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«nreiaenprels: auSW. Inserent- M.27V.—. Donderprets«: SamMenanz. v. Pttd. die wm Zette M. SO.-. GelegenhettS-AnzeMrn <priv. Natur) und Ttrllcnangedote, dte mm Ar,le M. 75 -, Stellengesuche die ww-Aen« M. KO—.amtl. Bekanntmachungen. Doppel-mw-Aeile All. AM.—, fLr au»w. M.54O. ReNam« 72 mm vrctt. die mw^Zeile M. 750.—, für ou»- tväruge -«.>200 — , Auslandsanzeigen mit Valuia«Ausschlag. Htt Wiederholung Nachlab. Platz- und Datenvorschriste» ohne v«r- dindlichkelt. Erfüllungsort Leipzig. — Im Falle hdnerer ««walt erltfchl jede Verpflichtung aus Erfüllung der Anzelaea- auNräge und Seiltung von Schadenersatz. — Postscheckkonto Leipzig AUOtz. Druck und «erlag Letpgtger Verla«», druckeret G. m. d. H . Leipzig. Berliner Ochrifttelmng: Im UllstetnhauS. Fernsprech Anschluß: DSnhoff 3S00-Zsß Ausland,versand; monatlich M. 4M0^- etnschlteblich Druck- löcheu-Bono. 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Das große und wichtige Werk, das soeben unter dem Titel: „Woodrow Wilson, Memoiren und Dokumente über den Vertrag zu Versailles"' bei Paul List m Leipzig erschienen ist, hat nicht den früheren Präsidenten der Vereinigten Staaaten zum Verfasser, sondern dessen vertrauten Freund R. St. Daker, den Wilson in Versailles zu seinem Pressechef machte und dem er seine un- gkheure Dokumentensammlung zur Durchsicht und Bearbeitung übergeben hat. Zwei Koffer und drei stählerne Truhen füllten diese Schrift, stücke, die sich zusammensetzen aus den lücken- losen Protokollen des Diererrates vom 19. April bis zum 24. Juni 1919, aus den Berichten und Denkschriften, die die amerikanische Delegation für den Präsidenten ausgearbeitet hat, und aus vielen Briefen, Petitionen uylv Resolutionen, die vor und während der Friedenskonferenz aus allen Teilen der Welt an den Präsidenten ge richtet worden waren. Baker hat diese gewal tige Schriftenmenge durchgearbeitet und dargus ein Werk geschaffen, das alle früheren Dar- stellungen der Versailler Konferenz an Voll- Müdigkeit übertrifft. Reben der Vollständigkeit ist das unverkennbare Streben nach Unparteilich- Lit, nach objektiver Feststellung der Wahrheit ein Vorzug dieses Mrmoirenbuches. Selbst Wilton gegenüber ist Daker nicht ohne Kritik. Aber gerade dadurch wirkt das Bild von Wilson, das dem Leser aus dem Buch entgegentritt, nur um so lebendige?. und überzeugender. Nach diesen beweiskräftigen. Dokumenten,/ die keineswegs tendenziös gruppiert, eher kunstlos zusammen gestellt sind, kann es keinen Zweifel mehr an der Lauterkeit der Absichten Wilsons geben. Den Kampf gegen die Geheimdiplomatie des alten Europas und für einen wahren Völker bund hat Wilson mannhaft und umsichtig ge- kämpft, aber seine Gegner waren starker als er. Wie schwer er zu ringen hatte, zeigte sich beson ders deutlich bei dem Versuch der europäischen Siegermächte, die deutschen Kolonien und die Türkei vor dem Zustandekommen des Völker. Sundes aufzuteilen. Es war im Januar 1919. Energisch hatte Wilson seinen Plan zu einem Völkerbünde in den Vordergrund der Debatten gerückt. Er selbst war Vorsitzender des mit dem Derfassungs- entwurf beauftragen Ausschusses geworden. Gleichzeitig hatte « die freilich widerwillige An- erkennung eines anderen, nicht minder wichtigen Punktes seines Programms erzwungen: näm- l'ch, daß dieser Bund als Teil des eigentlichen Friedens mmanisiert werden sollte. Die neue Ordnung schien auf der ganzen Linie gesiegt zu haben. Doch die schlauen Diplomaten der alten Ordnung schliefen nicht. Am 23. Januar brachte Lloyd George kurzer- Hand die Frage nach dem Verbleib der deutschen Kolonien zur Sprache. Er tat dies, obwohl sich der Rat bereits für die „Diskussionsliste" Wilsons entschieden hatte, wonach der Völker- Kund an erster Stelle stand und sich erst daran die „Reparation», und territorialen Fragen" anschlossen, während die Kolonien zuletzt kamen. Elemenceau und Sonnino stimmten Lloyd George sofort zu. Wilson erkannte augenblick- lich, was die rasche und erstaunlich