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ver Mieter vom IV. Stock Der unheimliche Roman eines Hauses lUj Boa e«tN«rln» SockMln - . sMaebdruek verbot»«) Bald aber wurde es durch die Frau Ober- Steuerinspektor Mersebach vom dritten Stock kund, oaß eine Dame als Mieterin im vierten Stock mit eingezogen sei, da Herr Everty, dessen Woh nung der Herr Generaldirektor zuvor hatte be schlagnahmen lassen, anscheinend auf eine kor rekte Besetzung seiner Mietsräume sah. Niemand jedoch bekam die rätselhafte Dame zu Gesicht. War sonst Herr Everty der Unsicht- bare und Verschollene gewesen, so sah man ihn jetzt des öfteren, geschäftig, zuweilen in aufrechter Haltung, in tadellosem Anzug mit Lackschuhen, zuweilen gesenkten Hauptes, in alter zerknitter ter Kleidung, die Markttasche am Arm. Leider war die Miete an die Bank und nicht an Herrn Everty persönlich zu entrichten, und Frau Obersteuecinspektor, die dennoch am Ersten persönlich hinaufging, hatte viermal um sonst geläutet, obwohl doch sicher jemand zu Hause war, was sie ausdrücklich zuvor durch die Zimmerwand erlauscht hatte. Die Unruhe im >muse wuchs, wohl auch das Gerücht, daß der einstige Generaldirektor ruiniert sei, durchge- sickert war, und man das Verschwinden seiner Frau schließlich in Einklang mit seinen zerrütte- ten Verhältnissen brachte. Es ist nun einmal eine Ligenart in unserer Zeit, daß der Respekt dann aufhört, wenn einer nichts mehr hat; und wenn er auch vorher nicht viel Sympathien genießt, diese Antipathien doch nicht recht laut werden, solange er noch pekuniär gesichert ist. Hatte einstmals der Generaldirektor die Hochachtung seiner Mitbewohner herausgefor dert, so fühlte es jetzt die Pauline deutlich, daß sie nicht mehr gleichermaßen in Ansehen und in Gnade stand. Man identifizierte sie mit dem Haushalt, in dem sie regierte, und sie gehörte, das fühlte sie, einem geschlagenen Reiche an. I-elpriyer ^sgedlntt Hier war es srill geworden. Hier verstummte das Telephon und die Hausglocke. Hier sickerten nur noch spärlich die Autos, ja selbst die Wirt- schaftsgeldec flössen mager. Die Pauline setzte sich eines Tages ohne ver- sönliche Gründe hin und weinte. Sie weinte laut und klagend, und der Generaldirektor, der dieses Weinen wie aus weiter Ferne, wie ein Echo vom einstigen Schluchzen seiner Trude hörte, ging dem Schluchzen nach und fand das gute Mädchen aufgelöst von Mitleid und Schmerz. „Mein Gott Dlein Gott/ zeterte sie und ließ den Generaldirektor seine eigene Misere erkennen. Die Pauline konnte ungestört schluchzen. Die andere Dienerschaft war entlassen. Eine häß liche, zahnlose Zugeherin schruppte bei General- direktors gegen Stundenlohn di« Böden und wusch die Treppen. So war es gekommen. „Pauline," sagte der Generaldirektor