* c •••• c •< X>C<£X3OCCföOOOOC 3 Alle. Meine Nachsicht war verschwendet, du bist keiner Schonung werth; da der Streit nicht gütlich endet, so entscheid’ ihn dieses Schwerdt. ************* Ouvertüre von Cherubim*.. Zweites Finale aus Lodoiska, von ChernHini. Flor. O web! wie wird der Streit sich enden! Rings bewacht und belauscht sind wir. Färb. Wir sind schon ganz in ihren Händen. Ach! Ixjib und Seele zittert mir. Zw. Offic. Sie sind mir beide sehr verdächtig. Erst. Offiz. Herr ist Einer, der Andre Knecht. Doch werden leicht wir beider mächtig! Färb. Herr! unser Schweigen wird verdächtig; die Klugheit will es, dass ihr sprecht. Flor. Hier geht ja doch Gewalt vor Recht. i. Qffiz. Wenn die uns foppten; das wäre schlecht! 5. Offiz. Ihre schüchterne Blicke zeigen, dass sie beide voll Argwohn sind. i. Offiz' Seid doch nur still! Lasst uns doch schweigen! Bald überwältigt sie ein Kind! Färb. Nun ist's vorbei! wir sind verloren. Sie flüstern unter sich allein. 1. Offiz. Macht sie dreist, die armen Thoren! Zieht sie ins Gespräch hinein! Färb. Schafft sie fort! Gebt vor, zu schreiben! I. Offiz. Die Herren werden uns yerzeihn! Nur ein Geschäft war zu betreiben, darum sprachen wir dort allein. Flor. Es macht Euch Zwang hier zu verweilen. Ich selbst, räumt Dir die Gunst mir ein, schriebe gern nur wenig Zeilen. 1. Offiz. Das wird uns grosse Ehre seyn. Sein Schreiben kann uns Licht ertheilen. Gukt unvermerkt ins Blatt hinein! Flor. Ha! nichts kann sie vom Argwohn heilen! Färb. Wär’ ich von hier doch hundert Meilen! 2. n. 3. Offiz. Ha, gebt wohl acht! Seid klug und fein!