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Oer Mieter vom IV. Stock Der uatzetmllch« Roma» einet Haase« 28j Boa e«U»rta» Sockwln (Nachdruck der»»««) »Ich hätte er Ihnen gern erspart/ meinte Herr Everty flüsternd, gegen den General direktor gewandt. »Sie wünschten * Herr Fortmeyer war noch wie betäubt. Hinter ihm lag »ine Zett rastloser Arbeit, de» rlcrgers und de» Verluste». Zu dieser Zeit hatte um die Nachricht vom Tod« de» Herrn Milchner wie ein Glücksstrahl erreicht. Herr Mischner var tot. Herr Fortmeyer fühlte: nun konnte das neue Leben beginnen! Er hoffte, daß nun an ihn, den bittere Verluste getroffen hatten, die zwei Millionen, die er einst al» Kaufpfand ciab, zurückfallen würden, daß er wieder Be sitzer seines einstigen Geldes und ebenfalls im Vollbesitz seine» jungen Weibe» war. Nun plötzlich stand er vor einer Tatsache, die ihm den Verstand und noch dazu Geld und Glück zu rauben drohte. Das war alle» so absurd, so kinohast, die Fahrt nach Arosa, der tote Onkel, die an einen Exoten al» Braut vertauschte Frau, das un heimliche Gesicht de» Mieters vom vierten Stock, der einst vor der Leiche seiner ersten Frau auftauchte, und der ihm jetzt als Mörder seines Glückes erschien. Der Generaldirektor fühlte, daß nur eines ihm helfen konnte, absolute Sammlung und Entfernung au» diesem ihn verwirrenden Mi- lieu, da», obwohl hier nicht der atembeklem mende Geruch des Weihrauchs schwebte, dennoch eine beengende, beängstigende Atmosphäre barg. „Herr Everty/ saate der Generaldirektor, als sie sich vom Tisch erhoben hatten, „wir werden noch einiges zu reden haben!* „Wenn Ae meinen/ erwiderte artig der Kleine und bewegte sich zur Tür, als wünsche er den Generaldirettor hinauszugeleiten. „Wann?* fragte der Generaldirektor streng, ohne sich davon Rechenschaft zu geben, daß er die Dränte der ganzen absurden Tragödie in des rätselhaften Mannes Händen wußte. „Wann immer Sie wünschen/ erwiderte höf lich Herr Everty, und mit einer Geste nach dem Fürsten und Fra« Trude, die wie eine leidende Fürstin reglos im Sessel saß. „Die Herrschaften bege'.en sich nach Tisch in ihre Zimmer.* Der Generaldirektor, ehe er selbst recht begriff, sah sich plötzlich in seinem Zimmer allein und hörte hinter sich leise den Schlüssel im Schlüssel loch kreischen. XXV. Herr Fortmeyer ging unruhig auf und ab. Er hätte jetzt hinauseilen sollen, um Trude abzufangen und eine Unterredung unter vier Augen zu erpressen. Was ihn abhielt, wußte er selber nicht. War es ihre schwarze Kleidung, ihr starrer Grsichtsausdruck? Vorhin bei Tisch in Gegenwart des Herrn Everty war ihm vlötz- lich wieder die seltsame Ähnlichkeit im Ausdruck zwischen ihr und dem rätselhaften Mieter des vierten Stocks aufgefallen. Was Herr Fort- meyer einst al» Sehnsucht erstrebte: ihr seinen Stempel aufzudrücken — Herr Everty hatte es vollbracht. Der Generaldirektor fühlte ein plötzliche» Grauen . . . Wa» war geschehen! Hatten sich Sherlock-Holmes-Gefühle in des dicken Onkels Busen geregt, nun tobten sie in des General- direktor» Brust. Spontan fiel es ihm ein, wie kalt Trude an dem Abend war, al» sie an gezogen in ihrem weißen Mantel auf ihrem Bette ruhte. Me? Der