streng, denn er wollte Autorität wahren, „was ist?" „O Gott, Herr Generaldirektor!" schluchzte die Treue, sich an den Titel klammernd. „Nun — nun," schalt und tröstete der Ge neraldirektor a. D. zugleich. Dennoch sah er in der Aufgelösten das Sym bol seiner Hilflosigkeit. Diese schwankende, hilflose Dienstbotenmasse hatte ihm gezeigt, wer er geworden war: Ein Mann, der seine Männ lichkeit preisgeaeben hatte, der alle Tore blind lings an das Unglück öffnete. „Pauline," sagte der Generaldirektor, „legen Sie sich zur Ruhe, es wird alles anders kommen. Ich werde handeln!" Schon im Hinausgehen hatte er wieder seinen jugendlichen Schritt. Er betrat sein Ar- beitszimmer, ordnete seine Geschäftspapiere und seine Scheidunqsatten. Er wollte handeln! . Entschlossen machte er jenen Strich unter sein Leben, den wir alle so oft und so energisch ziehen, um hinterher da» Alte liebend in da» Neue hinüberzuretten. aoä ttkurckelLreitruig LLVIII. Das Handeln jedoch wurde Herrn Fort- meycr nicht so leicht. Geschäftlich, das fühlte er, war er für den Augenblick kompromittiert — für den Augenblick, denn diese raschlebige Zeit kompromittiert nicht mehr für dauernd. Bin- nen kurzem würde er sich wieder zu Rang und Ansehen verhelfen können, wenn er an irgend einer anderen Stelle mit dem nötigen Aplomb und dem nötigen Kapital eines anderen einfetzte Was ihn in fremden Augen noch aufrecht hielt, war die Erbschaft seines Schwiegervaters, der, wenn auch gesellschaftlich nicht anerkannt, doch als dunkler Geldmann bekannt war. Der Generaldirektor, so glaubte man, hatte eine reiche Frau, sie war leidend, sie war in Arosa — und das kostete Geld. Nur Herr Dr. Salomon, dessen Rase für so etwas empfindlich war, kannte das absolute Defizit. Zudem war Herr Fortmeyer nicht Anfang Vierzig, wie er gern behauptete, sondern bereits fünfzig Jahre geworden, und auch Trude, das zarte Kind, näherte sich ihrem einundzwan- zigsten Jahre, war also binnen kurzem mündig, und sie, die Unmündige, hatte dann über ihr Vermögen und ihre Zukunft frei zu verfügen. Es war seltsam, daß alle Schliche, die Here Dr. Salomon unter Beihilfe eines kostspieligen Detektivs ausheckte, in geschickter Weise von der gegnerischen Partei pariert wurden, ja zuweilen die Angriffe, die eben Herr Fortmeyer aus- sandte, ihm als Gegenangriff mit gleicher Post zurückkehrten. Herr Fortmeyer hatte de». Fürsten beobachten lassen, der in einem abge schlossenen Sanatorium des Südens weilte, wo nicht viel herauszukundschaften war, denn der Fürst zahlte enorme Preise, seine Dienerschaft sowie die Dienerschaft des Sanatoriums schien einer Bestechung nicht zugänglich. Der Aufenthaltsort von Trude hingegen blieb ein Rätsel. Eins war sicher, sie lebte nicht bei dem Fürsten. Herr Everty wahrt« ihren