Volltext Seite (XML)
L Beilage. Sreitag, 12. 3uli 1S18 Leipziger Tageblatt - Rr. »so. Vlorgen-Nnsgabe S«Se»'! Prospekt «der nom. M 4808080.- neue Aktien der GrstzLRLeipzigerStratzeNbahn In Leipzig. 450« Stück über je M. 1000- Rr. 12«01-1650«. Die Trotze Leipziger Strassenbahn in Leipzig wurde im Jahre 1895 als Aktiengesellschaft gegründet; Ke oat ihren Sitz in Leipzig und ihre Dauer ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschräriM. Der Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb des unter dem Namen Große Leipziger Straßenbahn bestehenden VerkettrSnnternehmens in Leipzig und dessen Erweiterung durch solche aller Art, welche in und nm Leivzig der Beförderung von Personen und Gütern dienen. Die Gesellschaft erwarb im Jahre 1805 das bis dahin der Leipzig Tramways Co. Lim. in London gehörende Straßenbahn Uniernekmen und erweiterte dasselbe durch den Bau und Betrieb neuer Straßenbahnlinien, die sämtlich für den elektrischen Betrieb mit oberirdischer Stromzuführung eingerichtet sind. Die Konzession zum elektrischen Betriebe ist iin allgemeinen unter den Bedingungen gegeb-n worden, welche vom Königs. Ministerium des Innern und vom Nate der Stadt Leipzig für den Bau und den Betrieb elektrischer Straßenbahnen in Leipzig und Umgebung ausgestellt worden sind. Im wesentlichen gelten folgende Bestimmungen: Die Dauer der Konzession ist nunmehr bis zum 31. Dezember 1960 sestgelegl und endet auch für später noch zu erbauende Linien mit Ablauf dieser Zeit. Ebenso erlöschen mit dem gleichen Zeitpunkte alle Rechic and Befugnisse, die der Gesellschaft seitens des Nates eingeräumt worden sind, und die Gesellschaft willigt im voraus darein, daß nach Ablauf der Konzession die gesamte Anlage mit allem Zubehör, insbesondere auch mit Schienen» und Geleise-Anlagen, Stromzuführungs - Einrichtungen und sämtlichem rollenden Material, insbesondere ferner mit den außerhalb des Stadtbezirks liegenden Teilen der elektrischen Bahn und den in Berbindung mit der ursprünglichen Anlage etwa neu hergestelltcn Linien und 'Abzweigungen ohne Entgelt in das Eigentum der Stadt gemeinde Leipzig übergeht, soweit nicht bezüglich gewisser Linien der König!. Ltaatsregierung ein Erwerbsrectst zusteht. An einem etwaigen 200'/» übersteigenden Liguidationscrlös sür die Aktien nimmt die Dtadtgemcinde überdies zur Hälfte teil. Ausgenommen von dem unentgeltlichen Anheimfall an die Stadtgemeinde Leipzig nach Ablauf der vorbezeichneten Genehmigungsdauer und n> die im Laufe der letzten 5 Jakrc neu angeschafsten Motorwagen, kl die den Zwecken der elektrischen Straßenbahn dienenden Grundstücke nebst den daraus errichteten Gebäuden und den in denselben befindlichen maschinellen Einrichtungen sowie allem sonstigen Zubehör. Die Stadlgemeinde hat indessen das Recht, die in den letzten 5 Iobren angeschafsten Matorinagen, ebenso wie die Grundstücke mit Gebäuden zum Taxwerte käuflich zu übernehmen. Die Daren werden durch zwei, von der Stadt- gemeinde Leipzig und der Gesellschaft zu ernennende Sachverständige festgesetzt. Erfolgt zwilchen diesen eine Einigung nicht, so entscheidet ein von beiden Teiler, zu wählender Lbmonn. Die Stadtgemeinde Leipzig bat sich ierner das Recht Vorbehalten, die Gesamtanlagc in den Iabren 1941, 1946, 1951 oder 1956 nach Taxwert käuflich zu erwerben. Im Falle dieses Erwerbs ist die Stadtgcmemde verpflichtet, die oben uirter a> und b> angeführten Grund «rücke, Gebäude