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Tormtag, öea 28. ILvusr 8port un6 Turner» Leipziger Sonntagssport Der Foß ball bringt der Leipziger Sport- gemeinde mit vier Liga-Verbandsspielen nur eine geringere Auswahl als an den früheren Sonntagen. Fehlt auch diesmal der Reiz eines für die Entschei dung besonders wichtigen Treffens, so dürfte doch in allen Begegnungen spannender Sport zu erwarten sein. Die 2Z0 Uhr beginnenden Kämpfe führen in drei Spielen fast gleichwertige Gegner zusammen: Wacker — LBC. (Sportplatz Lindenau), Ein tracht-Tu B. (Raschwitz). Pfeil-Sport- verein 99 (Wahren). Der VfB. sollte auf eigenem Platze in Probstheida die Sport freunde sicher abfertigen können. 4- Die Sportler beginnen morgen mit der zweiten Runde der Handballspiele. LS stehen sich gegenüber: Sportvereinigung—Marathon, VfB.— LuB.. Spielvereinigung—Fortuna. Alle Spiele be ginnen 10 Uhr vormittags auf dem Platze des erst genannten Vereins. 3n der Turner - M e i ster- klasse der Gauspielgruppe I-Leipzig kommen ?wei Spiele zum Auskrag: 3,30 Uhr: Lindenau—Ost (67er- Plah), Reudnitz—Connewitz. * Der Hockeysport bringt als bedeutendste Begegnung Sportfreunde-LSV. 05—Hockey-Club Halle. Spielbeginn 11H0 Uhr, Connewitz. Mara thon tritt 9,30 Uhr dem ATuSV. 48 Gohlis auf dem Sportplatz gegenüber. 3n der zweiten Klasse interessieren die Begegnungen: LHV. IS—Germania und Splelvereinigung—LBC. Siege deutscher Amateurboxer in Dänemark Die Expedition der Sportlichen Vereinigung Astoria-Berlin mit zwei ihrer besten Mit glieder nach Kopenhagen hat einen guten Anfang genommen. Bei den vom Valby Jdraeks Club- Kopenhagen veranstalteten internationalen Ama- teur-Bvxkämpfen siegte der Schwergewichtler Schwemmler-Berlin in -er ersten Runde durch k. o. über Andreasen-Kopenhagen, während sein Landsmann Bitzkowski gegen den Dänen Knud Madsen nach Punkten gewann. Morgens (Heros-Chemnitz), der gleichfalls an der Ex pedition teilnimmt, unterlag nach Punkten gegen Ryle-Kopenhagen. Die Reise führt von Kopenhagen weiter nach Helstngfors und Odense. Schwedische Kutomobil-Kusftellung Die international« Aukomobilausstellung in Göteborg 1923 sollte sich ursprünglich über fast drei Monate erstrecken. Diese lange Dauer und die damit verbundenen Unzukräglichkciten für die Aus steller haben den Arbeitsausschuß des schwedischen Königlichen Automobilklubs veranlaßt, diese Frist bedeutend herabzusehen. Die Ausstellung soll am 9. Mai eröffnet und am 12. Auni bereits wieder ge- schlossen werden. Für die deutsche Beteiligung, die sehr zahlreich ist, yat die Aüsstellungsleitu-ng eine * MrAunftSstelle in Berlin-Frieden au, Süd» westzorso 76, eingerichtet. Rhön-Segelflug 1923 Der Deutsche Luftfahrer.Verband erläßt jetzt die Ausschreibung zum Rhön-Sogelflug 1923, der in der Zeit v»m 3. bis 31. August aus der bekannten Wasserkuppe vor sich gehen soll. Mit der Organisation der Veranstaltung sind dec Deutsche Modell- und Segelflug-Verband und die Süüwcsb- gruppe LeS Deutschen Luftfahrtverbandes betraut worden. Zugelasten