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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192301020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-01
- Tag 1923-01-02
-
Monat
1923-01
-
Jahr
1923
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Mr--L Skrttv S Mieterschutz in alter Seit Die Wohnungsnot und die z« ihrer Beieittmmg getroffenen gesehltchen Maßnahmen sind darcha«» nicht, wie man glauben könnt«. ein« Erschein»«» der NachkrtegSzelt. Schon in Phönizien »nd i« fernen Orient mutz -er Bodenroert sehr hoch gs- wesen sein, sonst hätte man sich wohl kaum dazu ent- ichlosie». -Laser von fünf and sechs Stockwerk« zo bauen. Besonders schümm war es aber im Rom der Ko si e nett. da hier aas allen Teilen -er Welt Menschen znsammenströmten, die man nicht unter- bringen konnte, weil bei dem Fehlen von VerkchrS- mittetn di« Peripherie der Stadt nicht in den Be bauungsplan eingezogen werden konnte. Die Folge davon war, -atz di« Mieten ins Ungeheuerliche stiege» und dost -as Volk zu murren degann. Im Jahre « v. Ehr. erließ der Prä.or Marcus Caelivs Rufus eia Gesetz, das zur großen Freude der hort bedrüchte» Mieter dtesirn die Miete eines wahres erließ. Dieses Zugeständnis wurde in der Folg« von Cäsar und Octavion für Wohnungen er neuert. der« Mietpreis 2000 Sesterzen tu großen und S Sesterzen in kleinen Städse» nicht überstieg. Wie schlimm die Verhältnisse waren, geht auch daraus hervor, daß man sich beim Ausboa des Forums Beschränkungen ooferlegea nm bi», am di« mit ungeheuren Kosten verbundene Enteignung der benachbarten -Luser M vermeiden. Auch di« FestsefMng von Aöchstmiet«» ist eine schon in alter Zeit geübte Maßnahme. Ja dieser Beziehung ginge» vefonders Sie früheren Päpste radteol vor. Papst Alexander Vitt, ver- orimete beispielsweise, daß noch drei Monaten Alkfenchalt in einer Wohnung de« Mietpreis herab gesetzt werden müsse. Asch dir Päpste Paal tt.. Julius II. und Paul M. sucht»» der -abgier der damalige» Hauswirte einen Riegel vorzuschteben, und Leo XI. verbot im Jahre 1824 den Liaentümern, gan, gleich, wie die Verträge lauteten, oie Mieter auf die Strotze p» sehen, welcher Versäumnisse sie sich auch schuldig gemacht haben mochte». Mädchenhandel im Rheinland Aus Köln wird berichtet: Anscheinend treiben erneut MLdcheahändler im besetztem rheinisch«» Gebiet ihr unsauberes Gewerbe. So wvrdem bei -er Kölner Polizei in der letzten Zeit mehr als zehn junge Mädchen als vermißt gemeldet. Sie sind plötzlich vom Hause verschwunden, ohne baß bisher ihr Aufenthalt festgestellt werden konnte. Es kommt häufig vor, daß Mädchen von sehr ost elegant gekleideten Dame» und Herrem um die .Ge fälligkeit' gebeten werden, in dem bereitstrhenden Auto ein Stückchen weit mitzotahren, entweder am den Weg zu zeigen oder eine .klein» Besorgung' zu erledigen. Die Mädchen, die sich auf solche Bitten einlassen, find von derselben Stunde an ver- schumnden. Sie werden meist ins Ausland verschleppt und au übrlberüchtigle Häuser ver kauft. Die Deutsche Rekchszeitung erfährt von einem Einzelfall aoS Köln, über den «in Vater, beste» Tochter Ui Köln voa einem Mädchenhänüler ver schleppt uxrden sollte, wie folgt berichtet: .Am IS. November ging mein« Tochter durch di« Brabanter Straße. An der Ecke der Motzrichter Strotze stand «in Auto, badet «ine gut gekleidet« Frau, die meine Tochter bat, mit ihr im Auto nach Robertal zu fahren. Dort sollt, ste in ihrem Auf trage in ein Haus gehen, da sie selosi das H«us nicht gern betrelen möchte. Mntne Tochter wetgerte sich trotz alles Drängens der Dame und ergriff den Arm einÄ plötzlich auftauchenden uniformierte» Pol trei