bzw. Motorwagen zur vollen Taxe zu übernedmen. Für die sonstigen Anlagen hat die Stad' hei sem Erwerb im Jahre 1941 den vollen Taxwert, im Jahre 1946 ,, im Jahre 1951 V, und im Jahre 1956 ', desselben zu zahlen. Außerdem bat die Stadt bei einer solchen »rüheren uebernahmc zur Erfüllung des Kaufpreises noch zu zahlen: Im Jahre 1941 den 13 fachen, 1946 den str , sacken, 1951 den 8 sacken und 1956 den 4' , fachen Betrag des Reingewinnes der nach dem Durchschnittsergebnis der letzten 5 Jahre vor der Ileberlasiung zu ermitteln ist. Als Reingewinn des Unternehmens ist der Uebersckus: der Betriebs-Einnahmen — nach Abzug von l', N Zinsen des Einlage-Kapitals — über die Betriebs'Ausgaben, ein'ckließtick in bestimmter Mindesthöhe zu bewirkender Ab schreibungen und Zchuldzinsen, anzusehen. Die Gesellschaft hat als besondere lllbgabe an dis Stodtgeineinde ö"» der AruNo-Einnahme zu entrichten. Dem neuen Vertrage zuwlge ist eine Erweiterung des Netzes durch den Bau einer Linie nach dem Flugplätze vorgesehen; außerdem bat sich die König!. Staatsregierung in der neuen Berleibungs urkunde vorbehalten, nach Friedensschluß den Bau und Betrieb non Straßenbahnlinien m einer Ausdehnung bis zu 20 km zu fordern. Die Königliche Staatsregierung ist berechtigt, nachdem sich die betreffenden Strecken mindestens 10 Jahre lang in Betrieb befunden haben, diese gegen eine Entschädigung zu erwerben, die nach dem Ertragswer» «Sachwert der Anlage samt Zubehör, zuzügl. Kaufwcrt einer vpni Zeitpunkt des Erwerbes bis Ende der Verleihungs zeit laufenden jährlichen Rente in Höhe des durchschnittlichen Reinertrages der letzten 5 vollen Betriebssahre, ver mindert um 4'^ Zinsen vom Sachwert! bemessen wird. Die neuen Vereinbarungen mit der Stadt enthalten weiter Bestimmungen über eine in Aussicht genommene spätere Ausdehnung des Strombezugs aus den städtischen Elektri zitätswerken. Aus den Heimfall der Betriebsanlagen bei Ablauf der Verleihungszeit an die Stadtgemeinde Leipzig und den Sächsischen Staat wird durch jährliche Zuweisungen an eine Tilgungsrücklage Rücksicht genomw-n, welche mzu bestimmt ist, dem seinerzeit zu erwartenden Bermögensausfall Rechnung zu tragen. Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprünglich M. 6000000.— und wurde nach und nach, zuletzt am 15. März 1907, auf M. 12000000.— erhöht. Die außerordentliche Gcneralvssammlung vom 17. März 1917 hat mn die weitere Vermehrung aut M. 23000000.— beschlossen. Die entsprechenden Einträge über die Durchführung und unter dem 20. Mai 1917 im Handelsregister erfolgt. Die Kapitalserböhung geschah auf Grund von Verein arunaen mit der Stadtgemeinde, welche unter Genehmigung der Stuatsregieruna die bis zum 17. April 1986 erteilte Konzession bis zum 31. Dezember 1960 verlängerte und bezweckte zugleich die Verschmelzung mit der Leipziger Elek trischen Straßenbahn sowie die Angliederung der Leipziger Allgemeinen Kraftomnibus-Aktien-Gesellschaft. Durch den Verschmelzungsvertrag vom 23. Februar 1917 hat die Leipziger Elektrische Straßenbahn ihr Vermögen nach dem Stande der Bilanz vom 31. Dezember 1915 als Ganzes gemäß 88 305, 306 H. G. B. — unter Ausschluß der Liquidation — aus die Große Leipziger Straßenbahn übertragen. Von dem neu aufgenommenen Aktienkapitale in Höhe von M. 11000000.— hat die Stadtgemeinde, um sich dauernden Einstuß aus das Unternehmen zu sichern, N. 6500000.— übernommen. Hiervon sind M. 500000.— voll und M. 6000'100.