Ruf und Vie Distanz zwischen dem Brautpaar. «r. 47 Lette tt Herr Everty, wie gesagt, war nun selbst im Hause anwesend. Von seiner Kündigung an Herrn Fortmeyer schien nicht weiter die Rede. Beide Parteien verhielten sich abwartend. Es widerstrebte Herrn Fortmeyer, erneut als Bit tender die Vermittlung des Herrn Everty in Anspruch zu nehmen, den er in manchen Stunden für einen Schurken und Intriganten, in anderen für einen Zauberer und Hypnotiseur, in wieder anderen für einen Verrückten und Unglücklichen hielt. Nach seinen detektivischen Auskünften stammte Herr Everty aus Hessen, war der Sohn eines früh verstorbenen Arztes ohne Vermögen und stand erst tm achtunddreißigsten Jahre. Das alles dünkte Herrn Fortmeyer sonderbar. Er halte geglaubt, der Mann müsse vermögend sein, ein Altersgenosse von ihm und sein Leben bereits hinter sich Haden. Der geheimnisvolle Mieter beschäftigte nun doppelt seine Phantasie, weil er trotz seiner scheinbaren Weltfremdheit die größte Weltgewandtheil verraten hatte und Uber die materiellen Schwierigkeiten der Gegen wart mit Geschick triumphierte. Za, Herr Fortmeyer, der entschlossen war z»z handeln, fühlte, das Handeln war im Letzten nicht so ganz leicht. Was wollte er denn eigentlich? Wollte er Trude zurück, wollte er sein Geld zurück, oder wollte er beides? Er prüfte sich hartnäckig und mußte gestehen, daß vor allem sein Ehrgeiz ge kränkt und dacuni seine Schaffenskraft unter« graben war. Es war zu viel zusammen gekom men; heute setzte bei ihm, dem Unsentimentalen, ein «entimentoler Rückblick über sein Leben ein. Das war verwerflich. (Fortsetzung folgt.) —< -I I Z—!I -»-«SM— lllrranttvortltch für den redaktionellen Leit sautzer Handel): Chefredakteur Dr. Kurt Schmidt: für Anzeig«»: Hetnr. Balser: beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Ehesredal' ir Dr. Erich Everth, Bern«, Ullsteindau». — Dresdner Dienst: Ebm Welk, Dresden, Babelsberger- strafte 24, Fernspr. 34 792. — Druck u. Verlag: Leipziger BerlagSdruckerc«. W. m. b. H.. Leipzig, JohanntSgasse 8- Unverlangte Beitrag« obne Rückporto werde« »tch« «»- rückgesandt. Di« vorliegend« Ausgabe umfahr 1L Setten vle gillolUlch« Qvdutt oinee rvlgvn doodvrkrvut on 1 VManl >. km Imi g»t>. SodmNttaaua, rdamM»lu»tr»S» 2Sn Varel» Qotts» uaerkorsobliebsv NatardluL vsrsebieck n uock aosr»»rtvt bsuta tlaebt S Udr unser guter, lieb« Lob», Lruäsr, Lobva-or uock Vetter »elosr »vsi jStzrtzoo Vnmtrl Im tut MW. leltt. kn» im Witter voa 81 Rubren. Ur kolbt» »eloer lieben Ilse ru sobooU to Lvibüett aaetz, Lotpstg, 8opttt«wtrsbe LS. kkGrmln« vervr. Vrapp Otto 7««pp uuck krau Krttiur Vrspp uuä vniut biulcks Irspp r«wüis Kottvktnkol bswill» tturrrnunn Di» ksorcklguvb Üoäet bloowb, ckvn 26. kodrusr 1928 k Ubr von cker U»psll« äs» Lilckkrieckbokss um» »tstt. Aus Leipzig. Gestorben: Heinrich Lindner. Ober- brtestrüger a. 74 I- L.