ben inten Dieser stellte die Personaliem des Kindes fest und wies das Mto mit der Dame an, in lang samem Tempo seiner Weisung zu folgen. Er selbst schritt mit gezogenem Revolver nebenher.' Zn dem angegebenen Hause wurde einer der be- rüchtigslen internationalen Mädchen Händler ««getroffen und verhaftet. Das Mädchen war gerettet. Bankrott bringende Valutaschulden Anter der Bürgerschaft von Flensburg ruft eine Finanzoperation -es Magistrats, die all« Ein wohner an -en Bettelstab zu bringen droht, großes Aufsehen hervor. Der Magistrat hatte der Sto-t- veror-netenvesammlung im August 1916 eine Vor lage unterbreitet auf Annahme einer Schweizer Anleihe, -be nach zehn Jahre», als» im August 1926, mit 123 Franken für je 100 Mark bei fünf prozentiger Verzinsung rückzahlbar ist. Die Anleihe wurde von den städtischen Kollegien in Höhe »on 6 ISO 000 Franken angenommen. Infolge des Stur zes der deutschen Währung muß die Stadt eine u n - geheurr Verzinsung aufbrlngen, das Kata strophale ober bei der Sach« ist, daß die Schuld FlcnSbargs an den Schweizer Geldgeber nach dem Stande der deutschen VÄuta heute 8)4 Mil- liardenMark beträgt. ES ist -er Stobt ganz un- möglich, diese Riesenschckd zurückzuzahlen. Wenn etwa versucht würde, sie auf -em St«uerwege auf zubringen, wäre die gesamte Bürgerschaft Flensburgs mehr alt bankrott. Man sucht die Schuld auf den Büraermetster Dr. Lodsen abzuwSlzrn, doch haben zweifellos Magistrat und Stadtverordnete, da die da malige Vorlage durch Mehrheitsbeschluß angenommen wurde, die Verantwortung zu tragen. Ei» Bild Wilhelms — 10000 Dollar. Die letzte ^Lummer von The Eventng Standard berichtet, Ex kaiser Wilhelm habe in den letzten Tagen der Keystone View Films Company in Lottdon und New Aork für 10 000 Dollar daS Recht der Verbreitung seiner erstem offiziellen Photographie nach dem Krieg« für die ganze Welk verkauft. Der Photo graph porträtierte -en früheren Kriegsherrn in FeldmarschallSuniform mit Prinzessin Hermine, die das wundervolle Diadem trug, das ein Brautgeschenk d«t Exkaisers ist, der neben ihr steht. Es ist ver ständlich, vermerkt das Blatt, daß der Exkaiser, der übrigens verschiedene größrre limbauten in Doorn hak ausführen lassen, durch die Verdienste der ,»n- ofstziellen' Photographen stark beunruhigt ward«. Dies begünstigte die Verhandlungen über den .offi ziellen' Verkauf. Ver Seiten Bürd« ist zu schwer 2n der Reuja-rSnacht wurde Beutln von einer förmlichen Seldstmor-epi-einle heimgesucht. Richt weniger ass fünf Personen, messt aut den undemit teten Kreisen, nahmen sich an der Jahreswende dos Leden, well ste gkw-st^en. -öS vove stvhr nicht mehr ertvagen zu können. Protest gegen die Erhöhung -er Getreibepreise. Das Dresden« Stadtverordnetenkollegium nahm einen Antrag an, durch den bet der Reichsregirrung entschiedenster Protest gegen di« Erhöhung l«r De- Ireidepreise erhoben wird unter Hinweis auf die katastrophalen Auswirkungen dieser Erhöhung aüs die Wirtschaftslage der schaffenden Bevölkerung un- der städtischen Finanzen. Vom Reiche wird Li« Zurücknahme des Beschlusses gefordert. Weiter wurde der Rat ersucht, durch Bereitstellung von Mitteln rechtzeitig dafür besorgt zu sei», daß den Minderbemittelten un- -en Kreisen -er Arbeiter, Angestellten und Beamten, di« durch di« völlig un angemessene Verteuerung des wichtigsten Nah rungsmittels in schwere wirtschaftliche Bedrängnis geraten, Brot verbilligt oder unentgeltlich zur Ver fügung gestellt weffden kann. Ein« Falschmänzerwerkstäti« für Notgeld. Am Wethnachtsheillgabemd waren iu Zschopau zahl- reiche gefälscht« 500-Mark-Notgvldschoine in Umlauf gesetzt worben Ein Gastwirt