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LvmrrsU, aea /nauar M /WVO! Sterbende Völker El« Appell an die Heimatliede lm Astorla tzni trop «wdrasse, mal 6treivt. Wer gleich, zeitig Mele umarmt, umarmt schlecht, ist ein sehr wahres französisches Sprichwort. An seine ewig? Geltung erinnert der Aobert-Reinert-FSlm der Decla-Dioskop .Sterbende Völker', 1. Teil: .Heimat in Not'. Der Verfasser hat sich ein großes, viel zu großes Ziel gesteckt. Er will gleichzeitig an einer symbolischen zeitlosen Handlung, die auf drei Inseln im Weltmeer spielt, und an ungezählten Bei- spielen aus der Geschichte dartun, daß von jeher die -Menschheit die Verteidigung der Heimat über alles andere, ja selbst über die Verteidigung des eigenen Lebens gestellt hat. Daraus soll dann fo'gern, daß auch die Völker des anscheinend im Untergehen be findlichen Europa sich in letzter Stunde auf die ge meinsame Not besinnen sollen, urn zusammenzustehen und vereint Europa und die europäische Kultur zn retten. Mik Riesemnitteln und mit künstlerischem Kön nen ist man an die Bewältigung 5Sr ungeheuren Aufgabe gegangen. Historisch interessante Bilder von grändioser Schönheit sind geschaffen worden. Das Auge schwelgt in meisterlichen Aufnahmen, zu cheren Gelingen beste deutsche und italienische Künstler Gipfelleistungen zustande gebracht haben. Und dennoch: als Ganzes genommen, muß der Ein druck des Niesenfilms verworren bleiben. Allzu schnell und unvermittelt recht sich Weltgeschehen kündende Episode an die andere. Schade, sehr schade! Der Film hätte wie Kefir anderer, hätte sein Erzeuger sich in größerem Maße der Lugen der Beschränkung befleißigt, ein Atan6ar6 rvorlc werden können. So aber bleibt er ein« auch jetzt noch höchst sehenswerte Folge vollendeter Kino bilder. Öl'. N. Universum .Mactste in falschem verdacht". Man hat wieder einmal Gcteaentzeit, Macistes Bären kräfte zu bewundern. Dieser Mann ist wirklich sabcl- tzaft! Nicht nur seiner herkulischen rkrkfte. sondern auch der shmvatbischen Darstellung wegen folgt man den Bil dern mit ständig wachsendem Interesse. Im Beipro gramm rollt ein entzückende-? Biola-Dana-Lustspiel .Hallo, mein Junge", das durch das flotte Spiel seiner Hauptdarstellerin zum Ereignis wird. Kammer-Lichtspiele. .Der Liebesroman deS Cesare Ubald i". Johannes Riemann, der sympa thische Charakterdarsteller. Hai sich in diesen» Werk vor eine grobe Ausgabe gcstellt, die geeignet scheint, den Film von vornherein interessant zu machen. Er weist neben einer sehr spannenden Handlung auch den wesent lichen Vorteil auf. durch seine Darstellung zu fesseln, und dürste schon au« diesem Grunde das starke Inter esse des Publikums sür sich beanspruchen. Kasino Lichtspiele. .Die Launen der Nelly DurkS". Mary Picksord. Amerikas gefeiertster Siar. spielt die Hauptrolle dieser Filmes. der in verschiedener Hinsicht wohl hinter dem früher gezeigten, dem .Waisen- l-elpTiger UlgevlsN und Urmdelsreltaag Nr. 6 8ette 11 Nnd", zurückbleibt, trotzdem