-Reudnitz. Mühls«. 12. Beeid. Montag 3 Uhr JohanniSsricdhof. — Arthur Rühl, Kaufmann, LI I.. L^-Gohli». Halltsche Str. 18. Beerd. hat staltgesunden. — Friedrich Garms. Kellner. Wettiner Str. 22. Beerd. Sonnabend 10 Uhr Südsriedhost — Bernhard Hempel, Kürschner, 24 I, Luisenstr. 24. Be erdig. Sonnabend 12 Uhr Gohiticr gnedhos. — Ericka Öeltzicb. L.-Lin- denau. Hahnemannstr. 17. — Bernhard Klemm. 78 Jahre, Büsdorf a. Elster. Brrrdigung hat stattgesunden. Bo» oaswSrks. DreSde». Geboren: OSkar Kränzler und Frau Erna ged. Korn ein Sohn. — Sestorben: Georg Ntehold, Boten- meister t. Richard Trentzsch. 19>» I. Erfurt. Gestorben: Rosalie Lotz geb «tetzler, 74 I. Friederike Brühl geb. Götze 84 I.. «lach. Heinrich Sieglitz. Schneidermeister. 7S I. Lina Oehler geb. Berit. 75 I, Walschleben. Otto Rechtenbach, 60 I. Amalie Karget geb Knappe. 91 I. Rota Hossalla, 12 Jahre. Eduard Herz. Bauassistenr. 32 Jahre. Sri«««. Gestorben: Friedrich Lange. Wilhelm Ritter, Ftschcreipächter. ttersdtzeretLte 8<äruk^vareirpreise »»«»«-,»4>rrlll.-,0a0v- I-smro l r-SOmtk, »eonr-^7l«k»kon«.-ko«r-omct veavilltr — i.Lipris, soskvnr-r Ikl, lllUi.: SCtEirocollfE. 87/ivrokLP«. ,7-40-42. kW««?«. ,«s Otto paust 8ttlimpfis»itt'en unö Inilrotagen vngrv« ! wenig gebraucht, al« überzählig ! . preiSw. abzugehen. Zn besichtigen : , Zhd l.s»«r s Ulariuonlaaa» Pianos I-vIirriS, kürzst». 2 l'l'ittOlÄKStt! kinssttkemöen vte WoUVllLttSN: lumpen sie. Sold, ZW"- Aäbne u. Gebisse ktt. «stiert Satvartne«ftr. 5, Ul. ! Rnrlcgralenatr 1g. NULLCo Gb.Planino.ylllg.o. Harm.z.l.g.Off.m.Pr u «.d.Fvr erbHugL t1«..SchulstB.r^«tV8. /alw«Ke» k« LaSa. kUlAe- Zitder-, kirilii- vnrsn Laburediaa» vriliruilen. lcvUoa, Klage, Vimeo dann >. vdrwaeder - stmton l'rvmLaaüeo- pr slr, gogeoübee liüatg»-?ar.- lrlao a.eigea.2»viekirdr. eectleg. u. prvis« «rt o. bequemer 2adl v. llupkelck Haus koteraetralle 4. , G G kauli l tnUllog » c«.. Vvrlin, Köniagrüd« strasze 70. Koks -E für Zentralheizung, Füllöien usw. Ursern suhrenwrise billig tret Keller. lMlriMelkcM ^M'i-Lkeo'' Rarll« »Sovnoaolcoa- > sür Büro, moderne Maschme. «01000000«» keeum»rllt.?eter,iclrebkok lei 14582. W! MWt WWldWlI. öffeatliche Sefamtfitzuug der Handelskammer Leipzig Dienstag, den «7. Februar IW» nachmittag» 5 Uhr. tm Groben Sitzungssaal« der Handels kammer Neu« Bürs« «ÄnlganH Treppe d«« raaeS»»»»«»,«. 1. Mvtetlungen de« vorstpenden. 2. Aenderung derRechtSanwaltSgebkhrrn. 3. BSrsrnumlage 1922/23. 