snddeckde den Betrug. Lr traf -on Gast, -a -i-eser beer Zug «ach Dresden versäumt hatte, noch im Bahichofsmstamant, and ließ ihn verhafton. Es war der Steen-racker 3 aha aus Dresden. Bei den wetteren polizeilichen Ermitt lungen wurde in -ess«, Wohnung tn Dresden eine vollständige FalschenünzerwerststStte vorgosanben un aufgehoben. Die behördlichen Ermittlungen dürften bald ergeben, ob in joner Fakschmänzonwerkstätte auch Notgeld anderer Städte hergefiellt und dann in Umlauf gesetzt wovden ist. Särge als Vereiasoerulöge». Der Vorsta»- des Vereins für Feuerverbrenaung in Zittau hat sein Vereinsvermögen, das auf -er Sparkasse und der Bank lag, abgehoben un- dafür ^ärge gekauft, die er nun seinen Mitgliedern trotz der steigenden Holz preise zu einem verhältnismäßig billige» Preis« ad- geben kann. Raub und Totschlag m Beetia. Der Berliner Pollzeiboricht vom Silvester- und NieutzahrOtag ver zeichnete ein« ganze Reche von Raabüber- fällen, blutigen Schlägereien und Schieße reien mit der Polizei, di« mehreren Mensche« das Leben kostet«. Vermummt« Räuber in einer Baak. 3n der Ortschaft Vechelde, zwischen Braunschweig und Hannover, -rang«n sechs vermummte und bewaffnete Männer in di« Zweigstelle der Commerz- und Privatbank eia. bedrohten de» Geschäftsführer mit dem Revolver und räumten den Geldschrank aus. Da -ie Räüber mich olle Bücher un- Aufzeichnungen mitgenommen hoben, läßt sich -ie Höhe der Deut« zahlenmäßig noch gar nicht angeben. Möbel «ns Papp«.. Der Architekt Karl Abt iu Helmstedt hat ein Versöhnen zur Herstellung v«< Möbeln aus Pappe erfunden. Er hat -as Verfahren t» «ine« Kletnbetrted in H«lmstedt ausgeprobt. Die von ihm hergestellken Möbel sollen sehe dauerhaft uNd verbältnismäßig preiswert sein. Zur Ausnutzung seines Verfahrens will er nun eine große Fabrik errichten. Da nach dem Gutachten der Stadt Helm stedt ein ösfentUchcs Interesse vorliegt, den Betrieb im Lande zu behalten, hat der Staat Braunschweig dem Erfinder einen Teil -«r Domäne St. Ludger! zu außerordentlich billigem Preise überlasten,- Abt wird aas diesem Grundstück «ne Fabrik errichten. Eingesandt wo find die Wohlfahrtsmarken? Eiojorr. als ich den «rittet im Lechziger Tageblau gelesen hatte, schick»« ich zur Hauptpost, nm mir Wohr- m-ttsmattvn holen tu »allen. Enttäusch« kam «der mein Boi« »uttick «»t de» Bemerken, datz die Marken schon vor vi«rzedu Lage» ausgegebeu und längst keine mehr » Haden leien, »ui anderen Postämtern wurde mir di« gleiche Aavvott zuteil. Wo find «nur die Wohlfahrtsmarken geblieben. Sind sie gleich von Bries- marke uhündiern ausgekausr worden» Der verkaus bittre unbedingt genügend össentttch bekannt gemacht werd«» müssen I Werden noch wertere solche Marsen auSgegcbeut H. T. Eine Unsitte beim wohnu ngssncho« , 2m Auzeigemvertehr macht sich neuerdings beurer»/- bar, bad Inländer unter dem Deckmantel eines Aus- >Luders nach Wohnungen suchen, um dadurch schon ia der Ueberschrlst auSzudruckea, das» dem Vermieter dt« Möglichkeit einer Mehrctnnahme WUM. NaturgemSK beliebt mau valuiastarkcr Ausländer »u sein. Es M bedauerlich, da« die Vermieter den sozialen Standpunkt verlassen und derartigen Lockmitteln na^ehen, unr schließlich dem Wohnungswucher zu sröneu und dass di« Wohnungssuchenden Lch dazu i» Strudel der ProM- erciberei fort recken lassen. Sein« Regierung wird baldig» Abhilfe schatten kön nen, und de-Halb ist es nur Menschenpflicht, Notleiden den ,u helfe«. Die Wohnungssuchenden bitiea wir. sich in d«r PreiSgeboteu für Wohnungen nich« mehr gegen seitig ,u überbieten mrd von der bisherige« Unfttte, sich den Ausländer« anzuschlieben, abzusehon. Rach langem stampf ist das neue ZivangseinauartierunosgefeH ge- uchmtgl und vor einigen Lage« vom Rai veröffentlieht worden. — Mieterschutz-Verband Leipzig und Umgeb»»-, Abteilung Wvhmötgslos«. «e rau iw örtlich für den redaktionellen Leu tauber Handel): Sdesredakteur Dr. Kurt Schmidt: für «rueigen: Heinr. »als««: beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Tdesredaki-'ir Dr. »ei» Everttz, vett'n, ULftriuhau». - Dresdner Dienst: Sh» EveN, Dresden. AabckSberger- , tzernlpr. 