279 29. Ein Greis mit 2 Söhnen, Diod. XVII, 85. C. VIII, 39. 3 f. 2) Nach C. n. n. O. 5. leviter armatis ckux ckatue 68t lUnIinus, scriba roxts, s. das. M. 30. 1) C. VIII, 41, 23. in Einzelnheiten vielfach abweichend. C. a. a. O. 24. — Str- 688. scheint die Belagerung für erdichtet zu halten. 3) V, 2V, 7. M. z. C. 25. Das von Schm, (bei Kr. IS9> ». Dr. 389. geäußerte Bedenken, da AornnS schon im Lande der Assacener gelegen, habe Alexander nicht erst in das selbe einrücken können, wird durch die Bemerkung von Eint- 58. gehoben; der Gegensatz bestehe zwischen Trcr^a- und (also: Flachland). 2) Vielleicht das jetzige Dhyr am Fuß des LaspurgebirgeS, an einem Zu flüsse des in den Kabul einmündenden Tal, Lassen I4l. Anm. 2. — Weiteres über diesen Zug s. bei C. VIII, 41, l f. Diod. XVIII, 86. 6) Anm. 4 z. Cab. 25. , 2) Also gezähmte. — Ausführliches über die indischen Elephantenjagdcn s. bei Arrian In-I. 14 f., über die indischen Elephanten überhaupt vgl. M. z. C. VIII, 3>, >7. Lassen I, 3V3 ff. — Elephanten wendete Alexander im Kriege nicht an. Er hatte wohl nur die Art noch nicht gefunden, wie ihr Gebrauch mit seiner Taktik in die richtige Verbindung zu setze» sei; er schleppte sie also nur als SiegeSbeute mit sich, N. u. K. 265.