— init 40'/, eingezahlt Die Kon zessions-Verlängerung ist mit einer Zahlung von M. 1 600000.— der Stadtgemeinde abgegolten und die in deren Besitz befindlichen M. 1000000.— Vorzugs-Aktien der Leipziger Allgemeinen Kraftomnibus-Aktien-Gesellschast sind von der Großen Leipziger Straßenbahn erworben worden. Bon den: Angebot einer Barabfindung in Höhe von 70'/, ür die Stammaktien der Omnibus-Gesellschaft haben die Besitzer bis aus die von 10 stück Gebrauch gemacht. Bon oen verbleibenden M. 4 500 000.— neuen Aktien sind M. 9.200000.— den Aktionären der Leipziger Elektrischen Straßenbahn in der Weise gewährt worden, daß gegen 5 'Aktien derselben 2 neue Aktien der Großen Leipziger Straßenbahn umgetauscht wurden. Die restlichen M. 1300000.— neuen Aktien hat ein Konsortium übernommen und voll eingezahlt. Diese M. 4500000.— neuen Mtien, welche die Nummern 13001—1650'1 tragen und aus den Inhaber lauten, gelangen jetzt zur Einführung. Es sind ihnen die Gewinnanteilscheine bis zum Jahre 1926 und Erneuerungsscheine deigegeben. Die Aktienurkunden weisen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Konsul Friedrich Jay, sowie der Vorstandsmitglieder der Gesellschaft, Herren Goetz,'Hoefner und Weber, auf und sind außerdem mit einem Kontrollvermerk versehen. Die Gesellschaft hat drei mit 4°. verzinsliche Anleihen im Gesamtbeträge von M. 13000000.— in Teil Ichuldverschreibungen ausgegeben, deren Rückzahlung zum Nennwerte nach Maßgabe der den Stücken beigegebenen Tilgungspläne bis zum 2. Januar 1930 erfolgt und die durch alljährliche Auslosungen bis jetzt aus M. 10087500.— herabgenundert sind. Von der früheren Leipziger Elektrischen Straßenbahn sind außerdem zwei Anleihen zur Tilgung bis 2. Januar 1986 übernommen worden. Die erste, mit 4J verzinsliche Anleihe beträgt noch M. 2800000.—, die andere mit 4'/,'/, verzinsliche M. 3000000.— ; die Tilgung der letzteren beginnt planmäßig 1918. Die auf dem Grundbesitz der Großen Leipziger Straßenbahn lastende, hypothekarisch eingetragene Schuld bestand am 31. Dezember 1917 aus zwei, aus den Grundstücken für Kraftwerk lll in Leipzig, Katzbachstraßc 11 'M. 92000.— zu 4'/.'/,/ und Straßenbahnhof Leutzsch, Bahnhofstraße 23a <M. 170000.— zu 4'/,°,',l eingetragenen, einer halbjährigen Kündigungsfrist unterliegenden Kaufgelder-Hypotheken. Auf dem zum Vermögen der früheren Leipziger Elektrischen Straßenoahngchörigen Hausgrundstücke Kurprinzstraße 20 in Leipzig haftet eine hypothekarisch eingetragene Schuld in Höhe von M. 100000.—, die mit 4'/«'/, zu verzinsen und gleichfalls halbjährig kündbar ist. Der AnfsichtSrat der Gesellschaft besteht aus mindestens zehn und höchstens sechzehn Mitgliedern. Der Stadtgemeinde Leipzig ist ein Vorschlagsrecht zur Besetzung von einviertel der Aufsichtsratsstellen, jedoch mindestens! vier emgeräumt. Zurzeit gehören die Herren: Konsul Friedrich Jay, Leipzig, als Vorsitzender, Justizrat vr. I Ernst Weniger, Leipzig, als stellvertretender Vorsitzender, Oberst a. D. Otto Baumann, Leipzig, Carl Beck mann i. Fa. I. D. Limburger junior, Leipzig, Curt Erich, Berlin, Geheimer Kommerzienrat Julius Favreau, Leipzig, Kaufmann und Stadtverordneten-Dizevorsteher Richard Heinze, Leipzig, Generalkonsul Geheimer Kom- merzlenrat Gustav von Klemperer, Dresden, Berlagsbuchbändler und Stadtverordneter Julius Lücke, Leipzig. Baurat Rudolf Menckhoff, Direktor der Gesellschaft für elektrische