34 793 - Druck u- Verlag: Sei^che« nu»e«t, ». ». b. H^, Leipzig. JohannUgasse S. Di« vorliegende Ausgabe umfaßt « Seiten Amtliche Bekanntmachungen pfleg« Hartmannsdorf. Hirschseld, Holz- rsiraf- Hausen, stnauthatu, stnautNeeoerg, :. S8Ü. Ltebertwolkwitz, Ltndentpal. Lüh- Aseaelae Lnsirttdklldaffr iLr dir Stell Leluii. ' Z! Die Organe der Kaffe baden mit Ge- sM', 1 2 NS so 27ö0 200 300 110.- 4S2 5 «trrbegeld: mehr 3000 !eror»u«ng 2 3 4 S 8 t 10 11 27 L4 162 2 3 4 ü « 7 8 V 10 11 12 IS für Mit- glieder 8 » 10 11 bi« 7ü , 12S - M I 22S . SSO I 4L0 I 7« 432 oc - »en <Znoali»enverstcherunas-ve>' a drr «rbeitgever und ver- GvblchelwtH, givhren, Grobpösna, ckrobstädteln, Äüldengoffa, Gundorf. SA tikel 2S «bf. 2 ds demich-polnis kcm nenS über Oderschlrfleu. LL. 12. 1S2L 440.- düv.- Mr Wwiam stnauth Ur uls «eseUschas ausgeschtede». Prokura «ft erteilt Richard Paul Hevde, Richard Herma Svaltehoiz und Friedrich Ernst Lrcy sämtlich in Leipzig. Jeder von ihn dars di« Gesrllschast nur in Gemrtnsch mi, einem anderen «esamr-Prokurift vertreten. —'«'tLMiL'- bahnamilichrn An» und «btuh: . von Eti- und Frachtstückaittern nach und von Leipzig DreSdn. Glltervahndos die Firma ,Raptdo- TranSport-ckes. ». d. beauftragt wordrn^ ?iShere LuSkunst erieilt die Güter- bzw. die Silgitter- abfertigung in Leipzig DreSdn. Bahnhof Leipzig, am 28. Dezember 1222. Dent ch- ReichSdntz». Eisend nhu-vetriebSdireklion 1. für Angehörige: 1. Ehe» gatten Au« Ulan k«s Hand«isregikiers. d»ir. Yiriv.i Lmuüd, ch »ich»« w Lechzig. ist h««t« eingetragen worden: fchena. Mölkau. Oevsch-MarMreberg. Podelwtü, Prödel, QuaSntH, Rück- rnarsdorf, Schönau, Seebauseu. Testewitz, Sommerfeld, Stahmeln, Störmthal, Dhekla, Wachau, Wtrde» rihsch. Lödigker, Zuckrlhansen, Zwei- noundors. Die in diesem Bezirk des öffentlichen Arbeitsnachweises Leipzig und Umgebung vorhandenen wirtschaftlichen vereint- gunaen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden aufgesordert, Vorschlagslisten für die Bestellung der Beisttzer und ihrer Stellvertreter spätestens »«» zum 8. Ja- uuar 1SSS bet der Verwaltung des ArdeitSnachwelSamte» Leipzig, Deeburg» stratze 14—20, I, einznreichen. Bei den Vorschlagslisten der Arbeitgeber ist die Zahl ver von sämtlichen Mitgliedern be schäftigten Arbeitnehmer, bei den Vor schlagslisten der wirticholtlichen Bereini gungen der Arbeitnehmer die Zahl der ihnen im Bezirke des öffentlichen Arbeits nachweises angrhörendrn Mitglieder au- »«geben. Die Ansordernng »er Unter lagen Uber dir Mttgliederzavlen bleibt sür später Vorbehalten. Die Litten mliffen genaue und vollständige Angaben über Familien- und sämtliche Vornamen, GebunSrag, -Jahr und -Ort. sowie über die Wohnung und den BeschSstigungsort der vorgeschlagenen Personen enthalten Erwünscht ist, das, insbesondere die im Bezirke hauptsächlich vorhandenen Be- rusSgruppen im VerwaltungSausschutz vertreten find. Unter den Beisitzern sollen sich Frauen befinden. Die Bei- fftzer und ihre Stellvertreter bestellt dir Verwaltungsgemeinde Leipzig nach Be nehmen mit dem BezirkSverdand der Amtshauptmannschast Leipzig, wobei ste an die Vorschlagslisten der wirtschaftlichen vrreitttgungen derArbeiiaeber undArbeit- nrhmrr gebundrn ist. Für die Bestellung ist die Reihenfolge in jeder Vorschlagsliste mahgebend. Als Beisttzer bestellt tonnen nur ReichSangehörige werden, die mtn- bestens 24 Jahre alt und im Besitze der bürgerlichen Ehrenrechte sind. Ste müssen mindestens « Monate »m Bezirke einer der «rrtchiungSgemetnden wohnen oder beschäftigt sein Reg: «rb.