aber alle Vorzüge »esttzt. ! um dran Publikum restlos zujusagei». Die Picktord ist I in Mimik und Geste von einer hewundernswerten Sicherheit. Im Beiprogramm rollt der letzte Teil eines amerikanischen Eddie-Poto-FilmeS. König» Pavtllou, .Di« knatternde Dkratze", «in echt amerikanischer Sporlftlm mit unglaublich viel Tempo, das in keiner Szene nachläht. Humoristische Biwer und eine niedliche Lievesgeschichte sind dem Rahmen des Ganzen gut eingefügt. Da werden Sport bilder gezeigt, wie man Ne eben nur in Amerika fertig bringen kann. Keinen Augenblick wird der Beschauer gelangweilt. Eil» Film, den jeder sehen mützte, um so mehr, al» dm» Beiprogramm reich, nein, überreich ist. Apollo-Thraker. .Mactste und der Dträt- ling Nr. 57." Maclste. der italienische Kraftmensch, ist dem deutschen Publikum durch eine Reihe auSgezetch- neter Filme bestens bekannt. Es scheint aus diesem Grunde überflüssig, auf ihn und seine Fähigkeiten hier noch besonders binzuweisen. Die Handlung des neuen Werkes ist flott und fesselnd und gewinnt durch eine aus gezeichnete Darstellung an Interesse, «velt Tbeater. .Am Spieltisch des Lebens." kein Grobstlm mit künstlerisch wertvoller Handlung, ein netter «einer UnterhaltungSfttm. geschickt bearbeitet, sau ber inszeniert, mit guter Darstellung. Eine nicht alltäg liche Geschichte mit einem alltäglichen Ende: zwei Paare kriegen sich. Wa» will man mehr? Das Publikum ist zufrieden. Na also . . .l Colosseum. .Land st ratze und Grotzstadt." Dieses gut auSgearbeitei« Werk steht und iällt unk der Darstellung, die hier in einer elsiaumtcven mustergültigen Form vertreten ist. Setten wuchtige Spielszenen zwischen Peilst, ttoriner und der Toell« folgen einander, zzwe, arme Teukel, L<u»dstreicher. lesen drautzcn ein armes NLadchen auf. nehmen sich ihrer an. Beide Männer wollen sie besitzen, tämpfcu um Ne. dem Siegenden gib» Ne sich dann freiwillig. Man sieht, rin durchaus un komplizierter Stoff, der aber durch die Darstellung sehr gewinnt. Mbrrthalle. ,DaS gelbe Dreieck." Die letzten beiden Teile des italienischen DensationSIilmS bieten wieder eine selicnc Fülle spannender Momente, io Vak der Beschauer voll und ganz aut seine Kosten komm». Zalamort und Zalavie kehren der Bande den Rücken und sagen ihr den PernichiungSkampf an. Die sich v»cr« aus ergebenden Konflikte vi.den das Leitmotiv der Hand lung der jetzt laufenden Teile. U.-T.-Ltchtspielr. »Monna Vanna." Der Eich- Verg-Dttllioncn-Ftlm verfehlt seine Wirkung auf das Publikum nicht und bleibt deS gewaltigen Erfolges wegen noch eine wettere Woche out dem Sptelplan. Es ist nichts an diesem Film, das nicht den Stempel der Voll kommenheit trüge. Manuskript, Regie, Architektur, Dar stellung, Technik: alles ist mustergültig- Man sagt nicht zuviel, wen» man behauptet, datz dieser Film einer der besten des letzten Jahres ist. * Das Siavtgeschtchtltchc Museum stellt in der Folge .Leipzig im Bilde neuerer Leipziger Künstler" Leipziger LandschaitSbilder von Max