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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 30.07.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19180730013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1918073001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1918073001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1918
-
Monat
1918-07
- Tag 1918-07-30
-
Monat
1918-07
-
Jahr
1918
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Dienstag, SV. Juli 1V18 8 Nochmal« Beamtenfrage» «md Bevölkerungspolitik 2» Rr. »SS -ad« wir «ine Abschrift <m» Vemntea- drels« wieder über Beamtenfragen and Bevüikeruugt- polittk, di, zwei Erwiderungen <Nr. »42 und »84) dervor- rtef. Darauf antwortet nun der Verfasser des ersten Aufsatzes in folgendem. (Leider war in seine« erst« Aufsatz ein Sah ausgefallen, auS dem besonders hervor ging, daß er als erste Voraussetzung einer Differenzie rung dkr Gehülker selbstverständlich Ihre Erhöhung gegenüber dem s ehi g bn Stand« forderte. Di« Schrififtg) Der Herr Verfasser der in Nr. 342 deS ,L. T.' veröffentlichten Entgegnung aus die Zuschrift unter obigem Thema in Nr. 333 beginnt sein« Erwiderung mit dem Satze: .Zunächst ist eS ein Unding, Be- r-ölkermigspolitik einzig und allein innerhalb deS großen Komplexes der Beamlenfragen überhaupt zu treiben, weil eS ein Begriff ist, der ,Sr alle Volksschichten, gleichviel welchen Standes, «ine gleich grohe Bedeutung hat.' Trotz dieser Einleitung zeigt er dann aber in wesent lichen Punkten Uebereinstimmung mit dem Grundgedanken des ersten Aufsatzes, daß systematische materielle Besserungen für das Beamten tum und die Allgemeinheit die bevölkerungspolitisch nötigste Voraus setzung sind. Soweit daneben Meinungsverschiedenheiten bestehen, dürften vielleicht die nachstehenden kurzen Bemerkung«,, sie zu be heben vermögen. , Zunächst ist die praktische BcvölkerungSpol tik selbstverständlich nicht etwas, waS auf den — trotz der Hunderttauscnde Bahn-, Post-, Steuer-, Kommunalbeamten! — doch selbst in Deutschland nur einen Bruchteil der Bevölkerung darstellenden Kreis der Beamten und staat lichen Angestellten, wenn auch In weitestem Sinne, zu beschränken ist. Der Aussatz in Nr. 333 lut dies aber auch in keiner Weise. Im Gegen teil wo!st er wiederholt darauf hin, daß bevölkerungspolitisch bessernde Bestimmungen für diesen an sich begrenzten Teil der Bevölkerung gerade deshalb von solchem Werte seien, weil durch Nachahmung einerseits, durch Rückkehr zahlreicher jetzigrr Angestellter ins freie VirkschaftSleben nach dem Kriege anderseits solche Maßnahmen gerade m Deutschland und gerade jetzt auf weit größere Schichten der Be völkerung als auf die Beamten und Staatsarbeiter wirken müssen. Und das ist in der Tat hochwichtig, fühlbare materielle Besser stellung deS kinderreichen Familienvaters m,i st aber von Staat oder Gemeinde auSgehen, denn diese haben weit unmittelbarer stärkste be völkerungspolitische Interessen als der Prioatunternehmrr. Der so entwickelte MunizspalsozialiSmuS in Deutschland im Verein mit den hier besönderS umfänglichen Staats- und NeichSbetrieben goben auch di« Gewähr, daß die nichtprivaten Arbeitgeber in der Lage sein werden, allgemein fühlbar zu bessern, wcr.n sie nur der langsamen Erkenntnis der Notwendigkeit dazu nun schnell die entsprechenden Taten folgen lassen. Dabei aber würde ein« Staffelung der Einkommen etwa mit 85 Prozemk des künftigen Norinalgchalkcs deS verhairaketcm Beamten als Gehalt des unverheirateten Beamten in.tz mit 175 Prozent dieses Gehalts für den Beamten mit fünf zu unterhaltenden Kindern doch w:ch! wirksamer die