4. Mabnahmen gegen «rbett«lostg»r>t. Hieraus aicht»sscntltche«tt,un» Letpilg, am 2Z. »»ruar 1S2L. Di» Sandetti»«»«»». . Schmidt. vr. sur. wend««»». Vorsisendcr Svndtkn». In da« Handelsregister ist heute ekn- getragen worden: L. aus Blatt 218S3 die Firma «», »«"» in Leipzig <»ur,e »trab« IX Der Bnchhitndlrr Frtedrich Hermann Max Kind in Leipzig M Jnhi^ft. gegebener «eschStt-zwetg: Bnchhanv- . lun, und «niiquarta«); ... L au« Biat, 218V4 die Firma W^VSkar Kdniß ch «». in Setp»ia ('Gohli«. Haüisch« ««. 87,8Sx «esellschaslu sind der Kaufmann und Ingenieur Wilhelm Oskar König und der Kaus- mann Berthold Ulbrich, beide in Leipzig. Die Grsellschast ist am 1.Januar 1923 errichte» iAngegebcuer Grschäs'Szweia: Fabrikation und Handel mit Werkzeugen, technischen Artikeln, Gpielwaren und Reklame» arlikeln): »..aus Blatt 6lSS. brtr. di« Firma Pelikan ch Schindler in Letpltg Die Prokura »e» Max Emil Wittig ist erloschen. Prokura tll erteilt den Kaufleuten Robert Julius Lustig und Willy HauSmaun, beide in Leipzig: 4. aus Blatt 15 255. bett, die Firma Richard Jausch in Leipzig: Louis Jausch ist al» Inhaber ausgrschieden. Der Kaufmann Kurt Maz Flenimtger in Leipzig ist Jnhaher: 5. auf Blatt 15988. betr. die Firma Pfim ch Raschkr in Leipzig: Die «e- lelllchatt «s» aufgelül,. Paul Otto Raschle ist - tufolge Ableben» — al» «riellschastrr ausgeschieden. Srutl Moder« Psau führ« daö Geschält und die Firma al» «ileininhaber fort; L aus Btau 20211, betr. dte Firma Erich Mittler. R!oment-Apparate in Leipzig: Die Firma lautet künftig: Erich «Ulee, stzparatedau: 7. an» Blatt 2117«. Herr die Firma reieaser KamienSkt in Leipzig: Pro- kura ist dem Kaufmann Andrea» Hoyer-Böhm in Leipzig erteil»: -.ani Blatt 2t 403, bett, dir Firma »r»h«r Klinisch t« Leipzig: Dt, Pro- Bon der Firma va«»» « y»ec. ist der Antrag gestellt worden, M. S 25ÜV0V.— neue Aklien der Annasturarr Steinaut-Sabrtti Btliengefellschaft, Annaburg, Ar. 1781-7000 zu je M. 1000.- ^>m Bürsenhandel an der hiesigen Börse zuziilassen. Berlin, den 21. Februar 1923. Ä'Es'.'rkÄL»^ «»»>» » kura des Karl Friedrich «alter Berger ist erloschen; 9-au» Blatt 17 494. betr. die Firma Hallbauer » «0, MetaUwareufabrik in Leipzia: Dte Firma ist ertoschen. «mtüaertckt Le,»,1a. «bi uv. am 23. Februar »923. EMm» 1« Mi>stI«Mr iiNlMoiislchnMlgkMk sür NM». Wir haben beschlossen, dte Bahnhofs- aeblldrun» dtetelephonische Bestellgebühr sür Droschken von 100 Mk. aus 200 Mk. zu erhöhen. Die Erhöhung tritt Sonntag, den 25. Februar S Uhr vormittags in Kraft. Die Bekanntmachung vom 31. Januar 1923 wird aufgehoben L «tp, tg. den 22. Februar 1923. . L «bcndgd., ders. Roch Mo. ü «rm -Add.. Di« PasstonSondachtsPl.. am Dien««ag lJierold), fall, wegen Marl 0 mas : z-,10 * Pr.. D. Sor- --7-- 2 - der,. „. ^tst.. Dr. Schröder. — K10 * Pr., D. Schmid,. 6 * Weiclert. — Driuttat«»: Z--10 » Dr. «odel, '/«12 «gd., der». — « on - newiy: iblv * Pr., Kunad, 11 Ksd. <MÜ.), ders.. S Lichrvtlder-Gd.. tzeusch- ner. — Ehrtftu» (Eu.i: ftl» Po hone, ^12 «gd. — Frtcdcnö (Gohl ): >b1ü * Pr., Kunze, 6 * Pr., Lt». Krüger. Mo. 8 Bvsp., Rosenthal. Versbdnuna sSohl.): ^<10 * Pr.. Dr. Stetner. 