hätten aber keinen politi schen Hintergrund gehabt, ondern hätten lediglich eine Verbesserung -es herrschenden wirtschaftlichen Zustandes bezweckt. Obwohl der Verband der unabhängigen Arbeiter dem Krieg um ben Kapitalismus grundsätzlich feindlich gegenübersteht, so habe doch ihre Propaganda nie bezweckt, -er Regierung der Vereinigten Staaten Schwierigkeiten tn den Weg zu legen. Anter den ver nommenen Angeklagten befand sich auch ein beamteter Straßen redner, der in seiner Aussage erklärte, daß er immer nur über wirtschaftliche Zustände gesprochen habe. Die Verteidigung bat ben Direktor, diesem Angeklagten zu gestatten, vor Gericht eine Probeleistvngseines Rebetalenls abzulegen. So ge- schah es. Der Angehörige hielt von der GerichtSzeugentribüne herab an das im GerlchtSsaale anwesende Publikum eine Rede, die zwei Stunden dauerte unb in der er allerlei Fragen auf ethischem, politischem und wirtschaftlichem Gebiete behandelte. Der Prozeß wird noch etwa 6 Wochen dauern und dürfte mit der Verurteilung der Angeklagten zu leichten Poli zei st r a f e n seinen Abschluß finden. Die französischen Sozialisten -nr Verurteilung Malvys Frankfurt a. 17. August. (Gig. Drahtbericht.) Der «Frkft. Ztg.' wirb aus Genf gemeldet: Der allgemeine VerwaltongSausschuß der sozialistischen Partei Frank- reich« hat zur Verurteilung Malvys einen Aufruf an seine Partei erlassen, worin der ungesetzliche Charakter des Arkeils unb das widerspruchsvolle Verha len -er Richter betont wird, die selbst durch ibr mildes Urteil über ein angeblich begangenes schweres Verbrechen ihre mangelnde Aeberzeugung an den Tag gelegt hätten. Der Bericht erinnert sodann daran, daß die Sozialisten den Senat, d«r aus dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen ist, grundsätzlich bekämpfen, daß sie aber seit der Zelt der Dreyfusaffär« den Senat geschont haben, weil « damals die Republik gegen den Feind verteidigte. Die Ver urteilung Malvys müsse jetzt all« Republikaner daran erinnern, baß st» »»«echt hätten, ben Senat weiterhin zu schouen, o->u de» die Arbeiter infolge der indirekten Wahlen ausgeschlossen feien. Di« Vertreter der Partei Im Parlament werden aufgcsordert, in der Kammer gegen Malvys Verurteilung Wider sprach zu erheben, weil st« die Klassengegensätze verschärfen und sogar die Verteidigung des Landes gefährden. Ein offener Vries an den -erzog von Sachsen-Meiningen Der sozialdemokratische Landtagsabgeordncle A. Hofmann SaalfeD bat in Sachen des jüngst angenommenen KirchcngesetzeS einen offenen Brief an den Herzog gerichtet. Das Gesetz stellt die Staatszuschüsse an die Kirche für immer fest, nnd entzieht dem Landtag das Beschlußrecht darüber. Dagegen protestiert Hofmann in seinem offenen Brief an den Herzog, er schreibt dem .Vorwärts" zufolge: .Nach dem publizierten Gesetz Koben nun die Steuerzahler die Pflicht, die Summe von 200 000 .g jährlich auszubringen, während Sie, Herr Herzog, die ungeschmälerte Hälfte der Domänenübcrschüsse auch weiter erhalten, eine Hälfte, die früher jährlich Hunderklausende, jetzt ober im Krieg zur Zett allgemeiner Not und größten Elends bre ker Massen Millionen beträgt. DaS Ist ein schweres Anrecht, das von Ihnen, nachdem es Ihnen mindestens heute durch diese Darlegungen bekannkgeworden ist, nicht geduldet werden sollte. Sie sind, Herr Her zog, auch tn diesem Punkte schlecht beraten. Denn die Ver trauensleute, die Sie sich als oberste Regierungsbeamte erkoren Haden, scheinen nicht die Fähigkeit oder den Willen zu besitzen, Sie über dis Stimmung und dir Bedürfnisse der breiteren Massen des Volkes zu unterrichten. Machen Sie sich frei von Ratgebern, die das Sch cl.sal eine Weltrevolut'ion erleben ließ, deren Auffassungen aber in einer Zeit wurzeln, in der es noch Fürsten von Gottes Gnaden und Untertönen gab. Beide Begriffe aber sind inzwischen untergegangen im Blulstrom des Weltkrieges.' We IlMVMo Trotzki in Helfingsors? Rotterdam, 