geschickte taktische Schwenkung -u bedeuten hatte. Es gab kein wirksameres Mittel, um die Ideen des alten Europa gegen die des neuen Amerika aus- zufnielen. Diese Kriegsbeute war „sofort greif- bar" und austeilbar. Ja, Lloyd George begrün dete seinen Schritt mit der Behauptung, die orientalischen und die Kolonialfraaen seien weniger kompliziert als die europäischen, und um Zeit zu sparen, schloss er vor, diese An- gckegenheit sofort in Angriff zu nehmen. Wilson protestierte sofort, indem er davruf hinwies, >.daß die Unruhe in der Welt den ungeregelten Verhältnissen Europas und nicht den Zu ständen im nahen Osten oder in den Kolonien entspringe, und daß das Hinausschieben dieser Fragen den auf die Konferenzdelogierten aus- geübten Druck nur noch erhöhen würde. Er würde es daher vorziehen, unverzüglich alle in» Werk.zu setzen, was zu einer beschleu- nigten Lösung der europäischen Fragen bei- tragen könne." Das Ergebnis war, daß Wilson scheinbar siegte. Er war jedoch aufs höchste beunruhigt. SS war Hm tyMMhr gMI dstz « es mit Witt Amerika vermitteln? Eine Rede des englischen Botschafters Harvey in New York New Jork, 26. Februar. (EigeuerFuukspruch des Leipziger Lageblattes.) Der englische Botschafter Harvey gab am Sonnabend im Klub der Londoner Presse in New York Erklärungen ab, die in den Bereinigten Staaten grotzes Aufsehen erregt haben. Ans diesen Erklärungen geht hervor, dah Präsident Harding eine Vermittlung in Europa vorbereitet, die augenblicklich noch zwi schen der englische« und amerikanischen Regierung besprochen wird. Der Vermitt- lnngSplan enthält Vorschläge zur Bildung einer internationalen Finanzkommission, die die Frage prüfen soll, bis zu welchem Grade Deutschland tatsächlich fähig ist, zu zahlen. Gleichzeitig soll diesofortigeRaumnngdeSNuhrgebiets durch Frankreich dnrchgeführt werde«. Anderseits soll Deutschland sich «»«bedingt ver pflichten, die Kontrolle der Anternatianalen Finanzkommission anzunehmen. Die amerikanische Regierung ist gewillt, einer» Druck auf beide Länder anSzuüben, wobei eS als selbstverständlich bezeichnet wird, Dah weder die Vereinigte« Staaten »roch England jemals Frankreich erlauben werden, ans dem Rheinlande eine« un abhängige« Staat z« machen. ES wird von gut unterrichteten Kreisen hinzuge fügt, datz die Vorschläge HardingS von Vonar Saw warm unterstützt werden. Die offizielle Ankündigung des amerikanischen Manes wird in den nächsten 14 Lagen erwartet. Präsident Kar ding hat an den amerikanischen Sena: eine Botschaft gerichtet, in der er vor- schlag», daß die Bereinigten Staaten ia da» Inter nationale Schiedsgericht des Bolter- Hundes eintreten sollen. Diese Botschaft hat in Kongreßkreisen überrascht, obwohl man zugibt, daß sie den Eintritt der Bereinigten Staaten in den Völkerbund nicht unbedingt nach sich ziehen wird. Vielmehr scheint es, als ob dieser Vorschlag Hardings während der augenblicklichen Sessivn die Billigung des Senats nicht sinken wird. Die Unversöhnlichen haben eine längere stürmische Debatte im Senat angekündigt, die voraussichtlich dos ganze Problem der Stellung der Vereinigten Staaten zum Völker- bund wieder aufrollen wird. Diele demokratische Senatoren erklären, den Vorschlag Hardings unter- stützen zu wollen. Das Senatskomitee für aus wärtige Angelegenheiten soll am Dienstag zu- sarnme«treten, um den Plan zu prüfen. Abwartende Haltung Hollands Elzener Drii»l»ertchlde» SeN»»i»er rasedUlte» London, 26. Februar. Der Haager Korrespondent de» Daily Mall bestätigt die bereit» von deutscher Seite gemach ten Mitteilungen, daß der holländische Minister dan Karnebeek eine Vermittlung im Ruhr konflikt habe herbetführen wollen ES hätten mit den drei skandinavischen Staaten Besprechungen stattgefunden, weil diese sich gern an einer Ber- mittlungsaktion hätten beteiligen wollen. Beson- sonders habe Branting eine längere Be sprechung darüber mit Karnebeek gehabt. Aber im allgemeinen gehe die Anschauung im Haag dahin, daß der Augenblick für einen solchen Schritt nicht günstig sei