auch von dem Herrn Kritiker erstrebte Wirkung der ausreichenden iinanziellen Besserstellung deS kinderreichen ManneS haben, als noch so weitgehende Steuerprlvilegien. Solch: wirken zudem recht leicht odtöS. Daß sie steuertechnisch bei den indirekten Steuern durch, geführt werden können, bezweifelt offenbar auch er, indem er zu diesem Zwecke gleichfalls Zulagen vorschlägt. Immerhin mögen sie, soweit danach nur möglich, auSgebaut werden: zurzeit sind sie wertlos. Ebenso änderte der Wegfall heS Schulgeldes nicht grundlegend die Finanzlage des Beamten mit Kindern. Denn das beträchtliche Schul eid für höhere Schulen würde ja nur unter bedenklichster Befahr der HeranPehung eines, durchaus keine Auslese besonders Begabter darstellendsn, Gelehrtenproletariats unterschiedslos und in weiterem Ilm- sang« wegfallen können. Mit dieser Einschränkung ist der Gedanke freilich zweckmäßig. Daß zudem die Besoldungsordnungen in der Richtung verbessert werben müssen, daß die höheren Geh-altSklassen weit früher erreicht werden, ist eine mit Recht immer wieder erhobene Forderung. Die Ersparnisse deS Fiskus durch Nicht- oder Unter- kesoldung seiner Anwärter aller Art oft bis zu ihrem 36. oder 38. Jahre kostet dem Staate jahraus, jahrein das Mietsache an in Kapital ausgedrückter menschlicher Arbeitskraft durch ausfallende Geburten! Auf die immateriellen Nachteil« für di« Beteiligten und die Allgemein-- beit soll hier gar nicht eingegangen werden. Selbstverständlich ist Wohnung s- und B o d« n r e f o r m gleich. iallS wesentlich. Aber wer wollte ernstlich bestreiten, daß eine kräftige bx' n-ölkerungSpolitisch geregelte Staffelung der Gehälter und überhaupt >eS Berufseinkommens möglichst breiter Volksschichten wesentlich wirk samer sein muß, als ohne ste die Wohnreformer eS, abgesehen von engen Sonderkreisen, zumal für die langen Jahre nach dem Kriege tun können, in denen die Baukosten im allgemeinen noch weit, weit über den FrledensherstellungSkosten liegen werden. Außerdem ur'rd daS Reubaubedürfnis zurzeit stark überschätzt. Beträgt doch z. B. die Zahl der Kriegsgetrauten nicht annähernd so viel wie die der seit vier ähren Geßillenen, Gestorbenen und Nichtgeborenen, sondern nur «iwa ein Viertel bis ein Drittel davon. Und auch eine umfassende prak tische, das ganze öffentliche Leben und damit auch nach und nach daS wirtschaftliche Leben durchdringende, nicht bei schönen Redensarten «erharrende bevölkerungspolitische Grundanschauung ist weit mehr werk als der Herr Opponent für möglich zu halten scheint. CS lag schon Weisheit in jener vielverbreiteken Anschauung älterer Rechte, daß nur der Verheiratete, nur der Familienvater auch im öffentlichen Leben der Bürger ohne jede Einschränkung sei. Er bewährt in der Tat nicht nur eine staats fördernde Sondertüchtigkelt, sondern er eignet sich im trivialsten wie im höchsten Sinne manche Sonderkenntnis wirt schaftlicher wie geistiger Art an. Wenn äußere, wenn wirtschaftliche Fragen stark in den Vorder- qrund der Erörterungen gestellt sind, einseitig stark fast, so geschah es, weil sie in unserem praktischen Staaksleben für das Bevölkerungs problem sehr, sehr stark vernachlässigt werden. Auch der Sonder- auSschuß für Bevölkerungspolitik im Reichstage glaubt zu nächst mit drei Gesetzentwürfen über empfängnisverhütende Mittel, über Anzeigepflicht sexueller Leiden und über Verhinderung von Ab treibungen helfen zu sollen und zu können. Noch 1891 betrug die Zahl der Geborenen in Leipzig 14 700. 1914, also ohne daß der Krieg sie schon vermindert haben konnte, betrug sie noch 12 816. 