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Leit« 10 «r. 12 ^acktratz kür üie kernanÜs^e Soavlsg, 6ea IT. Jam»« ver Protest der Reichsregierung Berlin, 12. Januar Dreht»«,»»« ««»«re« Perlt»«» »»rt»H«»«,u, Ri« Relch»regi«r»ng hat dem hiesige« fraazö- fisch«» Botschafter heut« mittag um 1 lihr dte Ant. wvrl ruif Li« Notifikation der Ruhrbesetzuag über- «tttclt. Ja der deutschen Antwortnote heißt e» ». a.: .Di« fvanzöflsche Negierung hak, edenso wie d e beiglsch« Regierung, eine Aktion gegen da» Rnl-r- gebiet beschlossen, die st« al» Entsendung einer Kontrollkommission von Ingenieuren und Beamten bezeichnet. Dbes« Kommistion soll, von Truppen begleitet, die Tätigkeit de» deutschen Kühlen- Syndikats überwachen, di« genaue Durchführung de» Programm» der Reparationäkommiss on stchersiellen and alle für die Bezahlung der Reparattonen not- wendigvn Maßnahmen treffen. Rach den der deutschen Regierung von den drk- Uchen Behdrden zogegongenen Meldungen hat di« Durchführung dieser Aktion inzwischen begonnen; französrsche und belgisch« Trupp«» in bedeutender Stärke find in voller kriegsmäßiger AuSrüistung in fia» Ruhrgebiet eingezogcn. Die Veutsche Regierung mutz de« Schleier »erreltze«, de« die frauzöstfche Re gierung mit dieser Darstellung kber de« wahre» Charakter ihres Vorgehen» zu Wersen sucht. Die deutsche Regierung er klärt, datz di« Dcschltisse der Reparations kommission und die angeführten Ver tragsbestimmungen keinerlei Rechtsgrund lage für eine Aktion im Ruhrgebiet ent halte«, datz diese Aktion vielmehr eine Verletzung des Völkerrechts und des Vertrags von Versailles dar stellt. Nach den ausdrücklichen Feststellung«» der Re- varationSkommisslon in der Note vom 21. März würde ein« Verfehlung bei den Holz, und Kohlen- liefcrunge» nicht» anderes als die Forderung von Barzahlungen rechtfertigen. Selbst bei rechtmäßiger Anwendung der Paragraphen 17 und 18 würden aber nur wirtschaftliche und finanzielle Maßnahmen gegen Deutschland getroffen werden dürfen. Dai könnten nur Maßnahmen sein, die die Alliierten in ihrem e'genen Hoheitsgebiet durchführen, nicht da- gegen Maßnahmen, die, wie der gegenwärtig« Einbruch von Truppen und Beamten in da» Ruhrgebiet, die denkbar schwerste Verletzung der deutschen HohcitSrechte bedeuten. Ln^sich können nach dem Vertrag« etwa zulässige Maßnahmen gegen Deutschland nur von den an den Reparationen beteiligten alliierten Möchten gemein, sam, nicht von einzelnen ^Nächten auf eigene Faust getroffen werden. Vergeblich versucht die französische Regierung, tl« Schwere dieses Vertragsbruches dadurch zu ver hüllen, daß sie der Aktion eine friedliche Benennung gibt. Die Tatsache, daß ein, Armee in kriegs mäßiger Zusammensetzung und Bewaffnung die Grenze« des unbesetzten deutschen Gebietes über schreitet. kennzeichnet