und daß man eine bessere Gelegenheit avwarten müsse. Besonders müsse man zunächst bei der französischen Regierung sondieren. Paris dementiert E»»e«erTr«tzt»crichtde» Leipziger raeedlatte» Pari», 26 Februar' Zm Echo de Paris erklärt Marcel Huiin, er sei ermächtigt zu erklären, daß alle in den letzten Tagen ausgestreuten Nachrichten über eine an gebliche Vermittlung der englischen, amerikanischen oder holländischen Regierung in allen Punkten erfunden seien. Eine der Regierung nahestehende Persönlichkeit, mit der sich Hutin über die Lage unterhalten hat, habe erklärt, die deutsche Regie rung zeige sich bi» zum gegenwärtigen Augenblick in Unverständnis der wirklichen Interessen Deutsch, lands noch unnachgiebig, da dte französische Regierung werde ebenso unnachgiebig sein. Es werde ein Augenblick kommen, an dem das Reich und die Magnaten nachgeben würden und dann würde Frankreich endgültig auf seine Rechnung kommen. Dis dahin werde es die Pfänder bei behalten, die e» jetzt in der Ruhr in der Hand habe. England erhebt Einspruch Köln, 26. Februar. Da ein großer Teil der in Hengstei von den Fran- zosen beschlagnahmten IS Milliarden deut- sch en Reichsbanknoten unmittelbar für die Versorgung der englischen Besatzungstruppe mit Geldmitteln bestimmt war, hat der britische Ober befehlshaber in Köln Lei den französischen Militär stellen sofort gegen die Beschlagnahme Einspruch erhoben. Die Verhandlungen über die Freigabe b » Gelbe» find bereit» eingeleitet worden. Wie die Evening News meldet, hat die englische Regierung beschlossen, Mesopotamien so bald als möglich zu räumen. Dieser Beschluß wurde vom Kabinett noch Anhörung eines Berichtes ge- faßt, den mehrere mit der Prüfung dieser Frage beauftragt« Minister erstattet haben. teilt die wi 1916 und heute am meisten das französisch - russische Ab kommen vom März 1917, in dem klar die Ab- sicht der Franzosen ausgesprochen ist, sich Eliaß- Lothrinqens, des lothringischen Eisens und der -narkoHsr zu versichern und au» den rheinischen geriebenen Gegnern, den geriebensten der Welt, zu tun hatte. Sie hatten keineswegs die Ab sicht, ihn in seinen Hauptpunkten zu bekämpfen — das wäre eine armselige Taktik gewesen —, sie bedienten sich vielmehr des altbewährten politischen Mittels einer „Annahme im Prinzip, aber der Verneinung in den Einzelheiten", wie Wilson es später einmal im Rate ausdrückte. Dieses erste große Ringen auf der Konferenz endete mit einer Enttäuschung der Anhänger der alten Ordnung. Aber es war nur die erste Schlacht eines langen und für Willons Ideen tödlichen Krieges. Für den Augenblick erscheint uns noch wich- tiger als die Korrektur von Wilsons Charakter- bild die schonungslose Aufdeckung der selbstsüch tigen Absichten, mit denen die europäischen Alliierten in die Friedenskonferenz eingetreten find und die sie bis heute noch verfolgen. Daker chngsten Geheimverträge von ISIS, 1917 mit. Uns interessiert davon Provinzen einen für eine unbestimmte Zahl von Jahren unter französischer Aufsicht stehenden Pufferstaat -u machen. Diese» geheime Ab- kommen wurde am 11. März 1917 abgeschlossen, volle zwei Monate, nachdem die Alliierten ihre Zustimnmngserklärungen zu Wilsons Friedens- bcdingungen über das „Selbstbestimmungsrecht" der Völker abgegeben hatten! Und das Pro gramm, das Frankreich auf der Friedens konferenz vertrat, war fast genau das gleiche, wie da» in diesem Gehetmoertrag enthaltene. Die ganze französische Politik seit dem Friedens, vertrag ist auf die Verwirklichung dieses Pro- gramms gerichtet, und auch die Ruhrbesetzung ist im Grunde nichts anderes als ein Mittel dieser Politik. Reben den Werken von Keynes und Nitti ist das Wilson-Dakersche Memoirenwerk unser wich tigster literarischer Bundesgenosse im Kampf» gegen den unseligen Vertrag von Versailles. Wilson selbst ist heute Privatmann und ohne Macht. Aber seine Dokumente, die aus diesem Buche zur ganzen Welt sprechen, sind trotz ihrer herben Schmucklosigkeit die beredtesten Ankläger gegen den Versailler Vertrag und seine