17. August. (E tg e n e r D r a h t b e r i ch k.) Ein Pariser Havastelegramm behauptet, daß Trotzki am Dienstag in Helstngfors angekommen sei. Lenin befinde sich im Hafen von Helsingforä oder von Reval. (?? Die Schristltg.) Die Kämpfe in Palästina Konstanllnepel, 17. August. Amtlich. Poläftinafront: Stellea weis« Arlillerieseuer mäßiger Stärke. Südwestlich Medina entwickelte sich am 10. August beiderseitiger starker Ariilleriekampf, der bis ^um 11. August abends anhieit. liefere kräftige Gegenwirkung zwang de» Feind in der Rächt zum 12. August zur Aufgabe seiner bis her i g e « S t e l l u « g. Er zog sich unter Verlnsten nach Bir Derwisch zurück. Auf den übrige» Fronten keine Ereignisse von Bedeutung. Italienische Flieger über Innsbruck Innsbruck, 17. August. (Drahtbericht unseres Sonder berichterstatters.) Gestern, Freitag, gegen 11 Ahr erschienen über Innsbruck drei feindliche Doppeldecker. Sie stiegen, trotz hef tiger Beschießung, sehr tief herab, so daß man mit freiem Auge deut lich ihr Abzeichen als italienische Flugzeuge erkennen konnte. Die italienischen Flieger unterließen eS diesmal. Bomben obzuwerfen und kreisten ungefähr 10 Minuten über der Stadt. Von den Flieger- abwehrbatterlen auf dem Innsbrucker Mittelgebirge wurden sie un unterbrochen, aber ohne Erfolg, beschossen. DaS Schauspiel, das sich über der Stadt abspielte, dos fortwährende Explodieren der Schrappnells, das ruhige Gleiten drr Flieger wurde von der Bevöl kerung, dte sich nur wenig oder gar nicht um die behördlichen Anord nungen kümmerte, mit lebhaftem Interesse beobachtet. Die Flugzeuge flogen von Innsbruck in westlicher Richtung gegen das obere Inntal weiter. b Sondermann 8r 8tivr — Union (viodl). den Oorüekten von der Vererb wol^ung der ^Varkreugmasobiokn-Fabrik Vvion (vorw. viebl) mit der Sondermann 8- Stier ^.-6. in Oksmuitr teilt der Vorsitzende des ^uknickirirLtes beider Oekollsabakten mit, daü die Oerüvbts gaor unbegründet «rnd. Iedovb vord« von dem Io beiden Oevesrkscbotten intereMisrtvn Ctwrnrütver vank- versln aut «los Vertretung der tzsriekungen Lwi-ekoo den beiden Vsselioedakten unter tVak.rung voller SelbstÄndigkeit kingevvirlct. * Vom »morikoni^rken Stadl- und Lisenmarkt. Xsob einem ver spätet siogelaukeoeo tiadelteie^ramn» au» Vork «ekrvidt da.-, i'aob- diatt „Iran g e" in »olnsn lelLten Woobenberiobtso u. a.: i>ie V«r- «vbiltuog von Stabt darren kür die 1-lekeruugen rvrite Aülkte 1918 dabe jo großem IImkanAs emgeaekt. Vie ?abrilttui«en von laodvirt- SLbaktljatieo iVlaseiuasn kabsn em« ki eieerkötumg kür AobmatenHeo um 8 voller durcbgssetrt. Unter der xroüen vitre uod der begraben den k'eu-ctitigkeit Katts die klrreuxung von Kodeinen und Stadl ru leiden. Uao aobötLt die I u i i p r o d u k t i o n von St»1»1tllsolO auk 3582000 Tonnen. Hauplschristleiter: Dr. Erich Eoerlh. V«ra»i»»rNIch«r Schk>t«IeN«r flr Poltt!» t. V. grltz Simon: Ntr »>« Hand«I»j«!kunz I. D. Ä. Helbing; ,ür leipziger, sichftjch« Ängelegenhellen un> Gericht Znliu« Heiland: für annst nnd Willenlchasl Dr. grledrlch Sebrechl; sllr Mnfik 'Pros. Eugen Segnili; Nir Sport, Bilder nnd Berkehr Dr. «ensl Schober. — glr »en Änzeigenleil Heinrich Balser. Druck und Brrlag: L»!pjlg»k log-blatl Dr. Aelnbolb ». I». vllmlllch lnvelpzlg. Berliner Schiisliellnna: D«. Blchard Bahr. Unser« gestrige Abendausgabe umfaßt 4 Selten, di« vorllegende Ausgabe 10 Seite», zusammen » hiermit zur zwanglosen Besichtigung ergebenst ei«. r Spezialhaus siir Damen- g Anmerkung! Durch gemeinschaftlichen Einkauf mit unseren Schwesterfirmen Hamborg, Lübeck, Bremen und Hannover haben wir besonderen Wert darauf -elegl, nur noch gvte Stoffe za verarbeiten. MM-Ksftöm « Mell-Kleider Mell-MSM ° Mdell-Msen PW-Mitel - öMMt-Mtel Eckelie Regeiimmtel Petersstraße 42 Leipzig Petersstraße 42 Unsere Neuheiten in Kostümen, Mänteln, Blusen, Röcken, seidnen Kleidern sind in großer Auswahl eingetroffen und laden wir