11 Kgd. 1. ASt., der,., v * Fiedler. — Labor (Ktz ): K-IO » Pr.. Schenidt, z^i2 Kgd.. ders, 6 «- Pr., Lohse. — Rarhanael iLt.): 9 - Pr-, Liz. Dietrich, 11 Kgd. v Eber». — Pd »l» ppu » lSt.): ;-lO * Pr.. HällS- ler. 11 Ksd . der». — Gethsemane <L»): 9 Pr . Eger, 1l Kav„ 6 Pr, ixrs. — Mo««»: 9 Pr. Rich-ler, 1V «gd., ders. — Auferstehung (Mö.): 9 Lorenz. i411 Kad., Udlmann. — Helltg-Kreuz lAeuft): '.HlO Ludwtg. 11 Kgd. ders., 6 Ricvter. — Immanuel iProbslh ): Z»10 Roseil- »Hal, 11 Kgd.. ders.. 2. Jugendgd., ders. — Hetlankiol, Düsen: z^lst - — Marku- lReudn ): '.itti « ... «oigt, >^12 «gd. t. d. K . Dr. crrkgrai. »UL ttgd., t. B. H. «o.gr. d«S ButziageS aus. — Andrea».», Pr.. Richter »Inn. Misst). — We- und Bethlehem: ^10 » Pr/dllchtnts (Scstü): S * Pr.. Schnei Schmid«. >412 KtndergotteSd. lBethl.). der. S » P».. Berger. --- Emmaus " ^L.,. ^lS Mehner. >.l2 Kgd. He- ring. oder«. — Bethanien lSchleu. stig): Z41V * Pr. Riettchel sK^s, ',.12 »ab. M. t. G. D., Flor, »n. t. G.-Sc. Bitt««», v Gd. i. E.-T . der, — Er- . 1412 K'ndergotteSd. lBetbl.). der. S » dr ScyseN S * Martin. Mo 8 Bl»-. tSrll.): MO Detchgröver. — Johanni»: '/^lv * Pr./Bakedewisf. '>L12 Kgd., ders.. k> » Pr., Fiebig — Michael«»: »4W * Pr. cm. Müller. >»12 Kgd.. Rilnger, KirchlicheNachrichten Slbkürrungen: Pr.--^Predigt. «---Beichie und Abendmahi. <Äd — Gottesdienst Kgd —Ktndergotieldtenst Bst — Bibel stunde. Bbsp. — Bibeibesprechung Bist — Betstunde. Tage: So . Mo, Di. Mi, Do, Fr., Sonnab Tonakag 25. Februar. Predig««»: Luk. 9, 51—5«. des, ?1 Kgd., Fröhlich, e Pr.^ Fr. 6 Mo«, m. Bist.. Dr Ri ko lat: -I.:: , '<.12 Kgd., Bang, g * Pr., Ettaster. — S st P - ult: ^10 LandeSvischos D. JhmelS. -Matth«»: Z410 * Pr. Wols. M2 Kad.. ders., tz «bdgd.. Löscht. — Peter«: >410 Pr, D. Jrnker, 4U1 » (Südk ). i<»12 verk. Gd.. Südk.. der«., '.^2 Kgd. t. G.-S., Emilienstr. 10. Liz. Kötzschke, t, » Pr.. Liz. Rietschri. — Luther: E * Pr., Dr. Faber, Kgd,. Zierold, L Abcndgd löser lDhonb ): >410 » Pr.. Kunze. !>112 »gd., Th. St.-«„ »> Pr.. Burk hardt. Aki. st G. S„ Bst. Mo. Wh !>48 i. Bcichtsaal: Bcbelsstun.de s. Kin der. — Marien (Stö.): >410 Pr. Mchlhosr, 11 Kgd.. ders.. 6 Pr., Krö- ttner. Di. 8 Busstagsvorvercitung m. «. tirömer. — Luka» (volkm 1: >410 !Pr.. Eand. theot. Haag, 3L12 Kgd. Gerh. Richter. <i Dr. Liebscher. Reformierte Kirche. Sonula« srüh >/-1v U. Pr.. Ps. Bonhoss. Ohrtsttan Sctence-Bereiai».. KSnigsir. 26. >.: Sonntag ION.deutscher. 1,3. U. engi. Gd.- Mittwoch abend '/Ftt. Versammlung. 1 — Lbristltchr «emeiude.Sebastian- Bach-S,ratze 1 (Engi. Kirche,. 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