1891 hakte Leipzig 359 902 Einwohner, 1914 aber 625 845. Wer aber glaubt denn, aß der Rückgang der Geburten in diesen 23 Jahren von 42 auf 1000 Ein wohner bis herab auf 22, oder — anders ausgerückt — der Ausfall von ctwa 12 000 Geburten in einem Jahre in einer Stadt wie Leipzig, mehr durch jene Umstände herbeigcführt ist, als durch die schematische wirtschaftliche Gleichstellung des Junggesellen und des Familienvaters mit 5 oder 7 Kindern? Der Staat wenigstens hätte vorbildlich und in eigenstem Interest« mit ihr wohl schon längst brechen sollen. AlS Arbeitgeber des Riesenheeres der Beamten und Staatsarbeiter hatte er sch« immer die Möglichkeit dazu in weiterem Umfange. Möge er ne nunmehr bald benutzen. 4» Zu der Entgegnung in Nr. 354 ist nicht viel zu bemerken. TS ist nicht recht klar, warum der Herr Verfasser Maßnahmen «ntgegentritt, ?le wenigstens für den Personenkr-iS einmal Besserungen herbei- usühren geeignet sind, der, wie zweifellos die staatlichen und verwandten Seamten und Angestellten, also kurz fast all« Frstbrsoldeten — übrigen« ost schon in Fri«denSz«iten —, unter dem gleichförmigen Schematismus einheitlicher Entlohnung ganz besonders litt. Möchte er doch selbst nicht, daß der Beamtenberuf .so reich an Verpflichtungen, aber so arm on solchen Dingen sei, die nun einmal zur Teilnahme am Kulturleben i>r Gegenwart di« Voraussetzung bilden', also an materiellem Entgelt. Venn selbst di« Junggesellen unter den älteren Beamten, denen der Herr Verfasser fast anzugehören scheint, hätten ja von den angeregten Naßnahmen höchstens relativ, nicht ad«, absolut einen Nachteil. Denn -ine Ac.absctzung ihrer jetz'gcn etatmäßigen Bezüge käme ja nichr in Betracht. Dc Reform in bevölknungSpolitischer Hinsicht würde sich vielmehr gerade nach Kriegsende zwanglos im Rohmen der allgemein ißr nötig erklärten einheitlich«» BesosdungSreformcn vollziehen in der Dstls, baß di« Gehälter der verh«rat4t«n Beamten um etwa 35, 50, U Pr»z«nt usw^ j« nachdem sto kotn«, M«t Kinder »sw. hätten. Nr. 383. Morgen-Ausgabe. Seite 3 Leipziger Tageblatt gegenüber dem jetzigen etatmäßigen Gehalte aufgrbesterk würden, da» ungefähr da« Gehalt des f.eiwilligeir Junggesellen blieb;. Dazu, d. h. zu bevölkerungspolitischer Abstufung der Geholter, müßte übrigens «ig«ntlich gerade im Gegensatz zu den Löhnen und Einkommen deS freien ArbeikSmarkteS schon längst die Tatsache geführt hoben, daß das Beomtengehalt nicht di« Geldentschädigung für die geleist- ten Dienstr darfi«ll«n soll, sondern den stai.deSgemäßen Unterhalt für dia Beamten und seine Familie. Seltsam, dah diese noch säst allgemein herrschend« Ansicht des brutschen Staat-rechtes in kem-m Bundesstaat und in keiner Großstadt zu der naheliegenden bevölkerungspolitischen Folgerung geführt bat. Da« Eingreifen Japans Zürich, 29. Juli. (E i g. D r a h t b e r I ch t.) Die Schweizer Blätter berichten: lieber die Frage der japanischen Intervention in Sibirien wird den .Times' aus Tokio gkmeldet: Rach den bcstuntcr- richieten Blättern sind trotz dem Widerstand einiger Politiker sowohl der beratende Ausschuß in auswärtigen Angelegenheiten als auch das Kabinett sich über die Notwendigkeit deS Eingreifens in Sibirien einig. Die parlamentarische Opposition gegen diesen Regicrung-cheschtust ist aber trotzdem noch sehr mäcktig. Zürich, 29. Juli. sE i g. D r a h l b e r i ck ».) Die .Reue Zürcher Zeitung' meldet von der italienischen Grenze: .Evrriere della Sera' erfährt zuverlässig aus Tokio, daß in Japan fa^äcklick gegenwärtig Vorbereitungen getroff?» werden, die einer militärischen Inter- I venkion unmittelbar vorauSzvgehen pflegen. Der ja?on-schen Dresse ging ein Erlaß zu. der die Wiedergabe