Heiland (1SV2—j9l5). und zwar vorwiegend Aquarelle, aus. — Dem Museum wur« den 1ÜOO Mark von Albert Schneider zur Vertilgung ktt stellt, um 20V bedürftigen Kindern freien Eintritt in di« Sammlungen zu gewähren. Bunte Nachmittage für dir Juqcnv. Die heutige «1. Veranstaltung mutz wegen Erkrankung von Agne« del Sarto auf Sonnabend, de» 1.1. Januar, nachmittag« 5 Uhr. vertea» werden. Gelöste Karlen behalten Gülttv- kcir. Stitdltschr« Jugendheim. Tdpserstratze 2 Die Grup pen und Vereinigungen der J»mendbeweg»ma und Jugendpflege, die Werl darauf legen, im städtischen Jugendheim (Töpferstr. 2> eine Heimstätte zu finden, werden ersuch», dies vom städtischen Jnaendamte. Stadt haus, Hauptgeschob. Zimmer "65. schriftlich anznzeigen. llMmmel MMel kittorstr. ö. Sckrügübsr Identerpassase- L. T. Hoffmann im Zilm Ein neuer Filmstil. Der deutsche Film hat zweifellos, technisch und künstlerisch, eine bedeutsame Etappe hinter sich, und beinahe täglich erhallen wir neue Beweise für seine ausgezeichnete Entwicklung. Aber es scheint, daß jetzt in der Weiterentwicklung des Films ein gewisser Stillstand eingetreten ist. Gewiß, wir haben auch jetzt reichlich Gelegenheit, uns mit Filmen bekannt zu machen, die in künstlerischer und technischer Hinsicht Dcllendetes bieten, aber in allen diesen Werken ging man weder in der Bearbeitung noch in der Inszenie rung neue Wege. Und aus diesem Grunde muh man einem künstlerisch hochinteressanten Experiment Be achtung schenken, nämlich der Verfilmung eines E. T. A. Hoffmann-Stoffes. Wir leiden heute an einer Ueberhäufung mit sogenannten Verfilmungen von Werken berühmter Dichter. Strindberg, Wede kind, Ibsen, Shakespeare: alle ihre Werke werden verfilmt. Die durch die vollendet schöne Sprache un serer Großen meisterhaft gestalteten Dialoge werden gestrichen und in wenigen Titeln kurz angedeutet. Die Handlung der Werke wird entsprechend be arbeitet und in un.-lhlige Bilder gedrängt. Ein wie grausames Verkennen der Aufgaben des Films be deutet doch solch eine Verfilmung. Eines großen Dichters Werk, unter Ausschaltung der Sprache im Film wiedergegeben, muß Stückwerk bleiben, eben weil der prägnante, scharfgeschliffene Dialog fehlt. Der klägliche Nest, das dünne Gerippe der Handlung, womöglich noch mit Kinoeffeklen ausgeschmückt, muß Kolportage übelster Art werden. Nein, wir brau chen für den Film Stoffe, die auf bildhafte Wirkung eingestellt sind, bei denen der Dialog völlig ausgeschal- tet ist. Nach dieser Richtung hin kann ein Experi mentieren nur dienlich sein, denn in der Behandlung von solchen Stoffen liegt eine der Hauptaufgaben des Films. Wir hatten schon Gelegenheit, einige Werke Ken- nen zu lernen, in denen sich vor dem Beschauer die Welt deS Geheimnisvollen auftat: .Das Kabinett des Dr. Caligari', «Genuine' und Oswalds «Unheim liche Geschichten'. Diese Filme waren ganz auf Bild- wiikung eingestellt, und dank der ausgezeichneten tech nischen Möglichkeiten, die dem Film gegeben sind, konnten