General- direktor fühlte, daß Schweiß seinen Körper be deckte. Wie? Wenn Trude genau wie einst seine erste Frau heimlich des Nachts als eine Traumwandelnd« die Treppe emporgeschlichen und oben bei dem seltsamen Zauberer ge wesen war? Zauberer! Plötzlich hielt der Generaldirettor das Wort, krampfte sich entsetzt an die Stuhl lehne, suchte sich in seinen tobenden Gedanken zu orientieren. Wär« er bei sich daheim in der gewohnten Umgebung gewesen, alle» wäre ihm anders erschienen. Äer jedoch stand er entwur zelt unter fremden Menschen, die ihn neugierig und, wie es ihn dünkte, spöttisch betrachteten, als ob er selber ein Verrückter sei. Die jähe Todesnachricht, die hastige Abreise, der absurde Empfang, da» groteske Spiel im Nebenzimmer, die Gewißheit, daß er selbst in diesem Spiel die Haupttolle hatte und sich den- noch ausgeschaltet sah, ließ ihn die Gegenwart des Onkels Mischner erflehen, des einzigen Men- schen, der ihm über seine Nichte und Herrn Everty hätte Aufschluß geben können. Doch eben jener Mann, dessen Leben er ost- mal» aenug verwünscht hatte, war tot, der Schlag hatte ihn gerührt, genau so wie es im Programm von Herrn Fortmeyer vorausgesehen war. Herr Fortmeyer rieb sich die Schläfen mit Eau de Eologne. Er war ein Mann. Diese Angelegenheit würde er überschlafen und männ lich ordnen! Trude war seine Frau, fast noch ein Kind, noch nicht einmal mündig, er hatte dar Recht zu fordern und zu befehlen! Rasch entschlossen bewegte sich dec Gencral- dnekror zur Tür, drückte auf die Glocks, wollte eilten Mokka bestellen. Statt des Zimmerkellners erschien Herr Everty. Er sah feierlich aus und sagte: „Der Mokka ist serviert.* Er zog wiederum einen Schlüssel aus der Tasche, erschloß die Tür zum Nebenzimmer und bat Herrn Fortmeyer einzutreten. „Er macht einen guten Eindruck, nicht wahr?* fragte er seinen Begleiter. „Gin Mann, nicht mehr ganz jung, nicht mehr ganz gesund, aber ein Gentleman von gestern.* Herr Fortmeyer, verblüfft, wußte keine Ant wort. „Es hat ja keinen Zweck/ lächelte der Kleine vertraulich, „sie an sich zu binden. Sie sind ruiniert,* fuhr er sachlich fort, „wenn nicht heute, dann moroest. Ihre Sterne . . / Herr Everty zuckte bedauernd die Achseln, löschte die Flamme unter der Mokkamaschine, füllte die Tassen auf. „Man bat kein Recht, einen Menschen, der .zu haben bestimmt ist, zu nehmen/ fuhr Herr Everty sanft belehrend fort. „Sie braucht, was sie erhalten wird, und ich habe ihre Zukunft sichern lassen.* Er zog ein Papier hervor, deutete lässig darauf und sagte: „Ein Kontrakt/ Unruhig sah sich Herr Fortmeyer um. Me Duplizität der Fälle, gleiches Erleben hier wie einst mit Herrn Mischner. Sollte dieser listige, undurchdringliche Mann mit dem toten Herrn Mischner unter einer Decke stecken? „Lassen Sie da»!* sagte Herr Fortmeyer plötzlich hart, al» wünsche er dieses Spiel zu oeenden und Herrn Everty, wie man einem Gauner den angeklebten Dollbart vom Gesicht reißt, in irgendeiner Weise zu dekouorieren. „Lassen Sie die furchtbare Komödie!