das französische Vorgehen alt militärische Aktion. Die denlsche Regierung erhebt gegen Vie Gewalt, Vie hiermit Vem wehrlosen Volke angetan wird, vor ver ganzen Welt feier lichen Protest. Sie kann sich gegen Viese Gewalt nicht wehre«, sie ist aber nicht gewillt, sich vem FrievenSbruch zu fügen »der gar, wie ihr »«Aesonnen wird, bei der Durchführung »er frnnzdstschen Absichten mitzuwirken. Sie weist diese Zumutung zurütk. Die Verantwortung für alle ent stehende« Folge« fällt allein auf die Re gierungen, die de« Einmarsch vollzogen habe«. Diese Folgen zeigen sich bereit» tu einer weiter«» Entwertung der Mark und der sprunghaften Stei gerung aller Preise lu Deutschland. Die künftig«» wirtschaftlichen und politischen Folgen sind unüber sehbar. Solange der vertragswidrige Zustand an dauer! und seine tatsächlichen Folgen nicht beseitigt sind, ist Deutschland nicht in der Lage, Leistungen an diesenigen Mächte zu bewirken, die jenen Zustand herbeigesuhrt haben.' Eine Not« gleichen Wortlauts wurde dem bel gischen GeschSstSkräger in Berlin überreicht. Einheitsfront der Länder Drnhidrrtcht nuferer Perlt»«» «chrtftlettun» Berlin, 12. Januar In der Konferenz der Ministerpräsident« der Länder, bi« heute tagt«, pab der Reichskanzler eia Bild d«r allgemeine« politisch«. Lag«, »»bei er la», besondere auf di« ReparationSsrage und bi« R»hr- besetznng und di« von brr ReichSeegiernng h» bl«fer Angelegenheit unternommenen Schritte «inqing. Ja der Ansprache billigte» sämtlich« Vertreter der Länder da» Verhalte» ber AelchSre-iernag, wobei namentlich der bayrisch« Ministerpräsident her»»», hob, daß Bayern bi» zum Letzte» mit der Reichsregierung dorchzuhalte» gewillt ist. Bayern Haff«, da» bi« ReichSre-ler«- auch durch de» stärkste» Druck vo» «rhe» in ihrem Be schlich nicht wanke» wird. Im weiteren Verlauf« gab der ReichSwtrtschastS- Minister di« von der Reichsregierung geplanten Maßnahmen gegen Lu zu» und Schlem merei bekannt. Die bezüglichen Gesetzentwürfe werden ebenso wie diejenigen, di« sich gegen die Auswüchse im Handel mit edlen und unedlen Metallen richten, Len gesetzgebenden Körperschaften mit größter Beschleunigung zvgehen. Vas Nohlenkontor blekbt bestehen Frankfurt a. M^ 12. Januar. Noch der Frankfurter Zeitung haben sich die be teiligten Kre se bahtn verständigt, daß auch nach Auflösung de» Kohlensyndtkat» da» Kohlen- to»t»r welterbestehen bleibt, und datz die Zechen auch weiterhin ihre Erzeugung nach Maß- gab« der bisher t« Geltung befindliche» Vertrags bestimmungen auf Grund freier Verständigung durch bat Kohlenkontor und di« andere» Lochterimter- nrbmunae» bet Syndikat» obsetzen werden. Wie »nt ei» elgeaer Drahkbertcht a»t Pari» meldet, hat die sranzöstsche Regierung nicht die Ab sicht. die Verlegung det Kohlensyndikal» mit einer Ausdehnung der Ruhrbe'etzun« zu