Unternebnmngen. Berlin, Geheimer Kom merzienrat Stadtrat Oskar Meyer i.Fa.MeyerLCo., Leipzig, Stadtbaurat Fritz Peters, Leipzig, Kommerzienrat Ernst Petersen, Direktor der Allgemeinen Deutschen Credtt Anstalt, Leipzig, Konsul Erich Schulz, Direktor der Deutschen Bank Filiale Leipzig, Leipzig, Geheimer Kommerzienrat Stadlrat Julins Tobias i. Fa. Tobias 4- Schmidt, Leipzig, Rechtsanwalt lft. Felix Zebme, Leipzig, dem Aussichtskat an. Der Vorstand, welcher aus einer oder mehreren Personen bestehen kann, wird gegenwärtig aus den sämtlich in Leipzig wohnenden Herren: Daurat Paul Goetz, Ingenieur August Höfner, Max Kähler, Otto Weher und Baurat August Zeise gebildet. Die Generalversammlungen sinken in Leipzig statt; jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Bekanntmachungen erfolgen durch den Reichsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich jedoch zur Veröffentlichung derselben auch in einer Leipziger Zeitung und pflegt zurzeit alle Publikationen außer im Deutschen Beichsanzeiger im Leipziger Tageblatt, in den Leipziger Neuesten Nachrichten, in der Berliner Börsen-Zeiftrng und dem Berliner Börsen-Courier sowie in der Frankfurter Zeitung zu erlassen. DaS Geschäftsjahr laust vom 1. Jamrar bis 31. Dezember. Der sich ergebende Reingewinn ist wie folgt zu verwenden: Aus ihm sind dem Vorstand« und den ionstiaen Angestellten der Gesellschaft die ihnen etwa aus dem Reingewinn bewilligten Anteile zu gewahren und dem Aufsichtsrate 12 Prozent desjenigen Reingewinnes, welcher nach Vornahme sämtticher Abschreibungen und Rück lagen sowie nach ?lbzug eines für die Aktionäre bestimmten Betrages von 4 vom Hundert des «ungezählten Grund kapital« verbleibt, zu vergiften. Im übrigen beschließt die Generalversammlung über di« Verwendung des Rein gewinnes unter Berücksichtigung der Bortragsrechte der Stadtgemeinde, der ein Anspruch aus die Hälfte des noch Verteilung einer Dividende von 10 Prozent verbleibenden Uebersckuffe« zutzeht Df« Vnlösmrg der Gewinnanteil- und Zinsscheine erfolgt in Leipzig: bei der Kaffe der Gesellschaft, , , Allgemeinen Deutschen Tredit-Nnsiaft und deren Abteilung Becker ch Co., „ „ Deutschen Bank Filiale Leidig; . Berlin: „ „ Direktion der Disronto-Gesevschaft, . , Dresdner Bank, » „ Bank für Handel und Industrie, .. dem Bankhaus« S. Bleicheöder Bei denselben Stellen können auch kostenlos die Erhebung neuer Bogen, die Ausübung von Bezugsrechten, di«Lutter-1 leaung von Aktien für die Generalversammlungen, überhaupt alle die Aktien, und Ooligationsurkundar betreffenden Mahnahmvr bewirkt werden. In Berlin erfolgt die Aktienhinterleguvg bei der Direktion der Diseontr>Gesellschast ' An Gewivvmtteüen wurden gewährt: für das Geschäftsjahr 1913: 10', > , „ . 1914: 6N", l auf M 12000000.— gewinn» , 1915: 6'4"„ i berechtigtes Kapital. II . 1916: 7',',' .' mn M. 17E'1OO — vollgezahlte - » * o " > >md M. 6ki000k10.— mit 40'/, eingezahlt« Aktien. Die Vermögens- sowie Gewinn- und Verlust-Rechnung vom !l. Dezember 1917 stellt nch wie folgt: DermSgen. Vermöaensrechnunq am 31. Dezember 1917. Schulde«. 1. Bahnbau und Konzession 18 901 685 'I 83 Bestand am 1. 3a- 11 700 753.81 7 191 932.02 nuar 1917 . Zugang . . ... -4k 2 Grundbesitz Bestand am nuar 1917 . Zugang . . 1. 3a- ... -4k 2 317 014.90 890 052.43 3 207 067 33 3. Gebäude Bestand am nuar 1917 . Zugang . . 1. 3a- . . . - 4k 3 752 193.11 1 867 777.94 5 620 271 05 1 Kraftwerk« Bestand am nuar 1917 . Zugang . . 