hier Bilder von geradezu überwältigender Wirkung geschaffen werden. Schon in Kürze werden wir uns mit einer neuen solchen Schöpfung bekannt machen können. E. T. A. Hoffmanns .Elixiere des Teufels' wurde von dem bekannten Berliner Charakterdarsteller Meinhart Maur, der auch den Freunden des künstlerischen Llcht- spiels kein Unbekannter mehr ist, für den Film be arbeitet, und unter seiner künstlerischen Mitwirkung gehen die Aufnahmen zur Zeit Ihrer Vollendung ent gegen. Das Bestreben, hier ein Gebiet zu beschreiten, das des Filmes ureigenstes ist, verdient Anerkennung, und eS wäre zu wünschen, daß die deutschen Film- Hersteller erkennen, daß dem Film nach dieser Rich tung hin ausgezeichnete Möglichkeiten gegeben sind, die im Interesse der künstlerischen Weiterentwicklung des Films auSgenutzt zu werden verdienen. Bearbeitet im Auftrage der Leipziger Schachgesell schaft „Augustea" von I?. tzäux Slumlvil. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestaltet. Nr. 124. Von Dr. O. Goerh in Leipzig. (Urdruck) Nr. 128. Von W. B. Rice. (46 Good Companion Januar 1914, 1. Preis.) Weiß: «d3 Vb8 1s8 818 d7 8e6 865 e5 (8) Schwarz: «17 067 8a7 Weiß zieht und seht im zweiten Zuge matt. Partie Nr. 8» (Urdruck). Gespielt am 26. Dezember 1922 im Weihnachts turnier der Schachgesellschaft Augustea. in dem Biümich mit den 3'/. Punkten aus 4 Partien siegte. Es folgten: 2. Dr. W. Müller 3, 3. F. Woog 1>/„ 4. und 5. Dr. O. Goerh und K. Vordank je 1. Weitz: K. Vordank. Schwarz: Dr. O. Goerh. Sizilianisch. 1. 62—64 «7—eö 2. 8g1-k3 8d8—e6 3. 62—64 «-5X64 4. 8k3x64 8g8-l6 5. 8dl—c3 67—66 6. I-kl—e2 87—86 7. 8e1—v3 818—87 8. 0-0 8e8-67 9. 864-H3! Dieser von Em. Lasker herrührendc Zug hält den Druck aufrecht. 9. . . . 0-0 10. k2—k4 068-e8 Um (5 zu verhindern. 11. V61-s1 Besser ist K3 nebst V62. Jetzt könnte Schwarz durch 8Z4 sein Spiel durch Abtausch eines weihen I- erheblich er leichtern. Weiß kann dem nicht gut entgehen, z. B. 884 12. 1-62 864 13. 863 8d3: 14. ad 0c5s 15. «dl 8e5 mit den Drohungen 812s und8d2: 11. . . . «x«—d8 12. «al—dl 1-67—66 Jetzt würde der 8 sich nach 8g4 durch 881 in Sicherheit bringen. 13. Del-K4 8k6—88 14. 82—84 t7—15 15. e4Xkö «6X15 16. 8^—8^ 8e6—17 17. Pal-61 I)e8-s6 18. vdt-12 817-86 19. 8d3—64 8c6X64 20. 8e3X64 I)e6-k7 864: würde eine Figur kosten. Schwarz steht bedenklich, denn seine Mittelbauernsindschwach. Er versucht es deshalb mit einem »Opfer in der Hoffnung, auf der o- Linie Gegenangriff zu er langen. 21. 864Xa7 886—d5 22. Pli-ei 8K5X«2 23. Pe1Xe2 V17-86 Damit nach «7—e5 der »66 gedeckt ist. 24. 8e3—65 e7—s5 25. 1«2-62 1a8—c8 26. 865—d6 Weiß erspähtdieMög- lichkeit, den »66 unter Angriff auf die » zu er obern. Besser aber war 8e3, denn der rückstän dige 866 konnte auf die Dauer seinem Schicksal nicht entgehen. 26. . . . Te8-e6 27. 856—67 118—v8 Auf 168 käme 28.8e5: 28. 867—d8 1c6-c4!! Diesen feinen Gegen angriff konnte man bei der Vorausberechnung leicht übersehen. Er leitet einen heftigen Gegenan griff ein, dem die ge ¬ schwächte weiße «-Ekel- iung nicht widerstehen kann, weil 8 und 8 de placiert sind. Ls droht 114: 29. 