beantworten. Am O»at b Orsay sucht man diese Verlegung bah!» au»,»schlachten, datz man st» alt Beweis für die vorsätzlich« Verfehlung Deut chlandS bet den Kohlen, lieferungen hinstellt: Die Akten de» Syndikat» wür den hie schweren deutschen Verfehlungen bewiesen haben, weshalb sie von dem Syndikat in Sicherheit grbracht worden seit». Kusschttehung ber französischen presse- Vertreter aus dem Reichstag Drahivertckt »nserer »erline« «chrt,tlttt»ag Berlin, 12. Januar Der Aektestenrat bet Reichstages beschäftigte sich heule auf Anregung mehrerer Parteien mit der Frage der Zu'assung französischer Pressevertreter zu den RetchtkogSverhand'ange». ES wurde darauf hingewiesen, daß in das französische Paria- ment nur der Vertreter de» Woifsschen Tele graphen - Bureau» zugelafsen ist, der aber de Pressetribllne auch nicht betrete» darf. Der Ältestenrat überließ die Entscheidung in dieser Frage vom RelchSlagspräsidenken, der noch genaue Erkundigungen über die Bohandluidg der Leulschen Pressevertreter etnziehen soll. Vorläufig dürfen die franzöflsche» Journalist«» da» Reichstagsgebäude nicht betreten. Di« Karte» für das neu« Jahr werden vorläufig zurückgehalten. Auflösung der Nationalverbander deutscher Soldaten Berll», 12. Januar. Der Ratto»»l»erba»d Deutscher Sal- daten, mit dem Sttz i» Berlin, wurde vom preußi schen Minister de» Inner» a»f Grund de» GesetzcS zum Schutz« der Republik für Preußen verboten und für a»f gelöst erklärt. Da» Verbot wirb damit begründet, daß im Laude-verband Groß-Berlin de» Nakionalverbande» «ine verboten Versammlung von der Ortsgruppe Charlotte irb»rg a» einer anderen Stell« abgehalle» w»rde, wobei Verstöße gege» da« Gesetz zum Schutze ber Rep»blik b»rch Ansprachen »nd den Gesa»g monarchistischer Lieder festgepeUt warden find. E /äi ZMVO Vas GpernNbretto als Zilm „Tiefland" im Uönigrpavlllon Grundsätzlich mutz gege» die Verfilmung von Operntexten Stellung genommen werd«. Es zeugt von ErsindungSarmut der Kinvdichter. zum Opern- lidrelt» ihre Zuflucht zu nehmen. L» kommt hinzu, daß Operntexte wegen ihrer In den allermeisten Fällen erschreckend dürftige» Handlang nur in seltenen AuSna^mefällen eine Eignung z»r lim- wandlung tu Film» aufweisen. Wen» sich da her Filmautoren, die keine eigenen originellen Ideen ausbringen können, in ihrer No! entschloßen, eine Anleihe beim Opernlibrettisten zu machen und, wie e» oorgekommen ist, in ihrer .Seldstbeschetdung' so weit gehen, daß st« die kümmerliche Opernhandlung künstlich noch mehr auSdehnen, am «ruf dies« Weise ein .richtiggehendes' Filmdrama herauSzubekommen, so Ist damit da» Urteil über diese» Machwerk schon nelvrocken. Verso-'» atto die sozusagen primäre Er findungsgabe dsS KtnodichterS» so muß. wenn ber an sich unlaugl.che Operntcxt noch ein brauchbares Filmdrama ergeben