Per- stsstEA« — —w» < . vsdsrrsuLsn Lis siek, cksS polttlseü» TsII ckO, L.»IprlS»r Tnssdlntt«, nun «IIsn NauptsILckrsn Nurek Aorrssponcksntsn t»I«s»apNisek untarrlektst vttrck, unck cksü sie« »»in blnekrlektsnnppnrnt vd»r S«n» Lurop« unck NI» U»dsr»»ch- Svdlat« »rstrselttl Oer neue Kaiser Umer diesem Titel beleuchtet NudolsKekler, den unsere Leser ans seinen Artikeln über dte Un- rentabilität der Ru-rbesetzunq kennen, im Prager Tagblau die für Deutschland» Ansedcn >« der W^t ver-ünstisvolle Nolle, die Hugo Dttnue» t« der deutschen Politik und Wirtschaft svtelt. Vir ent nehmen seinen Ausführungen einige Absätze. Mancher Leser wird den Eindruck haben, daß man sich zu viel mit Stinnes beschäftigt. Die reich» deutsche Politik ist doch schließlich eine sachliche, nicht ein« persönliche Angelegenheit, und Hugo Stinnes keineswegs der allein herrschende Mann in Deutsch land, wenn auch die ausländische Presse fortwährend nur von Stinnes und wieder von Stinne» spricht, und behauptet, der Reichskanzler Cuno sei nur ein Handlanger de» Kahlenkönigs, der Führer der Dokks» Partei Stresemann ein Kommis von Sttnne», de» tatsächliche Leiter des Kabinett» Wirtschaftaministe» Dr. Becker der Angestellte (Syndikus) der Kohlen barone und so weiter. Dos Pariser Journal be richtete dieser Tage, daß Stinnes auf die Absperrung des Kohlenreviers hinarbeitete, weil seine Hütten interessen für ihn nebensächlich seien, während er an der Anfuhr der englischen Kohle nach Rumpf- Deutschland mit seinen Dampfern 8 Milliarden Mark verdienen werde. Die» find offensichtliche Uebettreibungen; niemand, auch Stinnes nicht, ist ein so bewußter Bösewicht, daß er das Vaterland halb zugrunde gehen lassen würde, um ein paar Milliarden mehr zu erraffen, zumal wenn man schon so reich ist wie der Mülheimer Hüttenmagnat. Da» gesamte Ausland kann aber schwer an die wahre« Berichte von Deutschlands Zahlungsunfähigkeit glau ben, solange Stinnes in Wien die Alpine oufkauft, in der Tschechoslowakei verschiedene Betriebe, in Un garn und Jugoslawien auf Millionenaufkäufe unter handelt, in Holland Millionen Guldeninteressen be sitzt und dabei so gut wie gar nichts an Steuern zahlt, während die englischen und tschechoslowakische« Industriellen unter den Steuern fast zusammen brechen. (Keller weist dann auf die Aeitungsaufkänfe de» Herren Stinnes hin und fährt sott:) Er hat da» ehemalige Hirsch-Depeschenburea«, jetzt Telcgraphen-Union, samt dem Dammert-Derlag,. dessen Leiter Dr. Dämmert sofort ausschied, sage» kauft, die direkt und indirekt Tausend« von deutsche» Zeitungen mit Nachrichten und Artikeln versehen, auch demokratische, katholische und sozialistische. Di« Union liefert den großen Berliner Blätter» für 6000 Mark --- 18 Cents monatlich, den Lohn eine» einmaligen Botenganges, täglich mehrmals ein reich haltiges Depeschenmaterial ins Haus, darunter auch wahre, nicht entstellte Depeschen, bie kein Blatt gern entbehren mag. Auf diese Weise pumpt er die ti» seinem Nachrichtenubreou in Bielefeld erzeugten Eni-/ stellungen in die ganze deutsche Presse. . . Unvergessen ist sein Verhalten im Krieg und tn den ersten Friedcnsjahren. Di« Zerstörungen der belgischen Fabriken, die Hinwegführung der Ma schinen zu kommerziellen Zwecken, zur Unmöglich, inachung künftiger Konkurrenz, wurden auf seine Ratschläge -urückgesührt. Die Sprengungen in dem nordfranxöfischen Kohlenrevier beim letzten verzwei felten Rückzug 1918 ebenso. Wahrscheinlich nicht immer mit vollem Recht; aber seine Prelle hat den Verantwortlichen jener unglückseligen Maßnahmen, die Deutschland moralisch und materiell so geschädigt und den Dorwand der unerträglichen Reparation»» lasten geliefert haben, immer zugejubelt und sich m't ihnen solidarisch erklärt. Nadek ln Düsseldorf? « »«»««» Deaytvoeicht»«» r«tp»t,«rr,,«»tat»e» Pari», 2V. Februar. Die die Central News mitteilt, soll Radek in Begleitung französisch sprechender Agitatoren in Düsseldorf eingetroffen sein, um zu versuchen, die franzäsischen BrsatzunO»truppe» dol scheu» ... „