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mben. !akt. öffcntli- er einer ehr un- ?r und tat ver eise al ben ha- rorgfalt t eines >aß ein laß der mg des lich da- >en ver- pen die gegeben Grund- U. s. w. Menge anders, , durch rungen er Au- > U m- lsdann er Be- ner zu mderek a wer- Kata- ad ihre ewebte >. S. er aus Kieselerde, Alaunerde, Kalkerde und Eiscnkalk besteht, und zu den Zapfenlagern bei Mühlwellcn gebraucht wird. Ratzcntrcppen (?ignoll L rerlan«), die treppenförmkgen Absätze eines über die Dachfläche hervorragenden steinernen Giebels. Raue, s. Grubengebaude. Raufhaus, ein Gebäude zur Aufbewahrung von Kauf- niannswaaren. Die Marktplätze bei den Römern waren vornehm lich mit dergleichen Gebäuden, welche offene, aber bedeckte Hallen hatten, eingefaßt. Raufmann (Angelica), eine berühmte Malerin, wurde zu Chur in Bündtcn 174t geboren, und widmete sich den schonen Und bildenden Künsten, zumal ihr Vater selbst ein Maler war, der dieser Neigung nicht entgegenstreble. In Italien bildete sie ihr Talent weiter aus, ging hierauf nach London und von da nach Rom zurück, wo sie ganz der Kunst lebte und am 5. November 1807 daselbst starb. Ihre Büste ist im Pantheon' daselbst aufge stellt. Ihre vorzüglichsten Arbeiten waren Porträts und historische Gemälde; man schätzt sie der Grazie wegen, die darin herrscht, doch sind eine gewisse Einförmigkeit und ermüdendes Einerlei, so wie Jncorrecthcir der Zeichnung, Mängel an diesen Gebilden, die dem geübten Auge des Kenners so leicht nicht entgehen. Regel (Lernus), ein geometrischer Körper, dessen Grundflä che ein Kreis ist, und dessen Seitenflächen von der Peripherie des Kreises ausgehend, sich über ihm in einem Punkte vereinigen. Die Formel für die Berechnung des körperlichen Inhalts vom Ke gel ist r^XTrX^b, und für seine Oberfläche - v X 75 x I, wo r der Radius des Kreises der Grundfläche, v die Ludolphsche Verhältnißzahl 3,1415 .... und t> die senkrechte Höhe des Ke gels, und i die Länge seiner Seitenfläche ist. Zerschneidet man einen Kegel parallel mit seiner Grundfläche, so ist der Schnitt ebenfalls ein Kreis; geschieht der Schnitt schief, ohne die Grundfläche zu berühren, so entsteht eine länglichrunde, oder ovale Fläche, deren Umsang Ellipse genannt wird; berührt der Schnitt die Grundfläche, so bildet sich die Parabel, und fällt der Schnitt senkrecht durch den Kegel herab, ohne die Spitze desselben zu treffen, die Hyperbel. Diese krummen Linien, El lipse, Parabel und Hyperbel werden unter dem Namen der Kegelschnitte in der Hähern Geometrie bezeichnet. Ueber den abgekürzten Kegel sehe man den dahin ekn- schlagendcn Artikel. Regelbahn, auch Regclschub, ein 20 bis 30 Ellen lan- 8er, und 3 bis 4 Ellen breiter, mit Sand oder Estrich belegter,