von Nachrichten über Truppen- vckschiebungen verbietet. DaS Ministerium hat die siir die Truppen- Verpflegung notwendigen finanziellen Maßnahmen getroffen. Basel, 29. Juli. <E i g. D r a h t b e r l ch t.) Den .Basler Nach richten' zufolge meldet das ukrainische Bureau aus Kiew: Englisch- französische Truppen haben die Stadt Petrosadowsk am Onega see eingenommen. Das japanische Geschwader, welches drei Kriegs schiffe und zwei Kieu. er umfaßt, befindet sich noch n Wladiwostok. Die chinesischen >rnd japanischen Tnwpen haben Tschita am Baikal see passiert und marschieren gegen Westen. Schweizer Grenze, 29 Juli. sEigener Drahtbericdtj Der .Petit Parisien' meldet: Der japanische Patschafter -n Poris bat der französischen Regierung die Annahme das Wilsonschen Pro- gramws für"Sibi rien urch Japan mikgeteill. Das B - t sagt dann weiter: Es Hand!« fj<n zunächst um eine gemeinsam« Aktion der Regierungen von WZHington und Tick'» zur lintcrstätzung der Tschecho-Elowaken und zu ihrer Verteidig ing gegen deurfciaa Angriffe. Wie nicht anders zu erwarten war. äußert die gesamte pariser Vresfc lebhaftes Frohlocken über d'eje Bestoiüsse, von denen sie sich und ihren Lesern w eder einmal die. aünstigsten SisgesauSsichtan verspricht. Gens, 29. I»li. sDrahtdericht.) Nach einer Meldung des .Petit Pariste»' hat der japanisch« Minister in Paris, Matsui, der fran zösischen Regierung die japanische Zustimmung zu Wilsons Aktionsprogramm betr. Sibirien mitgeteilt. . Haag, 29 Jul'. fE i g. D r a h t b c r i ch t.> Dar „Manchester Guardian' befaß-, sich in einem Leitartikel mit der beschlossenen Inter vention in Rußland. Er meint, bevor man nicht amtlich« Beweise in Händen hab.-, werde man aut tun, allen Gerüchten zu mißtrauen, so z. B. auch denjenigen Gerüchten, daß Wilsen sich zur m lilärischen Intervention bekehr: habe. Vielleicht sei nur eine wirtschaftliche Hilfe beabsichtigt. We IrchtmchrWeii Die Aliinder verweigern die Gestellung D Berft». 29. Juli. sDrahtberickt unserer Ber liner S ch r i f t l e i ku n g.) Nach einer Meldung aus Helsing- fors haben die von der finnischen Regierung auf -en Alanüs- insein einberufenen fünf Jahrgänge sich geweigert, dem Linz i'e Hunas befehl Folge zu leisten mit der Be- gründung, die Einberufung erfolge nicht in Uebereinstimmung mit dem Wehrgesetz. Die finnische Presse verurteilt scharf dieses Dorgehen. Aus dem Malvy-Prozeß Genf, 29. Juli. sDrcchtbericht.) Am Sonnabend wurde im Malvy-Prozeß der ehemalige Kabinettschef Malvys Loymarie vernommen. Er protestierte gegen seine Verurteilung im Duval- Prozeh. Weder seine Aussagen, noch die anderen Belastungs zeugen brachten irgendeinen Schuldbeweis. Die Zeugenaussagen beschäftigten sich ausschließlich mit der Zänkerei verschiedener Polizeiorganc. Wegen Spionage verurteilt Genf, 29. 3uli. (Eigener Drahtbericht.) Das Kriegs gericht von Montpellier hat den 32 Jahre alten Soldaten Dezian wegen Fahnenflucht zu zehn Jahren Zuchthaus und wegen Ein vernehmens mit dem Feinhe zum Tode verurteilt. Dezian, der im August 1916 während der Kämpfe an der Somme plötzlich verschwunden war, soll Ende Oktober 1917 und Anfang 1918 in Barcelona Beziehungen zum deutschen Dizekonsul und zum deut schen Nachrichtendienst unterhalten haben. Der Aufstand der Tibeter Haag, 29. Juli. (E t g. D r a b t b eri ch t.) .Times' berichten aus Schanghai vom 24. Juli: In Briefen, die aus der chinesischen Provinz Schetschuon eintrafeu, wird mitgeieilt, daß Chan do in Tibet durch Hunger gezwungen wurde, sich den Tilktern zu ergeben. Der Ort wurde drei Monate lang belagert. Außer 700 Gefangenen umfaßt die Beute 100 Gewehre und