* zischte er und drang auf den Kleinen ein. Er wußte selbst nicht, was er wollte. Wollte er ihm an die Gurgel fahren oder den Kontrakt gewaltsam ent- reißrn? Er sah, daß die Frage, die er sich innerlich selbst stellte, al» Verwunderung in de» anderen Zügen stand. (Fortsetzung folgt.) Briefe aus Amerika Boa Prof. Dr. Kalnttolck Ste»«k«e, hessische« Unterrichtsmlnisier ». D. 4. Llemeneeau — Var unbekannt» Deutschland Der Empfang von un» Deutsch«« ist überall freundlich, ja herzlich za nennen. Der Empfang bei Piüsidrnt Harding, von Dutzenden von Reportern an- Photographen gewissenhaft registriert, war der Höhepunkt. — In den Straßen stehen noch Werd«- plakat« für die amerikanisch« Armee »nd Mar.n«. Hier und da in öffentlichen Gebäuden noch einmal «in Bild mit etwa» Kriegsstimmung. Aber sehr viel weniger als bei uns. Man hat ja auch freilich wirk lich hier Frieden im Gegensatz zu Europa, wo noch Millionen französische und sranzosenfreundlich« Bajonette funkeln. Man hat hier wirklich den Krieg aufgefatzt als einen Feldzug für der» Welt frieden und ist nun enttäuscht, daß die Diplomaten der Welt mit dem Siege der amerikanischen Waffen so wenig anzufangen und Europa nicht in Ordnung zu dringen verstehen. Aldan spricht von den Europa wirren so w e wir früher von den Balkanwirren sprachen, mitleidig und manchmal etwa« gerlng- jchühig und ohne allzuviel Lust, mit dem unlösbar.. GorÄschen Knoten noch allzuv.el Zeit zu verlieren. Clemenveau hat et sehr nvtg, im Lande herumzu reisen, um Frankreicht militaristische Politik za ent schuldigen. Er tut et mit den unglaublichsten Ver leumdungen Deutschland». Er findet noch immer fein Publikum, aber anscheinend nicht mehr den größeren Teil det amerikanischen Volkes. Sogar im englischen Kanada werden seine Reden sehr scharf kritisiert. viel« Amerikaner haben auch direkte persönliche Ziehungen zu europäischen Verwandten oder Freunden, um nicht za wissen, weiche Not in den ge- Mlagenen Ländern herrscht und in welchem Wider spruch zu aller Vernunft der Tribut steht, den Frank reich für Hunderttausende postenstehende Soldaten vor schwindsüchtigen deutschen Frauen und Kindern erpreßt. Die Zahl der Kritiker wäre hier noch größer, wenn die neue deutsche Regierung polit sch tätiger würde. Unsere neue deutsche Verfassung bet- fpieltweise, dieser Schutzdamm Europas gegen den Bolschewismus, diese Anknüpfung an die besten kul turellen Tradit onen Deutschlands, ist hier ein stärket Aktivum für unsere Politik. Wo ich über sie sprach, in englischen wie in deutschen Kreisen, fand ich -'« größte Anerkennung für sie. Aber eS ist hier noch n'schtt geschehen, um sie weiteren Kreisen bekanntzu machen. Man ist heute noch, im vierten Jahr« der deutschen Republik, so überrascht von meinen Aud- führungen, als ob ich von etwas ganz Neuem spräche. Mit der englisch geschr ebenen Press« scheint unsere Botschaft überhaupt keine Fühlung zu Haden. ES hätte sonst wirklich nicht schwer fallen können, die falschen franzdsiischen Zahlen über deutsche Steuer leistungen zu berichtigen oder den Entstellungen Elemenceaut entgegenzutreten. S. Der Weltkongreß ln Toronto Line klügere Welt Nach Toronto in Kanada führte uns der große Weltkongreß gegen den Alkoholismu». Ein Völker- bund in seiner Art! SS Nationen waren durch 1111 Delegierte vertreten. (In Gens