-Nachw. Letvzil-. am 29. Dezember 1922 Der «nt d«r Stadt L«ie»zta. Die Organe der Kaffe habl. nrhmtguug deS OberversicverungsamtS Leipzig auf Grund der Rcichsvcrordnung über VerstcheruagSpflicht. Versicherungs berechtigung und Grundlöhne in ver Krankenversicherung vom 1. Dezember 1922 die Erhöhung der sür die Klaffrn- eimeUung der Versicherung maßgebenden Grundlöhne btS zu 1800.- Mk. täglich und zugleich folgende Reueinteilung der Veinagsklaffen beschlossen: Gemäß der Ausführungsverordnung vom IS. September 1922 »um Gesetz Uber Acnderungen im Pottzeiwesen Vom 27. Juni 1921 sieht die seitherige Zu- nandiekett Le- Rares hinsichtlich der Be» ltimmunäen in s§ 2. 3, 4, «.7.10. Ab satz 1. 11, 12, 13. Absatz 1 uni» 7, 14,1», 16. 17, 18, 19, Absatz. 1- Satz 2 und Ab- satz 2 und 3. 21, 22. 23. 24. 25. 2«. 31, 32, 33, 34, 3«, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 45, 46, 47, 48, Mit Ausnahme von Ziffer 3 lyuttrrbruiel betrZ, 49, soweit diese Be stimmungen nicht durch die Zughunde ordnung aufgehoben worden sind, 52. 53. 54. 55, 57. Absatz 2. S2, S4, Stz, 6^. 71. 80, Absatz 2 und 3. 81. 82, 84, 8«. 87, 89, SO, 93. 100, 10L 103, 109, 113, 118, 124, Absatz 1. Ziffer 3, ISO. Absatz 2 und 4. 147 und IW der verkrhrsordnung lür di« Stad» Leipztg vom 12- Oktober 1907 aus das Polizeipräsidium Leipzig über Nachdem Vie technischen Fragen, die sich aus der Umstellung der staatlichen und der städtischen verwalluna ergaben, geregelt worden sind, tritt Nie »««« Geßköfl»»«»»«»«»« »r» t- Jauuar Rach den vom Präsidenten der Reich«- arbettSvrrwaltuna erlaffenrn Vorschriften über die B«reftk»cht»n« der Arbeit» ««der -ur Meld»»« »»« Streik» »»» A»ssperr»»«e» haben von, 1. Januar 1923 an die Arbeitgeber de- neuen Bezirks de» öffentlichen Arbeit». Nachweises für Leipzig und Umgebung 1. bet AuSbnuh von Ausständen »der bei Aussperrungen Aus- »ruchSmeldungen, z. bet Ausdehnung der Bewegung aus weiter« Betriebe oder Be- rrtebSteile oder bet tetlweisrr ArdeitSausnahm« Awlscheumel- düngen und L. bet Beendigung von AuSständen oder Aussperrungen SchluHmel- düngen in doppelter Ausfertigung an den »ffeat- liche» Arbeitsnachweis zu Leipztg un- verzügttch schriftlich zu erstatten. Die Meldung muff an dem dem Ausbruch de» Streikes oder der Aussperrung «ol- genven Sage «lngeven oder wenigsten» zur Poft gegeben sei». An S««ll« von Etnzrlmelbungen können durch öffentlich« Brrufsvertretungrn oder wirtschaftlich« Vereinigungen für di« cmgeschloffenen Ar»«itg«»er Sammelmridunge» »inge- reich» werde». Die »«idepflicht erltreck, sich auf alle Arbeitgeber ohne Rückflchi daraus, ob ihr« Betrieb« gewerblich«, ob«« ntcht- siewerblicher «ri sind oder »d es sich um Prwairmtrrnrhmer, össenilichr Körper- Auf Blatt 21672 de» Handelsregister» ist heute die Firma »lttdurinenbo» «tt«. »sellschaft in Leipzig und folgende» ein- getragen worden: Der Gesellschaft-ve» trag Ist am 20- April 1922 errichtet uad am 13-Dezember 1922 abgeändert worden. Gegenstand deS Unternehmen« ist die Uebernadme. Verwaltung, Verwertung und Veränderung des GrnndstückS Katha- rtnenltraffe 19 in Leipzig Blatt 28l de« Grundbuchs fürAlt-LelpzisiParzelleRrSIL des Flurbuchs für AU-Letpz,a Brand kataster Rr 337 X. Die Gesellschaft kam» auch andere Grundstücke erwerben und in