des sammt den dortigen Schätzen- Wiederherstellung der alten Verfassung und Unabhängigkeit der Lydier. Der Plan zur Errichtung eines Zeus tempels und -Altarcs aus der Stelle des lydiseben Königspalastes in der Burg durch das Zeichen eines Gewitters von Oben genehmigt- Militä risch-politische Einrichtungen in Lydien- Entsendung eines Trnppcucorps nach Tbracien. Ephesus von der persischen Besatzung geräumt und von Alexander besetzt- Wiedereinsetzung der makedonisch gesinnten Verbannten und der Volksregierung anstatt der Oligarchie- Der Neaction der Ephe- sier gegen die persische Partei steuert der König rühmlich. Cap. 17. — Uebergabe von Magnesia und Trolles- Die äolischen und jonischen Städte werden gleich Lydien und Ephesus behandelt. Opferfest und Heeresaufzug zu Ehren der epbesischen Artemis- Aufbruch gegen Milet. Die Insel Lade von den Macedoniern besetzt- Parmenio's Antrag, die mit Cypriern und Pbönicier» bemannte persische Flotte anzugreifen, wird von Alexander weislich zurückgewiesen- Cap. 18. — Milet, von der Landseite und von Lade ans angegriffen, wird trotz des Hütfeversuchs der persischen Flotte erobert. Cap. 19. — Nach reiflicher Erwägung entläßt Alexander seine Flotte, rückt in Carle» ein und unter Besetzung aller vorliegenden Städte auf Halicarnaß los. Mit seinem Versuche, Mvndus zu überrumpeln, zurückgewiesen, betreibt er, trotz wiederholter kräftiger Ausfälle, die Be lagerung von jenem so nachdrücklich, daß die Perser die von ihnen an- gezündcte Stadt räumen und sich auf die Burg und die Hascninscl zu rückziehen- Zu ihrer Beobachtung läßt Alexander auf der Stätte des geschleiften Haliearnaß und i» Gesammt-Carien ein Korps zurück. Ada, über die einiges Biographische eiugewobcn ist, wird Statthalterin über Carlen. Cap. SO-23. — Beurlaubung der neu vermählten Makedo nier. Parmenio zieht über Sardes nach Großphrygien, Alexander selbst nach Lyeic» und Pamphylien, um von deren Küsten die feindliche Flotte abzuschncidcn. Unterwerfung Lyciens. Von den Phascliten unterstützte Eroberung eines pisidischen Bcrgscblvffes. Cap. 24. — Ei» gewisser Alexander durch Vermittlung des Amyntas, eines Ucberlänfcrs zu den Persern (Cap. 17), von Darius für Ermordung des Königs gewonnen, wird verhaftet- Die gleichfalls Besorgniß erregende Erscheinung einer Schwalbe. Cap. 25- — Zug einer Heeresabtheilung über den TanruS nach Pampbylicn, gefahrvollerer einer anderen mit Alexander selbst an der Küste, hin. Aspendus unterwirft sich durch eine Abordnung. Eide, von dem eine Stistungssage beigegeben ist, wird besetzt, dagegen hält sich Syllinm, und Aspendus fällt wieder ab. Cap. 26. — Schilderung der Lage dieser Statt, die, von Alexander bekannt, sich auf härtere Bedin gungen wieder nnterwirst. Zug über Perge zurück nach Großphrygien am pisitischen Telmissns vorbei Der von seinen Bewohnern belegte Eng paß an der Stadt wird durch Ueberraschnng für den Durchmarsch besetzt. Cap 27. — Die FreundscbastSanträge der ibren telmissischen Stammes genosse» längst feindlichen Selgier werden angenommen und von diesen treulich gehalten. An rascher Bezwingung von Telmissns verzweifelnd,