sind e» 5LI) An wahrer Völkerbund auch der Gesinnung nach. Da war ein wirklich einmütiger Wille, eine neue, bessere Welt aufzubauen und sich gegenseitig dabei zu helfen. Hier waren alle Verhandlungen geleitet von der Einsicht, daß nicht der Ruin de» einen Volke» die Blüte de» anderen bedeute, sondern, daß die Welt schon heute wirtschaftlich und kulturell «inen einheitlichen Organismus darstellt, an dem ein krankes Glied allgemeine Lebcnshemmung bedeutet. Hier schien die giftige Atmosphäre de» Weltkrieges wirklich überwunden. Um so besser, daß auch Deutschland mit seinen fünf Delegierten eine beacht liche Delegation stellte. Den Begriff von der Möglichkeit einer klüge ren Welt bekam man übrigen» schon beim lieber- schreiten der Grenze. Da war auch für un» Deutsche kein besonderer Paß nötig. Man zeigte die Ein ladung zum Kongreß vor und da» genügte. An gesicht» der gewaltigen Niagarafalle geht die Bahn von Amerika nach Kanada hinüber. Keine Festung, kein Militär, weder hüben noch drüben. Un» Deutschen, die wir an den Anblick von hundert tausenden französischer und farbiger Soldaten ge wöhnt sind, kam do» schier märchenhaft vor. Und es war un» eia« seelische Erholung von dem furcht baren Druck, unter dem wir am Rhein leben. Wann werden doch endlich gpch einmal in Europa die Volker al» vertragliche Nachbarn miteinander leben lernen, und aufhörea, sich di« schön, Welt gegen seitig zur Hölle zu machen! Rua, wir Alkohol gegner stad überzeugt, daß die Uebrrwindung de» Alkoholismu» immerhin einen wichtigen Schritt auch r» dieser Richtung bedeutet. Ma» tetr einmal in den Memoiren -e» Freiherrn von Eckartstein, wie in der Ehantpagnerstimmung bei Kidrrlen- Wächter di« Marokkofrage diskutiert wurde. Zu den Wirkungen de» Alkohol» gehört vor allem auch die Schwächung de» Verantwort! lchkettsgefühl». Das Auto wird sicherer gesteuert, dessen Chauffeur nicht trinkt, und mit Dölkerfchickfalen wird es nicht ander» sei«. E» wurde in Toronto ein« Doch« lang fleißig gearbeitet in Vollversammlungen und Kommissions sitzungen. Um S Uhr morgen» fingen die ersten an und um Mitternacht hörten die letzten auf. Ameri ka» 18. Verfassungsamendemsnt hat den Kampf gegen den Alkohol in allen Ländern mächtig an geregt. In Amerika selbst ist der Kampf noch nicht beendet. Dir bei jeder großen Bewegung, mußte mit einem Rückschlag gerechnet «erden, den es zu parieren gilt. Und dann denke man an di« Schwie rigkeit, den die 7000 Meilen langen Grenzen hier bedeuten, auf deren einer Seite man die Alkohol produktion für einen moralischen und wirtschaft- lichen Schaden hält, wahrend sie auf der andern Seit« noch al» nützliches Gewerbe nicht nur ge duldet, sondern direkt gefördert wird. So trat in den Kongreßverhandlnngen deutlich hervor, daß Amerika einerseit» für rin« konsequente Durch führung seines Gesetze» Sorge tragen, anderseits die Prohibition»srage zugleich auch al» Weltproblem behandeln muß. Hier ist der Punkt, von dem aus Amerika am meisten für da» Zustandekommen eine» wirklichen Völkerbundes interessiert sein muß, und nach der Ueberwindung seine» bisherigen Manchesterliberaliemu» mit dem europäischen Sozialismus Fühlung bekommt. In