zu den Wettbewerben, die in einen Vorwettbewerb für Flieger, die noch kein« Preise errungen haben, und einen Haupt» Wettbewerb zergliedert werden, sind alle einem Verband angeschlossenen Deutschen und Ausländer, deren oberste Eporkbehörden den deutschen Spork- leuken vollständige Gleichberechtigung zuerkannt haben. Nicht nur aus den neutralen Staaken, son. r.Ll P? LH, OolOK tt Dsiprlger ?aged!stt iu»ä UnaäelsreituLg irr. 24 Sette 11 Lern auch aas England und Amerika erwartet man die besten Segelflieger zum fried'ichen Wettkampf mit den besten Deutschen. Der Große Rhön. Segelflugpreis 1923, der mit einigen Mil lionen Mark an Preisen auSgestattet wird, fällt demjenigen zu, der die größte Strecke in einem einzigen Fluge zurücklegt. Die Flugdauer scheidet also vollkommen zugunsten der Entfernung aus. Für die größte Flughöhe, für Passagierflüqe und für die größte Stelggeschwindigkett sind besondere Preise vorgesehen. Unsere Voraussagen 28. Januar Cannes 1. R: Tonn Face — Chella — Beau;, 2. R.: Stall Lienr — El Fenlx — Chä» Sa« 3. R: MMtSr-3ogdrennen 4. R.: flnlriguer) — Soldat — Tukase 5. R.: Stall LIeur — Le Plerrevx — Reverse N Pau 1. R.: L« Beudickln — Jolly Boy — L« Stift 2. R.: Mortemer — Irkoutsk — Chip 3. R.: Stoll La Montagne — Tam Tam II — sOccebonrg 4. R.: Stall Heakolom — Good Lock II — Flag „französische" wetten Das Wetten .über Frankreich' ist nach -em Kriege bei uns sehr rasch wieder in Schwung ge kommen. Den Wünschen unserer Leser Rechnung tragend, haben wir daher tm vorigen Fahre die französische Rennberichterstattung wieder ausgenom men. Wenn wir auch jetzt — trotz der Gespannt- heit de: Lage — damit sortfahren, so geschieht LaS aus der Erwägung heraus, daß diese .französischen* Wetten ja ausschließlich eine rein intern« 4lügeleaen- heit deutscher Wetter sind, die ihr deutsches Geld bei deutschen Buchmachern wetten. Daß davon kein Pfennig nach Frankreich kommt, die Franzosen also keinerlei Vorteil von diesen Wetten haben, ist eine Sktbstverständlichkeit, di« man als bekannt voraus sehen dürft«. Der einzige, der von Frankreich- Wetten sichere Einnahmen hat, ist der deutsche Staat, dem alle konzessionierten Buch macher im ganzen Reich entsprechende, in die Mil lionen gehende Steuerbeträge abzuliefern hoben. So berechnt also euch ein Boykott aller französischen Waren ist, — bei einer Einstellung der deutschen Wetten über Frankreich würde einzig and allein unser Fiskus der Leidtragend« sein. Wintersport Vie Sonntags-Ereignisse Dec heutige letzte Sonntag kn Zanaar bringt neben einer Fülle von wintersportlichen Beran- stallangen als Attraktion di« Deutsch« Bob- sleighmeister schäft. Der Sauerländische Bobsleigh-Elub, der mit der Durchführung der Meisterschaft betraut wurde, hat keine Kosten gescheut, um der Meisterschaft ein volles Gel.ngen zu sichern. Etwa vierzig unserer besten Bobmannsch-asken haben sich in Winterberg ein gefunden, um den Kampf aufzunehmen. Neben dem Verteidiger F. G. Meyer-Gera (Bob .Herz Atz') muß man Jacobs (Gotha Taube), H. L. EndreS- München (M. S. L), Rittm. Griebel^rankfurt (Bobby I) und E. Bremine-Bremen sBob .Gib ihm Saures') als die chancenrcichfken Bewerber be zeichnen. Auf der 2000 Meter langen Wurmbergbahn iu Braunlage finden sich die besten Rodlerinnen und Rodler zum Deutschen Reichsrodel» ein, nachdem die meisten der Bewerber am Sonn abend an der Mitteldeutschen Rodel meisterschaft in Schierke teilgenommen haben. Krummhübti, Oberhof, Schreiber, hau warten gleichfalls mit wintersportlichen Ber- anstaltungen auf. Die Elite der Eiskunstläufer' versammelt sich inWien zum Kampf um die Wektmelst e r schuft für Herren und der Damenmeister schaft der internationalen Eislaufvereinigung. Die Deutschen Franke und Vieregg werden in der Welt meisterschaft gegen Sundahl-Stockholm and die Wiener Kunstläufer Kachler, W. Bäckt »nd Dr. Oppacher schwerlich aufkommen können. SM°cksg!.kiMMbW »ckl W.Mm Ml", ksrvrul: iinuamdüdol «4. - /öl /MM Vie große Elisabeth im Zitm „Der Zavortt ver Königin" im UC. Der historische Film hat sich einigermaßen über lebt. Man ist der steifen Grandezza, mit der das historische Geschehen über die zappelnde Leinewand wuchtete, müde geworden, um -en btstorischen Film zu ersehen, hat man -en pseudohlstortjchen Film erfunden. Ein Dichter halte irgendwann einmal geschichtliches Geschehen aufgegriffen, sein« eigenen Ideen dazu getan und aus diesem Konglomerat einen Roman oder «in Drama geschaffen. Der Filmdichter wieder hat sich dieses mit der Historie nur noch entfernt verwandten Stoffe« bemächtigt und daraus ein dem historischen Film ähnliches Kinodrama gezimmert, daS bereits auch erprobte Höhepunkte und Effekte enthielt. „Der Favorit der Königin", ein nach dem Drama „Das zweite Leben" hergestellter Film, ist eines dieser pseudohlstorischen Kinodramen. Ganz so wie der Film es zeigt, hat sich das LtebeSieben von Englands Königin zumal anläßlich ihrer Liaison mit dem Lord Surrey nicht zugetragen. Sicherlich haben nie Englands kluge Richter Aerzte zum Tode verurteilt, weil sie mit Erfolg bemüht waren, das Wesen einer Epidemie kennen zu lernen, um sie zu heilen. Aber die Wahrheit des Geschehens ist ja auch nebensächlich, wenn das, was der Be schauer im Bilde fleht, interessant und spannen ist und der historischen Wahrheit nicht gerade ins Gesicht schlägt. Diese Vorzüge besitzt „Der Favorit der Königin" in vollem Maße. Von Anfang bis zu Ende wird der Beschauer im Banne des bewegten Geschehens bleiben, das sich am Hofe -er Königin Elisabeth abspielt. Er wird innigen Anteil nehmen an den Leiden der armen Evelyne. Er wird de» Liebeskummer der -jungfräulichen Königin" zu würdigen versuchen und den verbrecherischen Intri ganten Lord Surrey Haffen. Die bayrische Filmgesellschaft hat für di« inter ¬ essante Handlung einen prächtigen Nahmen ge schaffen, der dank der ausgezeichneten Photographie voll zur Geltung kommt. Hervorragend« Kinoschau spieler wie Hanna Ralph (Königin Elisabeth), Maria Mlndszintry (Lady Evelyne), Erich Kaiser-Tietz (Lord Surrey) und Alf Blü lecher /Arthur Leyde) bringen dank hervorragenden Zu- sammenspieles und glänzender Eluzellelstungen oaS Fiimgeschehen zu packendster Wirkung. vr. tt. «torla. .D c e »linde Paisaat« ».