1. 3a- ... -4k 1 839 672.86 60 000.— 1 890 672 86 5. Stromzusührimgs-Anlagen Bestand am 1. Ja nuar 1917 . . . 3 139001.53 Zugang 1 391837.79 4 530 839 32 6. Werkstätten- Bcstand an: nuar 1917 . Zugang . . Einrichtung 1. 3a- . . .-4< 246 839.33 ... . 85000.— 331 839 33 7. Wagenpark Bestand am nuar 1917. Zugang . . . e 7 915 517.05 2 454 749.06 Abgang . . -4k 10 370 266.11 . . . . 66595.46 10 303 670 65 8. Pferde Bestand am nuar 1917 . Ankauf . . 1. 3a- . . . °4k 1.— 16 000.— -4k ab: Erlös für ver kaufte Pferde usw 16001.- 2 122.48 Abschreibung 13 878.52 13877.52 1 9. Inventar 'Bestand am nuar 1917. Zugang . . 1. 3a- . . . 20000.— 12 320.28 Abschreibung --4k 62 320.28 42 320.28 20 000 — 10. 'Wertpapiere 11. Sicherhelteu. von uns hinterlegt . 12. Vorausbezahlt« Versicherungen. . 13. Vorräte 14. Schuldner 15. Vankguthabea . ....... 16. Kaff« 7 "59 954 221 012 113 210 1 091 639 415 274 5 200 963 51987 24 25 10. fts 12! 64! 3l! 17. Dienstficherheiten, in Wertpapieren angelegt 41 g6l S»M1 04S »1» 1. Aktienkapital ..-4k 23 000 000.— noch nickt einge ¬ zahlt 3 600 000.— 2. Teilschuldverfchrei- bungen Anleihe 1896 97 . ^10000000.— 1912 . . . 3 000 000.— „ der Leipz. Elektrischen Straßenbahn 1897. . . „ 2800000.— „ der Leipz. Elektrischen Straßenbahn 1913. . . „ 3000000.- -^ik 18 800 000 — Bisherige Til ¬ gungen .... „ 2912500.— 3. Gesetzliche Rücklage -4k 2 770 000.— Zuweisung des Auf ¬ geldes nach Abzug entstand. Kosten „ 382 338.20 Zugang von Leipzig. Llektr. Straßen bahn 388 696.17 s. Sonderrücklage . 5. Erneuerungs-Rücklagen Bestand am 1. Ja nuar 1917 . . . -4k 1L12 116.50 Zugang von Leipz. Elektr. Straßen bahn „ 1 214 408.65 5 426 525.15 Abgang 396 794.07 -4k 5 029 731.08 Erlös für Altmate rialien und Zinsen „ 276 936.38 Zuweisung für 1917 „ 2 500000.— 6. Tilgungs-Rücklagen Bestand am 1. Ja ¬ nuar 1917 . . . -4k 6 045 542.43 Zugang von Leipz. Elektr. Straßen bahn „ 1903 696.65 Zuweisung für 1917 ., 275 000.— 7. Rücklage für Beamten-Bersicherung 8. 'Rücklage für Gewinnanteilschein- und ZinSbogensteuer 9. Hypotheken Bestand aml.Januar 1917 ...... -4k 262 000.— Zugang von Leip ziger Elektrischen Straßenbahn . . „ 100 000. - 10. TeUschuldverschrel- buugs-Zinsen Große Leipziger Straßenbahn . -4k 95 575.— LeipzigerElektrischc Straßenbahn . . „ 54 798.75 11. Rückständig« Gewiananleilscheia« . 12. Dienstsicherheiteu, bei uns hinterlegt 13. Kriegsunterflühungskaffe der An ¬ gestellten 14. Gläubiger 15. Akkien-Umtausch Zurückgestellte Berglitung für noch nicht umgetauschte Leipziger Elek trische Straßenbahn-Aktien. . . 16. Einlösung von Teilschuldverschrei- buugen 17. Haflpflicht-Rücktag« 18. Gewinn- und Verlufi-Rechnung Gewinnoortrag . . -4k 31 090.05 der wie folgt verteilt Rückstellung fürGe- winnanteilschetu- und ZInSdogen- wurde: steuer für Wohlfahrtsein- 17 560.— richtungen . . . „ Zuwendungen an 30 000.— Beamte . . . . 4'/, Gewinnanteil 70 000.— auf-4k 19 400 000 elngezahlLAKtien- Kapital p. r. 1. . » Gewinnanteil dem 738 944.44 Aufflchtsrate . . „ 1*/,weiteren Gewinn. 19668.50 antell auf -4k 19 400 000 ein- gezahltes Aktien- Kapital p. r. t. . „ 194 730.11 Bortrag auf neue Rechnung ...» 74 667.96 -4k 19 400000!- 15 887 500 — 3 541 034 37 150 000 - 7 806 667 46 8 224 239 08 62 728 39 4736 — 362 000 — 150 373 7.5 9 340 — 288 685 85 37 008 53 1 629 062 ^26 1 092 50 27 000,— 234 004125 1 195 577 07 -6k 1190 577.07 59011 04- siehe nächste Seite l 51