ein Geschütz. Die Tibeter beherrschen so gut wie vollständig daS ganze Grenzgebiet. Der britische Vizekonsul in Tatsteniu beabsichtigt, als Vermittler aufzutreten. Er wird dabei von den Missionaren u-nterstüht: aber keine der beiden Parteien meint es ehrlich. Der Aufstand der Tibeter, der von Lasa aus geleitet wurde, ist sehr geschickt eingeleitet worden. Der Widerstand der Chi nesen ist recht unbedeutend. Larrdesoerteldigungsmlnisterlum in Holland Ha«,, 29. Juli. <EtDrahtber > cht.) 3» Mt tnfvrmjerlen Militär- und Marinekreis«« verlautei, daß an Stelle der bisher g« teSltlZr hllllänöischen Ministerien für Heer und Marine eia gemein sam«« Landesverteibigun,«Ministerium errichtet werde» soll. — Hngo von Hoffmannsthal Vnrgtheaterdirektor ? Wien, 29. Juli. sEig Drahtbericht.) Wie das .Montag blatt' mittcilt, ist man in «ingew-ihten Kreisen der Anschauung, daß der Wiener Dichter Hugo von Hoffmann-thal die größten Chancen hat, an die Spike de, Hofbühn« g-stcllt zu werden. Man hält ihn für den künftigen Burgthenterdirektor. Französischer Bericht vom 28. Juli abends. Nö-dlich der Marne setzten unsere Truppen »hren Vormarsch in der Ourcq-Gegcnd fort. Trotz deS Widerstandes des Feindes, der sich bemühte, den Uebcrgong über den Fluß zu verhindern, gelang eS uns, vorgrschvbene Truppen aas daü Norduser zu werf«, Wir drangen in Ftre-en-Tard«not4 ein. Im Noitwesten d<S !siiS-Wald«s erreichten wir Campvoisy. Auf unserem rechten Flügel nahmen die Truppen Antrnay, Olizy und Vita- laineS und näherten sich der Straßenlinie RrimS—Dorman« merklich. In b«r Champagne wurden zwei feindliche AngrisfSversuche in Gegend südlich der Berg«, denen Geschützfeuer voranging, abz'wtesen. llmkn«, 28. 3uli. In der keutigon Sitzung dvs V>p«,Itung-»i»io« ä« 8oohum«r Verein« ttirst«pgbau und 6 uS »t»t» l - kadrikatlaa »urct« dp«et»lo»peo, einer «uk äao 8. Ssptamder 1918 ancluakttnWi uaed Voedum »Ivrudsrutsudvo »uSarorckaatUvdaa Samaral- veiaammluog ät« Lrköduo, de« Xkttenka pickt, uw 12 ktiilloneo Vtoptz nut 57 KMI. >l»i-k vor/uscklugen. Die neu »uerugeken'Iei, ^ktiso sollaa an äer Dividende kür 1918/19 voil leiinekmon. Sie dienen «na> Lrwerk äor llux« äer tuswerksckakt Friedrich der Urvke. Die (ieselj- riollakt gevühri im kür siaan Lux üvr (ier»eric»«»i»kt ?ri»<tpiek <i»r OroSe aam. 1'2 000 .Vtarlc Aktien rurügUck 9000 klurk ü» bar. Nvkei äie Ausbeute kür da» rveitv Samestor 1918 in vt-remb«rtsr iküke von 1000 Kkni-K je iirix dem »eitkei-igen Debitier verbleibt. Der über di« Aktien Irinau» bar arwruradiende kietra^ von 9000 »sick ja kiux vträ »u» den Oetriekmnittelu der tie»eII«eI>Lkt bestritten. Dis (isaelisckakt keknit «ick da» keckt vor. von ihrem ^nstebat an die 6«- rverken von i-riedrieb der tiiolle ruriiekLuireten, cvenn die lZe^vericen- versammlunft den l'eker^ang de» ge-iamien kiers?cvsrk»eigenium» auf ,1«o ttoekumer Verein nirbt mit der ertonierlh Ken Fein heit be-n kljekt, .^nzexickhr der Vu»<Ieimnnjr, neloks die iLr/.eugung de» iiockumer Ver ein» in den letzten Zahlen genommen trat, und mit ltih-k»it-kt auk di« /!riknnkt des l'nternebmen». kalten Vorstand i!ii«> k e-'vvalliingsrat der iiesellsckatt eine weite,ring der .llnklenginndlnge kür notwendig. Die gewkbhe Reelle entsprirkt mit kiiirksiekt aut die Desekakkenkeit der llnkie rind die günstige l.age /nr mni I: ^1, i<!--n I->„. dem Itoeirnnier Verein bereit» gekürenden Xvcke leutoburgia und iin Hinblick auk di« gön»tige i-'rnrbilage alle,, änkordero„Len, welche die <>e»ell--ckakt an eine solche lirwerlumg »teilen nml.t. Da» seitherige krgebni» und der heutige >-ia>id <>r ieriiniscken HI»,i.