soll, zum mindesten ein« frucht bare sekundäre Phantasie In Aktion treten. Der Operninhalt muß ihm dann gewissermaßen .zur OpcralionSdosts werden, auf der er die bunte, viel- gestaltige, einen interessanten Film auSmachende Handlung aushauen kann. Robert Heyman» darf diesen Ausnahme soll für sich gellend machen. Sein Filmdrama .Tief land' benutzt zwar den Kern der Oyernhandlung, aber eS ranken sich um diesen so viel« filmwirksa «a Gedanken, die dem Kopse de» Kinobichker» ent stammen. daß der Film .Tiefland' sich auch für den anfänglichen Skeptiker als vollgültige» und sehens wertes Filmdrama dokumentiert, dessen innere Spannung guck den Kenner der Oper in seinen Bann zieht. Ist die Verarbeitung der bekannten Opernhandlung. ihre Uedersetzanq in» Filmisch« so- mit als gelungen zu bezeichnen, so bleibt nur be dauerlich, daß Hevmann an einem Vorriq drr Opernhandlung achstoS vorab« «gegangen ist. Er verflacht nämlich einigermaßen den nicht allein im Geographischen wurzelnden, sondern auch symbolisch z» fassenden Kontrast zwischen Hochland und Tief land, der im Libretto aut herauSgearbcitet ist. Der Kraftmensch Michael Bohnen »nb dte wunder- schön« Lil Dagover schassen tn den Havptrollea de» Sebastian» und der Martha Meistertei stuno en, die noch lange lm Gedächtnis de» Zuschauer« haften bleiben. Paul Nansen al« Ve*"«, vaßt aus gezeichnet in die wilde Pyrenäenlandschast, von der prachtvolle Ausschnitte gezeigt werden. Der Photo graphie diese» Film» gebührt überhaupt «tue be sondere Anerkennung, ebenso «t« der Anordnung der di« Handling umrahmende», fi« miterstr-lchende« Musikstücke. vr. A. «ochenspielvlM» Ver kritzliger Theater. Die -ist«» »edewe« «n,a»a n. s«vluz »er «»n«r. V. - vormiitaa«. Nachmittags. - «bent»4 u.-- (Lastspiel. 0. - iZrauifüdeuuq. Srslaussitvruna. s «. - öffentlichePorstellung. L.-V.-Alurechrr-Vorstellung. V.-V. -- VcrrtndvorftrHuna. »?. - Halde Peels«. 8?. - Ermäßigte Preise. Ld?. - Etnheits-Pretle. 14.-II. I.j »»««lag äk»»t»« ^ienStag ^»»««eräeag »»eitag —i G»»«abe«b i P»«»t«g KtlNS Akaler Lei aufgehobenem Anrecht Di« MeMerftnqer von Nürnberg, b—»V «. ». «. F. «esland. 7-»z». Utabame Putterskp.s Az. Norden all« Nrn. Hostm^prz^sui^n. ir. «. F. «in Maitenball. 7-av D«r »«ras««. ».«.«. f. v. L«tv». Wirtschaft»- verband. 7—»>, ». ». ». Thrtstesslein. 7-l«. Pes aufgehobene« V»recht Per fliegend« H»«kw«. 7-S-u. All» Iheat« X. Pererch. Mondtahrt. ». t». Nutz« Anrecht Alorlan S«q„ kZloriau «»»er. 7i,-N. Dl« Journalist«» ».«.u.».-«. ,.d. »«»and tmetdUch« 2»g«advsi.7^-l»^ !Z. P«1Mondsahrt ». X. Wttnna 0. P-rrntz. « P ».f. d. »Ud^.-gsortblldsch. Fichrmann H«nsch«<. S P. u. ». L«t»,.Mtr<Ich..»«r». 7^-1»^ Dt« «aesunt. hl»U« d.,.u.».v.,.d.««2. »r.v,t«« »«>.»«». 71,-ia-!,. ft. P«t.Vtond!ahrt. 4. X. Nutzer Nne»cht Ros« Peru». 