Kanada, wo von neun Provinzen sckon sieben ttockcn- gelegt sind, bekamen wir Gelegenheit zu genaueren Sttrdien, da sich an den Kongreß noch planmäßige Studien und Dortragsreisen für die auswärtigen Delegierten «»schlossen. Wir besichtigten Schulen, Krankenhäuser und Polizeistationen. Dir hatten Konferenzen mit Aerzten, Erziehern, Geschäftsleuten und Beamten. E» fehlte nicht an Stimmen, die sich gegen die Trockenlegung anssprachen. Zumeist wurde aber dann nur die ungenügend« Durch- führung beklagt. Einmal protestierte ein Jugend licher vom „Standpunkt der persönlichen Freiheit* au», einmal ein alter Arzt, bei dem man da» Ge- fühl hatte, daß feine wissenschaftlichen Grundsätze nicht gerade mit den neuesten Ergebnissen der Äl- koholforschung im Zusammenhang standen. Die heute noch bestehende Moglickckeit, durch den Schleich handel mit Alkohol rasch und mühelos zu großem Gewinn zu kommen, ist wohl di« verhängnisrost sie Klippe. Vorwiegend ober lernten wir tüchtige, ernst« Beamte kennen, die ihre Anfgabe richtig er- faßten un- entsprechenden Erfolg Nachweisen konnten. Nirgend» im Laub« hatte man mehr unter Krirg>.-st'immung zu leiden. Wir kamen auar an deutsche Ort«, von denen einer — Berlin -- seinen Namen während de» Kriege» hatte andern müssen, wo wir jetzt aber wieder deutsch sprechen konnten. Heber die neue deutsche Verfassung war man freilich überall wenig orientiert, auch in deut schen Kreisen nicht. Sonst hätte Llemenceou wahr scheinlich noch kritischere Stimmen gegen sich gehabt, als jetzt schon. Zn Toronto lud mich die pyilo- sophische Fakultät der Universität zu einem Vor- trag über deutsche und amerikanische Philosophie ein, und der Prüfe» sprach in herzlichster Weife über die Notwendigkeit des neuen wissenschaftliche» Zusammenarbeiten» und über die Bedeutung der deutschen Kultur. Doc dem Kriege waren da» Selbstverständlichkeiten. Nrch den wirtschaftlichen und moralischen Verwüstungen de» Kriege» müssen wir dergleichen al» Anfänge des Wiederaufbaues dankbar verzeichnen. verantwortlich kür de« redaktionelle« Leu (außer Handel): ShefredaNenr Dr. Nur« »chmidi: für An,eigen: Heine. Balser: Velde m Leilnta. - Berliner Dienst: Chefrrdak* ir De. Geich onerth, Berlin, Ullftclnvaus. - Dresdner Dienst: 0dm welk, Dresden chadelSderaer- fteatze LS. Nerntpr. ZZ 7S3. - Druck «. Verlag: vriwlaee verla»»de«ckerrl, «. m. ». H.. keipita. JodanniSgaske S. Unverlangte Brtttlae odne Niickporw werden nicht rNSgeiandt. Dl« vorliegende Aufgabe umfaß! Seiten MlllukveN, «len LI., Donnerst«?, «Ion LL. unck droits?, clsn 23. rls. Mts. verLttuM led Itt Lllvtt ittsLttvtt VeriLLttl88t6ll6tt LR» HUi ml^I^IILIIIIlEIt« 86^62 Vorlsxe äe8 Ltvusrd68oksMe8 Mr 1921 mit slttvr LiolLowm6tt8s?r6ttL6 di8 IM. 30000 oder I^odttdeLeLelttl^uox Mr 1922 mit Sitter Littiroittltt6tt8xrett26 di8 Wc. 140000, 80ävi6 ^Vodttuoxsms1cl68okeLtt (I.s6sr-Kappe, l.ecIsr-8rsnLlsokIe) 42—4S 86—11 St—SS 27-80 ckvUBtt» vorvBttBtt«». IS 000.— 11SOO.— 900V.— 7 900.— »B 'protr äs8 »okr diMxvtt krst8v8 vrtrLlt Zeäsr LLuksr 1 Holrsonvolon Sekukwarenksuo klömZsbers ttouptZfOoetHÜN r xvnlsoplotr 7. kfükl s, Ks!oan»llsa»rf»k- 32 lmö vniriusrtl'Lk» l, kekv 7L»dek«WO9.