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Anmerkungen Fünftes Buch. >. Das hier über Nysa ». s. w. Gemeldete verweist ArrianS eigene An deutung zurück in seinen IV, 22 f. gelieferten Bericht: eine chronologische Anordnung der Begebenheiten, welche auch die Zustimmung von C. VIII, 37, 22 ff. 38, 3V ff., Justin. XII, 7, s ff. und der Synopsis von Diod. XVII, vgl. Str. 698 für sich hatte, dtocter, meint Schm. z. u. St. nicht unwahr- und Jnd. I, 7. (vgl. Am». 4 z. IN, 4> spricht Arrian, wie »ach Str. «87 f. die Mehrzahl der griechische» Schriftsteller seinen Unglauben an diese Märe aus, Kr. 2vi. lieber diese Haltung Strabo'S insbesondere gegenüber von den Mytben des bactrisch-indischen Feldzugs von Alexander vgl. Ritter „lieber Alexander d. Gr. Feldzug am indischen Kaukasus" in den Abhandlungen der Berliner Akad. d. Wissenschaften 1829 S. 143 s. — Merkwürdiger Meise haben sich in den von Alexander durchzogenen astatischen Ländern, Mesopota mien, Iran und Ostindien. Traditionen über diesen König in mancherlei Ge stalt, und namentlich auch im östlichen Iran ein dunkler Glaube an Abstam mung von ihm und seinen KriegSgesährten unter dortigen Häuptlingen und Völkerschaften bis auf den heutigen Tag erhalten, Verhandlungen der IS. Bersammlnng deutscher Philologen, Schulmänner und Orientalisten >85« zn Stuttgart l I« f. Gr. 599 s. Am». 108. kev. »rclieol. I8S2 dl.lra 223 l. 2) Diesen Namen tragen verschiedene (? >4.) Städte in allen 3 Theilen der alten Welt, namentlich 3 in Kleinasten, von denen wiederum das earische dar vielgenannteste ist (R. E. V. 794 f.). An dieses, wie an das arabische und böotische (Vll, 2«, i. Am». 2 z. II, i«> knüpft sich gleichfalls der Dio- nysuSdienst, Gerhard, Gricch. Mythol. II, Reg. 425. — Lassen, Indische Al- terthumskunde II, 133 ff. findet das Auftreten einer Gesandtschaft aus Nysa,