gleicher Weise verwetten, ste kann sich auch an GrundstückSunternehmungen aller Art beteiligen. Ta« Grundkapital beträgt sechsbunderttaulend Mark und zerfällt in leivsbundett Aktien zu je tausend Mark. Alle die Gesellschaft verpflichtenden Er klärungen müssen erfolgen: ») wenn der Vorstand aus einer Person besteht: von dieser oder von zwei Prokuristen, v) wenn der Vorstand au» mehreren Personen besteht: von zwei Mitgliedern des Vor standes oder Von einem Mitglied« de» VorftandrS und einem Prokuristen oder von zwei Prokuristen Zum Vorstand ist der Architekt Gustav Kittlrr in Leipzig bestellt. H«er,u wird noch bekanntgegebeu: Der Vorstand besteht aus einer oder mehreren Personen. Der AufflchtSrai bestimmt die Zahl der Vorstandsmit glieder. Die Bestellung der Vorstand»- Mitglieder hat durch den «ufsichrsrat zu notariellem Protokolle zu ettolgen Die Berufung der Generalversammlung ev- folgt durch öffentliche Bekanntmachung im Deutschen ReichSanzrlger. Die Etu- ladung zu der Generalversammlung er folgt in der vorgrlchriedenrn Weise min destens achtzehn Tage vor dem and«» räumten Termine. DerTag derBerufung und der Tag der Generalversammlung sind hierbei nicht mttzurechnen. Der Zweck der Genrraiversammlung muff be» der Einberufung bekanniaemacht werden Die Bekanntmachungen de- AuffichtsrareS wertzrn für dielen von deren Vorsitzenden oder von dessen Slellverirtter abgegeben. Alle von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen durch den Deutschen Retchsanzetger. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Ste werden zum Nennwerte autgegrben. Der Buch- druckcreibrsttzer Wilhelm Oswald Arno Pries in Leipzig, welcher 596 Aktien übernimmt, bring» in die Gesellschaft sein Grundstück Katyarinenttraffe Nr. 19 in Leipzig. Blaft281 des Grundbuch» ttttAtt- Leipzig Parz-Nr 315 deSFiurbuch« Brand kataster Rr. 337ä mi, allem Zubehör, Nutzungen und Obigsten, wie es gegen- wätttg steht und lieg», ohne Haftung für etwaige verborgene Mängel oder unbe kannte Belastungen oder nacvbarliche oder baupolijeiitche Beschränkungen irgendwelcher An, eiu. Die «Men- grfellschaft rtttt in alle Site^verffch«. rungS- uud sonstigen da» Grundstück betreffenden vertrage ein. Sie über nimm, di« au» dem Grundstück in Ab- triluna Ul Rr. 57 «ingetragene Hhpo dek von Mark 70 000-- nebst 4>u Proz, ein nttenden Falle» 5 Pro,. Zinsen der PaHettschen Hypotheken und Wechselbank und Mark 200000.- samt 5Pro,. Zinsen der Allgemeinen Deutschen Lredtt-Anstal» zur lelbstkchuldnerischen Verzinkung und Rückzahlung mtt in alle diejenigen Verpfftchtunaeu und Beschränkungen, «in, welche dem bisherigen Slgentümrr Pri<« beim Enver» pr« »runösttig» i» Zu , nagel' »al n drr Arb«itaever und ver- sic e dr. Grsamtfumme»«zahlen. S: c.g-to bellen fttt bie Kranken- un. >nvaUkx;Versicherung werden an d« ' VSteri gunggstellen der »affe unen». gei i v angegeben. L»ip««g am 28- D«z«»b«r 1922. Dog Wochen- bettrag 10- 20- L' 50.- 6ö- Sö.- !L: Klaff« 1 schäften oder BehSrdeu handett. Zu den Meldungen sind tunlichst Vordrucke zu verwenden, die demnächst vom öffent lichen Arbeitsnachweis gegrn Erstattung der Selbstkosten bezogen werden können. Weitere» über dr» vorgeschriebenen In- halt der Meldungen «sw tsr aus den oben angeführten Vorschriften (RrtchS- arb.-Bl. - Nr. 28/24 S. 699) ersichtlich, die beim öffentlichen Arbeitsnachweis für Leipzig und Umgebung, Sreburgstr. 