S’ei non e piü, quäl era, son’ io quäl fui; per lui vivea, voglio raorir per lui. Per pietä, non dirmi addio! Di te priva, ehe faro? Tu lo sai, bell’ Idol mioI io d'afianno morirö. Ah crudel! tu vuoi ch’io mora? Tu non hai pietä di me? Perche rendi a ein t’adora eosi Barbara merce? Dite voi, se in tanto affanno non son degna di pietä? Concert für zwei Violinen und Violoncell, von Kreutzer, ge spielt von den Herren Matthaei , Campagnoli und Dotzauer. Zweiter Th eil. Ouvertüre, von Andr. Romberg. Die Macht des Gesanges, Gedicht von Fr. Schiller, Musik von Andr. Romberg. Chor. Ein Regenstrom aus Felsenrissen, er kommt mit Donners Ungestüm, Bergtrümmer folgen seinen Güssen, und Eichen stürzen unter ihm; er staunt, mit wollustvollem Grausen hört ihn der Wanderer und lauscht, ei' hört die Flut vom Felsen brausen, doch weiss er nicht, woher sie rauscht; so strömen des Gesanges 'Wellen hervor aus" nie entdeckten Quellen.