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830 Krumme Linken. LeichS oder eines Waldes, wenn ihre Grenzen krummlinicht sind, ausgenommen und in einen Riß gebracht werden kann, das wird ohne weitere Erklärung hieraus hervörgehen.- ü < - -i. Lk »NN N'.sr , tttt'st E.' !:rr« N'.:' ch::r. rrlv NLNr s7»-»a r .22s :.r. »N':j n!»h'.iL 7,-r n,p!!.^ onu »ls; nir chuo Lsi ri-^i ?.nrr>'..' »n rLun chLS^r.Ä^7»e!iLl! »IL Lu-, .>.'!> ,1, n ri rlr.m'dj .^äünrwmdsirz »lniiL mtch»: u- " ' »'-tau jiluoch. ^ : WM», ab^rsy hem Me einer krummen Linie ein Gesetz liegt over anzutreffcn ist, so muß sich die Lage eines jeden Punktes in ihr nach einer festen Regel bestimmen lassen. Stehen Drdingte und Absciss« >iy einem gleichförmigen Zu sammen hange«../>dsr^,verhalt sich nk zu Ha, wie b2 zu Hb, wie o3 zu He, wie «14, zu Hcl, so herrscht in dem Zuge einer Curvt fin gewisses unwandelbares Gesetz; die Verbindung zwischen Ab- ftisse und Ordjnat« ist fest und unabänderlich, und das Gesetz, siach svekchcm ^aus der Größe der jedesmaligen Absusse,die Größe per zugehörigen Ordinate bestimmt werden kann, ist durchaus eins „nd identisch. . .... . .. ,.ä . . 1: - : . > Diese Ansicht macht es möglich, die Geometrie analytisch zu betrachten, und jede Linie als den Gegenstand und das Resultat einer bestimmten Zahlenvcrknüpsung darzustellen. Man nimmt ein paar willkührliche Buchstaben, z. B. x und welche aber durch aus keine bestimmten, unveränderlichen, sondern beliebig wandel bare Zahlen bedeuten sollen, so daß x allemal die Zahl bedeutet, welche der Ausdruck einer willkührlichen Adscisse, und zr die Zahl, die der Ausdruck der zu jener Abscisse gehörigen Ordinate, beide «ach einem angenommenen Maßstab, seyn mag. Da nun der Zu-