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143 IS. 7>/s Fuß, Böckh LI, f, o- Plut. ^lex. 00. Oe dort. ^lex. I, II. 3) Die sinnlichen Eindrücke von PvruS' Gestalt und Schönheit auf Alexan. der, worauf Grote 5VI. Anm. lli hinweist, mögen immerhin zu seiner Be handlung desselben mitgewirkt haben; doch allein oder auch nur hauptsächlich wurde er hiezu nicht dadurch bestimmt, vielmehr ließ er sich hiebei, wie schon gegenüber von TaxileS, durch tiefe Einsicht in die Eigenthümlichkeit der Könige und Völker des fremder Herrschaft ungewohnten, so weit entfernten Indiens leiten, Lasten I5Z f. §) lieber diese Städte, namentlich auch was die Namensform der zweiten betrifft, vgl. M. z. C. IX, I, S, 13, 23. lieber das hier und auch 29, 5 neben Bucephala erwähnte Nicäa, da« von einem andern gleichnamigen (IV, 22, S> zu unterscheiden ist, bietet Ausführliche« Vincent, z. Nearchs k-riplu» >09 ff. E« lag auf dem Ost-, feine Schwestcrstadt auf dem Westufer des Hy> daspe«, Str. 098. Keine tausend Schritt vom Stromnfer liegen weit ausge dehnte Trümmer einer Stadt, Udinagur genannt, unter denen namentlich can- uelirte Säulen mit korinthischen Capitälen gefunden wurden, und ihnen gegen über auf der andern Ilferseite erhebt sich ein gleich alter Trümmerhügel; noch andere weitläufig- Ruinen, Königestadt (?) genannt, liegen weiter abwärts. Diese Oertlichkeiten ist der einsichtsvolle Augenzeuge, Alex. BurneS, geneifit, für die der beiden Macedonierstädtr zu halten, Ritter V, 453 f. Bgl. jedoch Gr. 002. Am». 114. Am Ilebcrgang der Hauptstraße durch das Pendschab über den Fluß und am Ausgang der Hauplpäffe nach Kaschmir gelegen, wur de» sie von Alexander befestigt. Lasten 153 f. b) OaS Alter de« Pferde«, da« seine« Herrn noch um ein Jahr überbie- rend, ist etwas verdächtig, Schm, bei Kr. 223. Dörner XOVII f. »»>. Anm. I I z. III, 8. R. E. VI, 2, 2774. Kr. Inü. dl-m,. 227. Diod. XVII, 70 u- C. VI, 17, 18 vgl. Ik, II und das. M. lassen er von dem mit den Ilxiern angeblich stammverwandten Mardern geraubt werde», Plut- tUex. 44 in dem diesen benachbarten Hyreanien. 20. Diese Namensform von Lasten I5K. Anm. 2 wenigsten« theilweise aus dem Sanskrit nachgewiesen, ist als Bölkername in indischen Schriften noch nicht wieder ausgefunden worden. Da« damals reich bevölkerte Land zwischen H»- daspe« und AcestneS entspricht etwa dem heutigen Bhimpur und Ragaoar, Lasten a. a- O. u. Ritter III, 1139 f. lieber Indien« große Bevölkerung in alter und neuer Zeit, s. Forbiger, R. E. IV, 140. 3) Durch Schenkungen wurde das Reich von PoruS bi« an den Hyphasi«