14/20, rtnaesehen werben können. Zuwider handlungen ziehen nach » 54 Z. 2 deS ArbeitsnachwetSgesetzeS Geldstrafe bis zu M. 1500 —, im UnvermügenSfalle Hast, nach sich Reg: Arv^Nachw. Leipzig, am 30. Dezember 1922 Dor iKa» d«r Stadl Lstvzia- Der jetzt gültige Abortgrnben- riiumuuavtarif bletbt bi» aus wei teres in Kraft. Er wird jedoch mit Wirkung vom 1. Januar 1923 ab voraus sichtlich herabgesetzt werden. RLHcrr Bekanntmachung hierüber erfolgt Im Laufe des Januar 1923 Grs^A. l d. Leipzig, am 29. Dezember 1922. Der Rat der Stadt Veivzig. Vom 1. Januar 1923 ab werden di« Bervflegsätze in den städtischen Kranken häusern aus Grund der sogen, alctienden Skala erhöht. Di« sich hiernach ergeben- den Sätze sind im Neuen Rathaus, KrankenhauSamt, und in den städtischen Krankenhäusern zu ersahren. Leip, ia, den 30. Dezember 1922. Der Rat der Stadt Letdsi«. schästtgr »erden, betrag«, dir Beiträge 18.— M. wdchentlich. DaS Kinder-Sterbegeld beträgt, so weit Kinder unter 6 Jahre» ta Betracht »mmen, ia Klaff« 1 750 M, . . 2 1500 . . , 3 WöO . »md in dra »lassen 4 bi» 13 . 3000 , Bei Totgeburten werden in »lass« 1 750— M. und in den »taffen 2 bis 18 1500.— M. gewahrt. Kerner ist der in K 19 der Satzung erwähnt« Höchftdetraa für kleinere Heil- und Htlssmittel auf 9000— M frftgttetzr worden. Für HiifSmittel gegen Ver unstaltung und Verkrüppelung werden Kostenzulchüffr gewähr«, deren Höh« durch vorslandSbeschftck festgesetzt wird. Die in tz 29 der Satzung festgesetzte Sittschädtgung für die Verpflegung Fa- mftirnana höriaer in Kraakrnanstaltrn ist auf 300 - M. täglich erhöht worden. Di« Herren Arbeitgeber werden aus- oesoedett, LohnvrrLnderuna-anzctgen unter Benutzung der vorgeschriebeneu Vordruck« der Kaffenverwaltung binnen einer Woche etnzusenden, und zwar für jeden verstchrrien getrennt, soweit der geaenwättige Arbeitsverdienst mehr als 450.— M. täglich betrLgt uad dieser Ver dienst drr Kaffe bisher »tldt mitgeieilt worden ist. Bet allen Meldungen ist stet- drr tatsächlich« Arbeitsverdienst au- zugrbrn. Die VeittagSkonien sind in jedem Fall« spätestens binnen emrr W och« nach Zustellung an Hie Kaffenverwaltung zuretchen. ^»e Satzungsänderungra tteten mit dem 1. Januar 1923 in Wirksamkeit. (Gesetz vom 1. Dezember 1922 R G Bl. Rr. 79122, S. 891.) Mitglieder, deren Grundlohn die bt»- her det der Kaffe vorgeschrtedene Höchst, grenze (500 — M.) übersteigt, haben auf die ihrem neuenGrundlohn entsprechenden höheren «affenlristungen erst vom 13. Fe bruar 1923 ab Anspruch Auf Verficht' rungStälle, die beim Inkrafttreten dieser vorschrtst bereit» etngetrrten find, hat di« «endcrung des Grundlohnes keinen Einfluk Ferner ist durch Retchsgesetz vom 10. November 1922 mit Wirkung vom 1. Januar 1923 ab folgende Beltrags- etnletlung Mr »ie Invalidenversicherung bestimmt worben: 2. Kinder üb. «Jahre 750.- 75B1 125^11 175D1 225.01 3S001 W! 900L1 1M01 1300.01 Freigabe von Kohlenmarke«. 1. Auf die Marken sö, V1—«2 der Ausavkarte, LS-84 der Kohlenkarte Mr Haushalte m«t Untermietern, H-7 der Kohleakane sürHaushaU« ohne GaS. 4 der blauen Gewerbekohl«a- karte, 8 der wetffe» Gewerbekohlea- karte dürfen Brennstoffe geliefert und dezoge» werben. ES wird darauf hingewtesen, datz eine sofortige Belieferung aller Kunden mit den vollen freigegevenen Mengen nicht gewährleistet werden kann. 2. Die Kohlenhändler dürfen Be hörden, Zentralvetzungeu und Gewerbe treibende mit Ausnahme der Kranken häuser, Kliniken, Speiseanstalltn. Volks küchen, Bäcker, Aerzte, Apotheken sowie Fleischer sür ihren Bedarf zur Wurst- Herstellung mit Brikett» erst dann be liefern, wenn die Belieferung der Haus- vattunaen nach M abgab« der tatsäch lichen Eingänge fichergestellt ist. 3. Die Kohlenhändler dürfen einen Kunden, der bei ihnen »ich» angemeldrt ist, nicht beliefern. 