162X66 vgö-dök 30. 14Xs5 Das fördert nur die Pläne des Gegners. Die Zeitnot machte sich be merkbar. 30. . . . 887X«5 ' 31. 8b8—67 Auch andere Züge hel fen nichts. Auf 31.168 folgt 8d2:, auf 3t. 864 würdeder 161 geschlagen: 3l. 166—64 scheitert an 161: 32. 164: 8d8: (droht leis) 33. 1)15: 1e8!, 31. 161—64 an 8K2:! 82. 1e4: 8g3s 33. Kgl Isis, 31. . . . 866XK2 32. Kd 1—82 Besser, aber auch nicht ausreichend war 32.0d2:, z. B. I)k3s 33. 1)8'2 1d4s 34. I<8i 1x4 55. 864s 816 36. 816 s- «88 37.161—62 (auf 166—62 folgt 1^2 s- nebst 061-s") leis usw. 32. . . . 1c4—84s 33. «82—11 I)d5-K3s und Matt im nächsten Zuge. Lösungen Nr. 120. («al V68 161 11 Vc3 64 «3 öl- «e2 1Z5 do 8K7 d8 »«2 c6 e7 e3 «4 84- — 5s: von Baumgarten.) 1. 068—»8 (droht 2. I)s2 s- und auf 8g8 folgt 2. I)c6: 865 3. D«6 4.1)c4 ch) 1a5 2. I)c6: (droht I)c4 s) 1dö-c5 3. I)s6 (droht 1>84s) 815, 4. 0d6 5. VK2 s. Ein „Grimshaw" mit zwei kriti- sehen Zügen gleichartiger Steine in gleicher Rich tung. Vermutlich die erste Darstellung der Idee. Nr. 121. («e3 VK2 1s2 8e3 8c6 dl »82 — «e4 Vb8 8g6 8t3 »t>6 14 — 2 s von Asse.) 1. 8e6—s7! «s5 2. 814 s:; 1.... I)e5s, Od8s 2. 864 ck; 1. . . . De7s, 0e8s 2. 8c5 s:; 1. . . 88t 2. 1-81 ch; 1. . . . 861 2. 864 is. Nichtig gelöst von: R. Kurth, E. Liebe W.Grünzig, O.Wagner, O.Schneider (alles),H.Skrik- kermann, F. Findeisen, W. Wehner (121), R. Gast 118—121. Aus der Schachwelt In Kolbing begann am 3. Januar ein Wettkampf zwischen A. Niemzowitsch und A. Brinkmann. Briefwechsel Connewitz (E. O. M). Wird gern gebracht. Wir begrüßen Sie als Mitarbeiter. — Zio^Z rrr a//err -4-(er7rr/r§ea. §ZmZZZoüs /Verse sr/rck örs ^rr -e üöe cruL m «rwsF »n lucä, F'/auec/r, t-over-coak, (7aöa^6ine 11««.'. lV/r»Z«»F^ iUW«F t/ttüs in FTanscL, VeioiLe« 6s iaiire, «sre. in 6aba^6ins, NcrrnmAcrnn, (7keviot, /'ope/ine, TVieot. F>c>i(e new. tzlauEÄ»»»- in LAeviot, LammFarn mit nnck okne mit «»6 oline ÄT-ei^en s/»»on /» aZ/s» «s, w-e 6»-eo 6e e^inc, s'ott cVsoe-Ssicke la ,«n6 Vöü-1'oi/s F>otkS-ZZZs/r/se / «««ff » , . . .. . , ... .. F «F»a s r-omrsc^cn mtt unci 5/kseö Zs ^okZ-tloZzs ZZZsirZv»- weiF nnck /a^di^, mit echtem F'rVt AM' m crtte-t Sen tt-rci "Wk t/r kerTen Ke seDsk. /)rese Averse ske^err rn keinem ^evkäiknis kers^Ae-» ^rnkau/sx-'ers rznÄ ^ier'eken einem von ea. ^e-m^ äie F L F 6 2/7 F S 7 in S T'L S S ^nä T'L / 7) s//s» 0F»SZ»FII Fer Aans eno-mr A»-o^er /?nÄen Ke ^'ecke F>eisiaA6 von» ein/crokeien -is erkm /ernsten ^enz-e — ^'eckoc^ Aektrn.^t snm s^enkarz/ FUtzFF' Kre müssen nnbectinLt A/eick kommen, cka äie ^rrsrvaki noek SFI SF'FUR LfL'v/I /s "" - A/o/Zs ««vZ» Z»a«"sZ»L1s»sZ-rZ/ Oepe äs 6ki'ne, Oepe mszocsin, Ozepe äs 6eo-Iette, Krmt, KrÄe, ^ierÄe-'sto)/6 auch in Kvei/en, Mrnteisto^e, Locksto//'e, ^nttevsto//6 rrstv. in §) o/?e-- samtiicke ^az-öen^usammenstettnnAen. 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