* «er dieser blinde Dassaater tstr — Amor, der Vein« Schelm, »er in de« Bildern vieles Film» allerlei Streich« vvllführt und ftch Mer al» Ltdftr «eine« nicht immer iea«n«reichru »irren« einen — Sisenbahn,ua au-gtwühlt -<tt. S« gibt viel amüsant« Szenen, an denen die kleine Lift starken Anteil hest. Die Vai «iw erkreuticherweis« auch im Ariel »«deutend gebessert. Humorvolle «inxr au« drm Leden eine« WeiberNafier« und dem eine« Schürzenjäger«, eine -Modenschru, köstliche S.enen im Aisenbahnrim: da« find di« Hauptmerkmale diese« amüsanten Film«, der uns wieder an dar gut« deutsche Filmtmtspiei «landen lithi. Jeder möge es fich anlepen. «löerttzaSe. »Der Zirkusköntg/ Dieser Film ist besonders synrpathisch deshalb, weil er nicht mit der unanaenehmen großen literarischen Bose kommt. W»c ost verbträt fich hinter Filmen, die künstlerisch als wen voll erscheinen wollen, ein großes Lkrtz verlogener «Senil- Mentalität und kitschiger «Sensation. Ander« bet diesem Pddie-Polo-Gchlaarr. sr verzichtet von vornherein aui irgendeine künstlerische Bewertung, will nicht mehr sein al« «ine AugenbiiekSunterhaltung. Polo lässt auch hier sein- MuSkeln »vielen und entledig« sich seiner «eguer mir einer Ueberlcgenheit, die im» immer wieder in Staune« versetzt. »ammer-Lichtspiele. .Der Dreizehnte am Tisch.' Hinter dieseni Tstel verbirgt fich ein künstlerisch nicht eben wertvoller, aber doch recht unterhaltsamer kriminalistischer Spielfilm, der in spannenden Bildern «ine geheimnisvolle Morvassäre schildert. Sie erf-hri schltetzlich, al« man an die Lösung des Gehetnmisse« schon mcht mehr recht glaubt, ein« überraschende Aufklärung Die Darsteller vermögen fich leider auch hier nicht von der typisch italienischen heftigen Arr des Sich-iSeben« srotzumachen. ScWMkim-'IM Attrnll'. 8 rsittHMr Käaurä vbruodurx Bearbeitet im Auftrag« der Leipziger Schachgesell- schäft „Augustes" von k. HE« Slvmlat». Nachdruck nur mit Quellenangabe gestaltet. Zlr-Ltzv. Don H. Riemann in Leipzig, Re. Ul. Von Dr. F. Palitzfch In Dretdan. (Allgemeen HanvelSblad 1917) Weitz: L68 Vu6 IxL Ld4 eS 67 gS (7) Schwarz: «65 8v5 (2) Weih zieht und seht im zweiten Inge matt. Partie Slr. «. Gespielt in der Siegergruppe des HaapttanüerS in Teplttz-Schönau 1922. Weiß: Gröger. Schwarz: K. Gil-. Sizilianisch. 1. «2—«4 «7—ov 2. 8-1—13 8bk—efi 8. 8bl—e8 g7—g6 4. I,11-e2 r.18-,7 k 62—69 Weiß behandelt die Er öffnung seyr zahm und gibt damit -em Gegner Gelegenheit, die Führung der Partie datd an sich za reitzen. Energischer »ar 62—64. S. . .. 67-66 k. I.el-62 1^8-67 7. ,2—»3 108—08 8. 0-0 8g8-16 9. K2-K8 0-0 10. Tal-dl 8k6—,8 11. 8tS-d2 8eS-64 Wenn der ein« zurück-" geht, geht der andere vor. 12. k2-k4 17-15 18. 1^2—18 d7—d5 ' 14. 8oS—«2 864Xk3f 15. 711X18 1^7—«6 16. 8«2—-3 V68-d6 17. iigl—dl 8-8-16 18. 