7^-,a. «Rhsr «Rrecht AsllLar EromptSN. Votlktirn- Ihtaiek k» EInMalzertrau«. Port». s.Lrlevrb.Gabel,der«er. ». 1». Du» DrrtniLderUian». Da» Sirumpfdand »er verMgt«. vorst-s^.Uewert»«» H.-L. 7>l,-10>i,. Fraoqutta. 7>^, -10>s,. «tu »al,«rAe«aon. 7»K-I«,. '»xÄk «tn «alzertrau». Porst. f»r denverem «lopchl^ 7',,-lai.. Perlt«»«» Lent«. 8. 7>k-w^. » StroflL Strofia Porst. «. d. Säten berg. X. »erNe»«« Leut«. 7V, -W1.. Sitzau- kNelhaus V «mjt. s. d.4lrö7.«..sin,t. Prinzesfln H«fchra»tnd. ll. K. Prinz-Hnsche«. ». /l «tnlame Nlenichen. ie.Vr«nz.tzusch«wtnd. Vrit. f.b.Bz.-L«hrer- D«»eln L.-Land. > ,. N»d«rt u^»«rtr.7>i. !evNw^Hus»«wtnd. vrst. f.d.«z.»v«yr«r» Ver«tnL.»Land. «>>,. ^.Aobert «»«rtr.7>s, "L-Ä-E X. Nodert unk B«rtr«a 7i». Per«tn».-Land. XAotmrt ns»«rtr.7l, ^.Prtni.Huschewtnd. Prst f. ».P,.-tz«l,r«- Veretu »..Land. Xsloberlu.vertr.7', X. Rach Damast»», Teil. 8. 7'^ V.PoNt.f,ri»NH«ld.-Schule e.^»d:«rs»».H»^«». 11. ». Prlnz-Vusch«« «UZ', g'i,. X. »ach D»«a»tu» t.T. 7'tz Kleturs viraltt LUgen»e«,r. »?. «. X. Entlassung. 7Z». «ntlasluug. 7Zr. «ntlaNung. Nf» K. Lüflinpele«. «Ü».». X. «ntlassung. 7«»,. «ntlalvm,. N» entlass ung. 7>k- ZI. Lügenpeter. M>. L. X. Entlassung. 7»I» !«. Lügenpeter, kl?, r. X. Untl ess unS. 7»f,. Äaüeib.- Ihealer tl. Sonnenschetnchen »nd S»rtngin»s«ld. Saian Geld. Sieinern« Herzen. v.-v7 Satan G«l». . Uiaton »«ck. Satan Geld. V-V. Satan Set». V-V. Satan Pew. .... ^.-7117:— « R. «onneusch tuch«, und Sprtngmrsekd. X. Satan Set» «FL» mer'-res Vie F»F»S/SS S/S/FSS täArie/l FSVkS///F, cka/ism is- ss S/FSSSF» 1/SF^S//, sioL noc^ in Sen T'aASN sinFN«rse^e^ iSamll^s D^eise §irui öis -n Z»S/»»^S»S/^t bei /^LkS//kS/^SS/S^in.' »w«F E HssFw»»/ in T'uck, ?2ou«ek, <7ove»-«xrt. 6adaräiv« u«w. Vk M«a»o- äk«»ch«,eVs>NS»»stkäkwE»/ i» k'eioier« «le laine, I7eri--e^«ta^'ee» AkepFF»llkFsF«k«»' in 6«bararne. Trummen,«, Oteriot, /'opeirne. T'ritot, /Vattt ««w. wnek i« Ckeviot, Kammgarn mit «ml oim« 7^i«-ä, mit I«a<l ob»« <8lrei/«m S/«r»ww /w »iäw» M« Fkvtkwmr»«» wie t>ex- -le tTkine, VoS-Oepa-Seiäo 7i» «-t Volk Voile VD/F-Fkskeck ! uömieed« Sb'e^«», mit «ml /» Vvtt- Vwk/v »Ztwer- «nä /«'diA, mit eaktem Filet AM" in allen 2^a Sen UNÄ ckie neae^en M/SKkSF» MoäFs/Fs in nnä T'F^- A/b FfifiAssSFR SS//kS/ äFF'/sZ/SF» / / / Denn merns D/'eibe sinck nr/r- ein äes SeuÜAen Din^au/^eiseL «F/s» Der /aSellra^eske»' /sne/en §is -eck« ZVeiskrLS vom sin/ac^sken Srs sam /ernsten (^en-'k -— .7^00^ 2nm SSF' L/ä,«///FEsBkS^S. Sie SMS-^SF» tzk/s/ Ss/«/, wenn är SS 6 F//ss//FS Ss/SHfSS/kS/i a LN f Stotka »werü /ro^st»so»«t^k/ Oeps äs (Anne, Oepe ma^ooain, Oeps <ie (TooTAette, §ami, §eitks, ^ieiöe7-6^//e, aueü in Kl'ei/en, ^o<'L§ko^e, «sro. in As-o^sr «ämllrc/l« F'arbeneittammsn.e^llrtnqfo-l. , Her/MallZ Kk Dame/iLMMon L7immÄicke M kZ fZkvua-Kdru- Diersn (DassaAö- 7eiq»/»on ^5869.