43 Sechstes Such. I. Mis sich von der Einschiffung aus dem Hljdasfles dis zur Änkunsl in Milala mit Alexander und seinem Heere z» waffer und zu Lande zulrug. Last. 1 — Lns,. 17. Vorkehrungen zur Beschiffung des indischen Oceans. Berichtignng eines JrrthumS über Jnduslauf und Nilquellen in einem Briefe Alexan ders an seine MutterOlympias- Cap. t. — Cönus' Tod und glänzende Beisetzung; Belehnung des Porns mit den bis jetzt eroberten Landschaften Indiens. Theilung des HeereS. Ein Thcil schifft sich mit Alexander auf dem Hydaspes ein; ein anderer zieht unter Craterus auf dem rechten, ein dritter unter Hephästio» auf dem linken Ufer hinab; später soll auch Philippus Nachfolge». Ncarchus führte den Oberbefehl über die Flotte, Onesicritus das Steuer deS königlichen Schiffes. Cap. 2. — Einschif fung und Beginn der Fahrt mit den beite begleitenden Umständen. Cap. 3. — Nach dreitägiger Fahrt zweitägige Nast »nd Eintreffen der drei Corps des LandhcerS. Weiterzug. Unterwerfung mehrerer Volks- stänimc und Ankunft an der Einmündung des Hydaspes in den AcesincS. Gefahr- und vcrlnstvolle Durchfahrt. Nach Wiederausbcfferung des Schadens wird Nearchus an die Grenze der Maller vorausgcschickt, indesi diesen Alexander selbst durch Bekämpfung umwohnender' Stämme die Hülfe abschneidct. Wiedervereinigung mit Flotte und Landheer. Crate rus mit der Hauptmacht aufs linke Ufer beordert; mit dem Nest geht der König sammt Hephästion und dem Lagiden Plolcmäus len Mallern zu Leibe. Cap. 4 und S. — Ein angestrengter Marsch durch eine was- serlose Wüste bringt Alexander» vor eine Stadt der Maller. Die Mehr zahl der Feinde, biednrch überrascht, wird wehrlos vor den Mauern nie- dergchauen; der Nest, in die Stadt geflüchtet, wirst sich nach deren ver geblicher Vertheidigung in die Burg. Diese wird erstürmt und die ganze Besatzung getödtel. PerdiceaS, gegen eine andere Stadt entsandt, trifft diese von ihren Bewohnern verlassen an und läßt die Flüchtlinge durch seine Reiterei verfolgen und bis auf einen in die Sümpfe entkommenen Rest nicdcrniachcn. Cap. 6. — Nach kurzer Nast erreicht Alexander das llfcr des Hydraotes. Von de» über den Fluß flüchtenden Maliern wer den viele getödtet, die VorauSgceilten cingeholt und in Menge niederge- haucn. Die Mehrzahl wirft sich in eine» festen Platz, den Pithon er stürmt und Alles darin zu Sklaven macht. Alexander selbst erobert nach einigem Widerstand eine Brahmanenstadt, und mit einigem Verlust auch