>i, logen »owie die guten .Ins« sichten, weiibe die i.agerungsverböltnisse der /e<-h^ Friedrich der iiroÜe bieten. >a»»en in, Verein mit den Vorteilen, die ihr dnrck di« Zngljeile, img an den iZociuimer Verein, und die dadurch z.u erreichend« Iküiiei'Lsi hengcmeinsckakt erwachsen werden, eine angsmesseuo Ver« ?.ir,->ung de» auD.nwendenden liaukpreises erwarten. Der Orubev- vorstaiicl der tiew erk»c'nait 1'ri' Ir.c.'r der t'.rnlle glaubt, da» vor genannt« Angebot „in »o mehr empkelrlen /.u »oli"n. al» dadurch di« Liikunkt der Xecks k-'riodrick der Drotte auk eine breitere kirundlags ge»teilt wird, an deren Vorteilen auch die kiswerken in ihrer kigmi- »ckakt al» ruküntiige .Aktionäre de» DocKmucr Verein» -lauernd teil- nehmsn. i^uvk vom kinanriellen Klsudpunkt au» bstrw-btet >ier Oruben- vorstand das Angebot al» durch«,r» angemessen. Der ,irubenvor»t«nd Kot »ick mit seinen Dreuoden kür <Ia» Angebot ent»cbie<ien und ist damit die Annahme des Oebotes gc>-ii hert. Sport und Spiet Mftikör-Spartfest der Fea 14 Halle ,"i< rrurr'nl» !» l-5« 1« A. 9. p«lk» »n ir » „l!k, ,mc>Ic, t s'II«, mcd 1 ««Uo« 2i z»r. gt-T-In», dtk 0i-k<)li>>ikic. s<>r I»'NU auch 'm <. L'maa-N>rp« !aime. mc.'l.k l!:^) ,,u mn e^r -rohj^S'Zk'i v«i,"!u>Ituna I'°t die lu!-« N in die OajfenUich. Ke«. D.» wei!>-^mp;c tksl>ackle« st» -u> Iustdall niid LiiS vi-.rn iSainhon.«» Mtt,k.d«uUch!-in>>u irarer. T.-ilnekmei »n'Dndi «>»rd«n, »er al'eni d,e ,ZUaa«r adl'IIunq^.i Ivwt- SerNn stark »eure,en. Luch da, I?. -<:rmaedarp4 daN- der «- qan^enen Eintadunz F»I-e «e«,ft»i und lchnUi ehr gut ad: vermochten dach seme 2r- qedartgan d>« >>oih« »er rveUdewerda zu Aaminncn und auL«'dem na» r ne Reih« der Plaste ,u de'egrn. äo a»ar«n zum l«ü-''!«eier-MaUautin öder MU Nennungen ein« gaaanger. .^m «nhche'dunzd'.uut «rutrn -rftm-Itg Zahrenholz ,,Z«a l> und Flieh- v a » <U«I aulrtnander. lLrsteier g«vcnn verdieni, »-thrond letzterer, mehrere zurück- aeürlU, »en ,mellen Plast noch telnem Äa!olllon»ltam«raden Emmerling ül>«r!ali«m muhte. Zirri mkil-r« <r,folge drachlen .Zahrendol, der rtM-Mlecr-Sasmaokenlout fomle «der- ralchenderweistr der Wellfprung vor stool fslellv. Den p.do. tst>, der sich von feiner Lrd.ranstung nach nicht völlig erholt Hut. 'Recki gi-l find die In den Si-rung- und Wurf- üdvnzin «.z.elicn Lrgetnisje, zumal do ft« zum Teil bei starkem V-zenwtnd au»g«tt<i!'.«n ivuiden. Den »Zochfrrung geivann mit 1,70 Ärler der 1ü7:r Schonpr. das .stugelflohen und -01kku»wrr,en pizeseldn-. <Srüiierl <1W> und da« Hundgrana'.knveNwelfen Sefr. Sldhr <2lrlUlerie <7>. ,'n der langen Slufeli« gingen d^ iSeriiner Sarde-Aüfilierr als Sieger durch» Ziel, in der kurzen die INSer vor den 77er Ärlillerlsten. A.cht gul« Lrgednift» brach!« der .'Irme.-zepüchnKirfch, den Mutketier Blume knapo gemann. Die gefamle 2t- wiiktung der Beranftaltung, zu der berellt Sonnabend nochm,! ug LorkSmgf« fialtgehind«» bolien, war infolge guler VordereUunq gloi.. Den Adfchloh det Svortfejte« biidel« di« isuhdall-Schiuhrund« in den Pokalfpklen, die Ica II .durch ihren 8 : U - Sieg über Darix- ZnsiUerrf und Iea 3, bi« g«u 8 mit 2 : 1 gefchlagen hatl«, zufammenfilbrte. Zn der ersten Holtzeil b-tlen dl« Kallenfer «ntfchiesen »ehr oam Spiel und «rzoilen fünf Tor« gegen ela« de4 Gegner», darunter einig« Slamzfchüsf« und ftopfballe Worpitzki», der wieder >n alter ,korm ist. Tioch Wecks«! stellt Holt« dat Spiel auf 8 : l. -Sann aber holen die mllchtig auf kommenden <^o!ka«r Ilteger vier Tore fdarnnter zwei Llfmelerbaii«) auf. Der Audgirich bleadt ihnen feboch »erfagl, und so endet« da« Spiel, da», mi« auch die anderen Wetl- ebwerb«. die ZOUU Zuschauer v»k befriedigt haben ««rjlc, m-l einem Knappen Lieg« der etwa« besseren Aollenfer Elf. Bei der anfchlietzenden Preitvertetiunp wurden folgende Sieger bekanntgegebenr »ugelstoften: t. Btzeteldw. »rSnert .1-Z- U«. i.'»