4. Zuwiderhandlungen gegen dies« Bekanntmachungen werden auf Grund von tz 31 der Bekanntmachung deS Reichs» kommiffarS für die Kohlrnverteilung vom 30. Dezember 1920 in Verkündung mit dem Gesetz vom 21. Dezember 1921 (RGBl. D 1604) mit Gefängnis bi» zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 100000 Mark oder mtt einer dieser Srraien bettrafL Neben der Strafe kann im Fall« dr» vorsätzlichen Zuwtderhandeln» auf Stn- ztryung der Brennstoff«, aus die sich die Zuwiderhandlung bezieLt, erkannt wer den ohne Unterschied, od sie dem Täler gehören oder nicht. K--A. 19>38. Ä. Leipzig, am 30. Dezember 1922. Der Rat Stadt «eivzi». SS sind «schienen: 1. Rr. 82. W und 84 de» I. Teil«» uad Nr. 37 de» ll. Teiles des Rrtchsgesetz- blatte« 1922, emh: , Gesetz, zur vorläufige» Regelung der Zahlungen aus Grund des NetchSauS- über die Erhöhung ver Teuerung», zuschfiffe und der EinkommenSgrcnzen im Gesetz «der LeuerungSmabnahmen Mr MUttärreniner. Vom IL IL IlW.- Gesetz ,ur Abänderung kftr Gewerbe ordnung. vom 16. 12. 1922. — S«srtz Uber dl, vrtvaftechllichen verhättntfsi von «enoffenschasten »nm Zweck, der Bodenvcrbeffrrung. vom IS. 12. 1922. — Gesetz, be«. Acnderuna deS » «8 der Reichsgewerbeordnung, vom 9 12.1922 — Zweit« verordn, über Erhöhung von Geldbeträge» m der Unsallvnstcherung. Vom 16. 12. 1922. — Zweit« verordn, über Erhöhung der Bezüge an» »er Un fall fürs orae für Gefangene. vem IL ir. 19.2. — Die Fernsprechordnung vom 21.12. IS». - Gesetz über »ie Feststel lung «tneS siebenten Rachtraa» DNM JahreSardeit«- verdienft oon di« . 7200 , vom 1 Januar 1923 ab ist mtt der» L Rr. 50 de» Sächf. Gefetzbiatte» . . — —- 1922, enlh.: Rr. 279. verordn, über den Verl." satz für Gesangene in den LandcSst anstaiten. vom 6. 12 1922. — Rr. Aendcrung der verordn, vom 12.7.1899 zur Ausführung de» Personenstands gesetze» (GvBl. S. 159) m der Fassung ver verordn vom 22.1. ISIS (GBBl. S. 5). vom S. 12. 1922. - Rr. 281. viette Äenderung der verordn, über Leichen- tranSpotte Vom 12.12 1922. - Rr. W2. Dritte Aeudernng der Verordn, über da» Hebammenwesen, vom 13. 12.1922. — Rr. 283. Gesetz über die «uswands- eurschädigung der LandragSabgeordneten. vom 14. 12. 1922. — Nr. 264. verordn, über die Entschädigung an versetzte Be amt«. vom 15.12.1S22.-Rr.285. verordn, über die «nzetgcpflichr bei spinaler Kinderlähmung (LvUvwvsUil, »cur»), vom 15. 12. 1922 - Nr. 286. Dritte «rnderuna drr Richtlinien Mr di« Aus stellung und Genehmigung der Grmeinde- beamtenbesoldungSvorschrtsten. vom 16. 12. 1922 - Rr. 287. Zweite «ende- rung de« Gesetzes über die Besserung der wtrtschcistttchen VerhSttntffe der Hebammen Vom 19 12 1922. Beide Gesetzblätter werden bis zum 27- i. 1923 im Erdgeschotz de- Reuen Rathauses, Sing. Burgplatz zur Einsicht öffentlich aushänarn. Dar Rat ver Stadt Lekmig, 80. Dezember 1922. 7200 , 14400 14400 , LS800> 28 800 . 50400 504M . 72000 72000 . 108000 (08000 , 144000 (44000 , 216000 Die AüfsichtSbeamten de« Rate» find jedoch nach wie vor bet Zuwideryand. lunaen »um Einschreiten berechttgt. Leipzig, am 89. Dezember 1922. Rach tt 7, 9,10 und 63 de» Arbeit»' nachwri-gnetze» vom 22. 7. IS22 (R. G Bl7i, G. 657) »st Mr den »ffantttcho« ArdaitSssachmalA H«ü»»ta U»d Ma« rLL.'.'L.VxkK'ZrM ist je rin« gleiche Anzahl Arbeitgeber und «rbrtinrymrr — vorauSfichfttch je 6 — al» Beisttzer und di« gleich« Anzahl Stellvertreter zu beNellen. ErttchtungSgemeinde« »e« öffent lichen Arbeitsnachweise« Leipzig und Umgebung sind uach »er Verordnung de» Aedettsmlnlstertums vom 8. Dezember 1S22 di« Stadt Sechzig und »er Bezirk«- imrtzantz der «rntShauptmannschafi 1 3 4 9 12 18 l 24 ' Z0 > 36 42 ! 48 > »4 Für Lehrlinge, di» ohne Entgelt he-
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