061—«2 v5—e4 IS. 1x12—v3 Die Lag« deS Weißen ist schwierig. Der Text zug kostet einen Bauern, erleichtert aber di« weihe Stellung. Nimm t Schwarz den Bauern, so wird seine ir-SkellungetwaSllnsicher. IS. . . . Vd6-d7 20. I.e3-64 «4X68 21. o2X63 NiXv4 22. 68X>4 816X-4 28. Ixi4X-7 L-8X«7 24. 1K1-II! «8X14 Hübsch, aber nicht gut, wie sich gleich zeigt. Na- türlich darf Weitz nicht nehmen, weil er nach 25. 174: 8-3-1" 26. tLgl 8«2-f 27. 812 v und I, weniger hätte. Aber mit dS—o4! drohend 8gS-s- nebst I^d5 hätte Schwarz den Gewinn wohl sicher gestellt. 25. 8-8X>4 >718X14 26. 'IW—17s Xg7—-8 27. Vs2—12l 1^8-65 28. 177-181- iigS-e? 29. 118-177? DaS verliert! Mit 29.8-4 (drohend 30. 117s llg« 31. T181- usw.; 30. . . . Ld8 scheitert an 31. VdS. 30. . . . V17: 31. V17-f' XK8 30. 816) 1'g4! 30. de 1^2-1-31. «zivil 82.017s Xkv 33. -51- (nicht V14f wegen -8) K-5: 34. 014-s Üd5 35. Vd2^ konnte Weih unentschie den halten. 2S. . . . V65x17 30. V12X171' «-7-d8 31. 8K2-13 Ie4-«2 ES drohte 8-5. 82. 1'11—-1 Vd7—«4 33. 813--5 v«4-d4 34. V17-63 1«8-rD 35. -2--3 Vd4^«4 86. V6V—b7 Ve4-C 37. 1-1--2 118-llv 88. «dl—K2 1V2X-21- 39. 0d7X-2 111—12 40. 8-5—17s KK8--7 Aufgegeben. Mit diesem Siege errang K. Gilg den 2. Preis, während sein Gegner fich mit dem dritten begnügen mutztze. Löf««-«« Nr. UI. (L-8 veS V11 866 VK4 - Ls« d<2 8«8 Sd3 «5 K6 d7. - 3 ch von Martin.) 1. 866-«8 «IS 2. V12f L«6. L-« 3. 017 4; 2. . . . Xe4, d-4 S. 816ssi; 1. . . . «67 2. V66s Xs8:, Xe8 3. dkS d. v»6 t; 1. . . . « 2. Vd3^ 3. v-4: ch bezw. 066 ch. «r. U7. (L-1 vel 1a6 13 Vd7 12 8,1 V,S eS 63 — «»2 1»8 66 lx18 -8 K65 14 -5. — 2 ch von Speiser.) 1. V12-n7 (droht 172 ch) vdü-f-, 7d« 2. ad k 1. . . . T«6 2. V65 ch. Richtig gelöst von C. Normann, Frau Emma M., B. Wunder, E. Gröhe, B. Moritz, R. Gast (alles». A«< der Schachwelt F. Woog spielte am 21. Januar im Schachverei» Pegau 18 Partien simultan, von denen er 14 ge wann, 2 verlor und 2 unentschieden hielt. — Heute sindet im Gasthof Schwan zu Pe gau ein Wettkampf der vereinigten Schachveretne Pegau und Zeih argen die zweite Klaffe -er Augustes an 20 bis Ä Brettern statt. Die Leipziger fahre» hier v« 1 Uhr ab. ÄINMk- M MlM-IiWkl Kröüler u. seliöntzler Winlei-sporiplstr ^"^7 veutbeklanlls lküL'KA MMIMW «Itk-Melvlffk1!»iicii 1« Nmmor »II Nlotzomlom „6 Hounuon «koooor — vokogU«»» »eboftor»»,« — «nll Npwl^U« — o. »oblstlon Uo Souoo — 8por1«orL1» — «orfttcbo 8Ur«>Ui»ao ko »UornllobMor dm,«d«no Mo »00 m nbbo - M-o», - Vor^viftlod« Mo- «a N»N»Id»kn - Nmiodioo«» — elobseboo - 8tztZ<w1nr. prolokoolcurroo»«, — oedlbooor» — Dvwpstvu «e.lv lo Uftokloe Vorbtostuor mit «lloobe». «st. Mrastar» kroopoltt» m»s XnolllloN« stmeb «Ilo vlröÄis» s«MÜoe« s-rokwekr - Likiiiks Kanaan (VLnamark): »toavar »'/. ^Ir. ^aNM, avsiU«t aia »a«am«a Iw- «na a««i»wckraa»a ^.-Ma«an unE aeiurt Lr.tan - **oaMa« ae-Ia- »L aadnatta—r Vo«ranwa«an U, «nck ar- Ppchl« - intarn. IIo,or-ruvattLa»IMr«It«1a»'-r Ira,ar I-rala - ttaraar »ar»rawwaa «ratar »a« Vrltta« Praia — SaEanar KVKL Oaasaralairr« iXkmLratar Praia Vvnaralvsrtrstsr: Ilarl SVIrtd. Laipri-, käarisnrtr. L, s-govüb«- 6m, lO^iall