!»zig> Rleler, 2. Sergi. Sdhm, jü. L.-iM.-lL. K., 1. A.-ft ) S.24 Meter, 8. Sa bal ttahl lfiellv. Gen.-.ftdo. 14Z S,1N Meter. — 2M-M»Ie> MiNausen m-.t Totmacke: 1. Unt-reslizor Zahrenholz (Fea I, Ällerrbvrgf 2),4 Sek., 2 <prfr. Böhm i.Ika 8. Vrvhenkain), ü. Besr. Schlödter <2 -V. B.-Z. 106,. — Hechfprung: l. Einf. Schoppe >E-B. .7. 7k. 1N7, Leipz g> 1,70 Meler, 2. Tambour öegebrechk fL.-B. <p»rde>üsiil«!«- I.liü Meier, <1. Betr. Bablad! >Iea l<, zZalle) I. 8U Meier. — SOo Meter-Hmdeenitiaufen: 1. Solde! 'wenzner 12.-B. Z.-B .178» 2 Min, A) Sek., 2. VarbefüstUer Thoma« 2 Mi». Z» Sek., S. Flieger Bode <A«a S). — Hand, granatenweitwerfen: 1. <p»fr. Stdhr fE. 'A. F-B.-«k. 77, Leipzig) Ü2,S!> M«trr, 2. Sesr. -ngeibardi <Ae« 8, Drofzeop««») VM Meier, 8. Dardefüf. Thoma«, 4. Vesr. Bddm 1, sea 8>. — IhtÄ-Meier-Malletus: 1. Füsilier Meltzner fL. B. Füf. diteal. 8», Halle» « M n. 17 S«k„ 2. Alteoer Xitbber« fgea 1«, Halle» 4 Min. ä9 Sek., S. Kan. T.-acke ssx.-Ä.-B. 77, Leipzig». — Vtekutwerfen: 1. Bizeseldw. Drüncrl -B. 2. B. Ist», Leipzig» 2stM Meier, 2. Unierofliiz. Heineck <Fea 5) 28,17 Meier, Ltni. Büttner <Fea 11, Holl«) 28,61 Meter. — Ivtl-Meler-Mallaufen: 1. Ilniereffiz. Iabrenhelz <I«a 1, Ailenburg» II, 4 Sek., 2. Vefr. Lmmerling 1S.-B. Z.-B. 106. Lriprig», .1. llnirrzahlmslr. Aliehbach fg.-B. Z.-R. 166, Leipzig», 4. Ltni. Pieper pIlieqrrfchuI« War,en». — We lfgrung: l. v :«r»tttz. .Zahrenholz <I«« 1» 6,20 Meier, 2. Soldat ftnb lstellv. Den. «do. 1?» 6,16 Meter, 4. Sesr. Böhm fIea 6, Vrohenhain». — Smu!-1vc0-7tzet?r-S'ofciie. Si-zer S.-B. Boid«-3>lf.-Kegl. Berlin 18 Mln. 7 6»k. — 4niLl-188-Me!or-Staf«U«: t. E.-B. ^.-B. 106 Leipzig d4 S«k„ 2. g.-A. F.-A.-R. 77 Leipzig. — 2ü-gilom«»«r-Aimee-<vep4ck- marfch: 1. Vardefüf. Blum« 2 Sld. SS Min. 2 Sek., 2. Unlcrvffiz. Beerrooort fIea l>), S. Flieger Bode <F«a d>. Radsport Der Söchstfch« '2kads«hrer B«nh <«. B.» »eraoftaiiei am Sonntag, 4. August, fein« /. Bezirkl-'wanderung, am 25. August seine 8. Bez.rb«-Wanderung. Anmeldungen resp. Bennungen sind an den Bundedfahrwart Bodert -weniger, Leipzig. Hob« Strafe 48, zu richten. — Die nächste Bundevvoiftantsfitzvng stndei Donnersiag, 22. August, in Leipzig, Tas« Thvmalring, ipoirfchedslratz« 56, ad»nd« ',.S Uhr staii. Aus her Aahrennbohn in M«gd«h«r« finden di« nächsten großen Aennen am ll. August statt. Zn einem E'.unbenrennen kommt da« Dolden« Rad vast Magd«. » urg «im Auttrag, dat von vier erstkloistgen Fahrern bestritten wird. Mehrer» Flieger rennen füllen den »lerien Renntag au«. Ans h«r Radrennbahn Essen sRnhr» start.n am 4. August im Droben preit vom Rheinland über 1808 Rltomeier u. a. der Europameister Arthur Slrllbrink, ferner Rrupbai. Wibmann, Bauer. Für drn Rheingold-Pvkil sind bi« fe^t verpslichlei: Walter RSit, will» Lorenz, Mi»!, Arend, Fritz Hvsfmann, Alfred Schrage u»w. Der Dauersahrer 'Peter Dilnther startet am N. Auaost ln Hall« a. S. Radrennen bet her Haniwverschen Rennwach». Der Sportplatz Hannover mortei odbrenh der Drotzen Hannaverschen Rennwoch« mit »:n«m Abendrenenn am 5. August aus, da« al« Haupinummer ein in drei Läusen über 15, 28 und 58 Kilometer geieilie« Daverrennen mit Siellbrink, Krupkat und Wibmann dring!. Fliegerrennen vervolisiänbigen da« Programm. Lawn-Tennis M« schweizerischen Tennl« Meifterschasle», die vor kurzem in Bos«! autgeirzgen wurden, brachlen folgend« Resultat«: Hrrreneinzelspiel: Bavit-Brrn. Samen«inz«!f»:elr Flau Prince-Zürich. Herrendoppelsptei: ^EchoUcr-Fr»hlich:l-/jürich. Damendoppelp,:!: Fvau paravic'nl - Bern «und FrI. Aran? - Zürich. H«rrn- und Damendovpellplel: FrI. d« Finner-Bern und Herr Schöller-Fürich. Lcichlathsetik Dir Hindenburg Wettdämpf« am 4. August im Deutschen Slod »n erhielten für hl« neu» !»ichtolhl«lifchen Wettbewerb« intpesnmt 25t Rennvngen v»n 15 Vereinen and 7 Truppen, leiten. Am stärksten besetz tst da« 288-Meter-Vovgabelausen mil 18 Sewekdern. DgH 5666-Meter Ma!1ausen wird v»n II, da« 5688-Met«r.M»nnfchast»laufen, der »igenIUch« .Hindenburg-wettde^rd', nur »on Art.-Fiiegeischul, .Ost', Lharl. Turngem. und S L. Burgund 12 Mannfch.) bestrMen. — 5m Mannschof!«-Han.dgranuien Aielwerfen für Militär sind 27 Mannschaften «»-«lchrleden, davon > vvm Res.-3nf Regt. 261, 6 oom 5. Darb«. Regt., 6 vom Res. Anf.-Regt. 64 »nd 5 »,m Sarde-Fäsiiier-Regt. A,t dem Reiche starte» »er Deutsche Mestter Liefche-Eimlbäktel tm Hochsprvng und der Miltldentlche M-ii»^ Vähnerl-Magdeburg im 1808-Meter-Htnderntllai.fem. Allgemeines Di« Einweihung be« Hindenburg - Tporlplatze«, der von den Rrukdllner Vereinen T», Zahn, Tv. Frl«'en, .1. F. ReuköUn und German.a aus dem vom strieg«- und stultul» m. nkllerium zur Verfügung gestelltan Gelände ans dem Tempelheser Feld« in mustergültige« Weif« angelegt «orden ist, wurde «» Senn«« 'n Anwesenheit einer ,rotzen Zuschauie. meng« durch den strellturnmart Pros. Dr. Rewhardt »»llzogen. Aus d!« Begrübung«, «nfprack« von Pr»f«st,r Reinhard« svlgten „t a»«,«stzhrt, Freiübung« »on «bw« 25» Turnern und Turnerinnen und »uraerrseh« Vorführungen ,»n Männer- an» Frauen, rtegen an veischtedenen Geräten. Beim Kunstturnen str den Sech «Kampf nach zmri seidfl- gvwädllen Uedungen am Reck. Barren und Ps«rd m«rd«n gtänzend« Lerstnngen, im^ pasonder» von dem z^den Sie,«« de« Dmetsck«» Tainfestet in Leipzig, Kok«, gezeigt. Di« Hindenburg-Statett« <l80. «88. 288, 488, 298 Meter) ^«vann V. f. V. - L « » s, n I « tm 4 Min. 45 Sed. mit 26 Meter Vvrsprnng gegen Chart. Lurngem.. den Zädtfchen Turn verein Bar Kvck», Dl« «drtaem Eroednlst» ftnd: ^»chiprong iär Milttär: s. Kvdtz !M Meter, 2. Schöler. 4m»l-166 - Meter - State«»« fttr Mi'ttär: t. Köntgiv-Elif G-G.- Ticgt. 51 Sek., 2. KaIser-Franz G.-R.gl. 51.l Sek., 1. Königin-A ignsta-G-G.-Regt. 51,2 Sek. 88-Meter-Damevloasen: 1. Frl. 3abn fBerl. Turnerich.i und Fel. Schabe« lEharl. Curngem.), sed« 11,2 Seh. 5mal «6-Me'er.Demenstasette: l. Eharl. Turngem. 51,» Seh. Weltsdrung ftlr Damen: 1. Frl. Furchheim <T». ?Lhv-R«ukölin», 2. Frl. Heefert IT». Frtedrtch Friesen-Berlin), jede 4,78 Meter. Didkulmersen: I. B»ck«hab, tlentonia) 2«,« Meter. 4m«l -188 - Meter - St.seit«: t V. f. V. Teutvn.a 47,2 Seh., 2. Lharl. T.rnge», «7,4 «e». IMstl-Metee-Mallausen: l. Mtck.el ILdarl. Turngem.) S:54,4 Seh., tz. MeckaMsp sLharl. Taengem.) 16:M tt>8 Meter-Zvqend-Maliaas«»: 1. Wal- gast ILüdeckscher T».) 1tz,tz. 1568.Mrtrr.5vg«nd.Mall»»f«n: 1. Lmmettch IStäht. vber- r»«lfch»4« Span»«,) 4:47. -4m»rsckriftleiier: Dr. Erich Eversh. Ver.ntmvrtltcher SchrMleüer für p.'.tih I R. Arltz S1»«n-, für »l, Hanh«l«geiluna t. P. R. Heldin,! sgr Leipzig«», sächstsch« Angelegenheiten ,n» Gericht t. V.: Dr. Schpher «tz» Kunst und «iftenlchis, Vr. Foehrlch »e», cht. iür Moklb v,o«. Enaen Seonih: tür S»,r!. Biber Verkehr Vr. Err.st Eän-der. — '.sär den Anzeige teil ^e v-lch Sei«,-. Diack und Bett.,: Le peiz^r Teq-blalt Dr. Relndai» ,. C« S « mIll » l n L , ! » , i --«rliner smiftleltung: De. Rlchae» -Bähe. A»s«r« gestrig« AkC»ö«ü^k« ««s«tz1 4 V«U«>, cky tzs« AGÜsttchl » SC»«. Vkkckkn
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