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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192301020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230102
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-01
- Tag 1923-01-02
-
Monat
1923-01
-
Jahr
1923
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8ei:^ 4 Ar. 1 Pugeptutt uaL RckoitalnLettnllg Oienslsg, <t«L 2. JuLUckrW Zrau Mama 30) Von 6o«»Nna von koltronoloin (Nachdruck Verbote«.) .Für dich Hai -ein guter Vater gesorgt, und soweit es an ihm oder an mir liegt, wirst -u -ich nicht im Lohen hermnzwstoßen brauchen. Aber wenn -u auch selbst nach menschlicher Voraussicht nicht in die Lage kommen wirst, deine Kenntnisse für -ich zu verwerten, so möchte ich -ir -och naton, -ir immerhin welche an- zueignen. Denn es könnte -och sein an- wind vielleicht sehr ost vorkommen, -aß eine -einer Freundinnen -ich am Rat in einer solchen Lage fragt.' Die eine Aoußerung, in der sich -er Vetter als Hellas natürlicher Beschützer neben ihrem Vater nannte, war fast -er gangen Familie aus gefallen. Hella errötete. Sie war sehr glücklich. Frau Büning wiegte in Gedanken -en Kopf. War das non richtig — so früh, so jung? Hell muth blickte etwas erstaunt auf -en Vetter. Soin« albern« kleine Schioester — nee, da Hütte er chm -och was anderes zugetraut. Nur Hellas Vater wußte, worauf sich diese Asche rung bezog. Er hakte vor kurzem sein Testament gemacht und darin Max za ihrem Vormund bestimmt. «Was meinst du wohl, was ich anfangen könnt«?' fragte Hella zögern-, «mn mich erst einmal überhaupt in diese Sach« hinein zubringen?' Er lachte gutmütig. .Das möchte ich -ir lieber nicht sagen, da bin ich selbst viel zu neu gierig. Ich möchte dir nur helfen, wenn du allein nicht weiterkommst.' Das stachelte Hellas Ehrgeiz. Von da ab war sie etnsttbig an- überlegte. .Du brauchst es dir anfangs nicht zu schwer zu machen. Du tütest mir einen großen Ge fallen, wenn du -ich erst nur mal für alle Arten von Lehrerinnenberuf interessiertest. Nächsten Sonntag erzählst du mir, waS da erreicht hast. Ich würde mich da gern selbst einmal aosklärrn lasten. Man weiß als Mann ja eigentlich gar nichts von Frauenberufen.' Ellse war -em Zwiegespräch mit wachsender Anteilnahme gefolgt. Da endlich schien Tie Gelegenheit von selbst zu kommen, um ihr« heimlichen Wünsche im Licht -er Wirklichkeit zu bespiegeln. Der Schluß -er Unterhaltung enttäuschte sie allerdings. Also der Detter, von dem sie so Wichtiges zu hören gehofft, wußte selbst nicht Bescheid mit der Sache, und Hella — ja was konnte die wohl erfahren? Woher? Von wem? Außerdem wür-e Hella es bis zum nächsten Sonntag wahrscheinlich längst vergessen Haden. Aber darin irrt« Este. Am Gegenteil, von diesem Augenblicke an entwickelte Hella eine Tätigkeit, die auch sie in ihre Kreise einbezog. Elf« half immer, bei -en Schulaufgaben, bei den Weih nachts arbeiten, hast wohl auch mal dri Geburistagsbriefen an Tanten. Da war es Hella nicht anders gewöhnt, un- selbstverständ lich mußte fie auch hierbei helfen. Angeregt durch Papa Büning, den Hella -och, als der Vetter fort war, sicherheitshalber noch um Net gefragt hatte, suchten st« sich schon am folgend« Tag« alle Lehrerinnen - Vereine und sonstig« Adressen aus dem Adreßbuch heraus. Briefe wurden aufgesetzt, un- sie zergrübelten sich die Köpfe über die passendsten Anreden un- .hoch achtungsvoll ergebensten' Schlüffe. Besonders fchw«r erschien« dir Adressen, sie waren ost 8port rurä Turnen Prager ZußbaUkunst VLL.Pra,-vfv^c«ip,tg 8:2 <2: v Die Erwartungen, die in Leipzig auf das Gast spiel des Deutschen Fußballklub- aus Prag gesetzt wurden, ginaen restlos in Erfüllen«. Die Düste er rangen über den Altmeister einen Sieg, der weniger nach dem nackten Zahleneraednis gewertet werden -ars, odaleich auch dieses bei der Spteistürke des VkB für eine überwältigende Ueberlegenheit spricht, als vielmehr nach der Reife des gezeigte« Sports, der eine Klasse tider dem des Unterlegenen stand. Technische Qualitäten in höchster Vollendung und taktische Feinheiten schufen eine Gesamtleistung, die dir ungeteilte Bewunderung der zahlreich erschienenen Zuschauer Hervorrufen mußte. Auf ganz deson-erer Höhe standen di« Leistungen der Prager Stürmer reihe. die in Kozelub einen Führer balle, der es meisterhaft verstand, sein« Nebenleote Höß und Leh zum entscheidenden Torschuß frelzuspielen. Dieser erfolgte nicht aas größerer Entfernung und un sicherer Position, sondern nach Kurzem Lauf, de« meist ein raffiniertes Täuschungsmanöver voraos- «ing, so daß die Hintermannschaft des VfB vor einer total veränderten Situation stand, der sie nicht ge wachsen war. Nur dies kann zur Entschuldigung ihres Versagens dienen. Die Lauser der Gäste zeig ten ebenfalls ein Siel, das wesentlich höher stand, als dos bei uns übliche. Typisch war ihr Ausrücker» zu ihren Vorderleuten. mit denen sie dauernd etu blendendes flaches Kombinationsspiel unterhielten. Der Kampf wurde b'.s auf unwesentliche Ent gleisungen durchweg sehr fair durchgeführl. Be sonders noch Halbzeit machten die Einheimischen be deutende Anstrengungen, eine größer« Niederlage zu verhüten, waren aber vielfach gegen den voll endeten Kombinationsmechanismus der Prager voll kommen machtlos. Paulsen und Lederer schossen die Ehrentore. In Halle vermochten die Prager tnsolqe einer sehr ausgedehnten Silvesterfeier gegen Wacker pur 2 : 2 unentschieden zu spielen. Spielvereinigung-Leipzig besiegt VorwSrts-Serttn 1:V Utgeuer Drahtbericht des Leipziger D»»»bl«»tle» Das bedeutendste Neukchrs-Fußballevesgni- in -er Reschshauptsto-t führte Vorwärts mit d«n m-tteldcntschon Meister zusammen. Dieser siegde durchaus verdient. Die Leipziger hatten bis auf den Hakbiinkcn ihre beste Elf zur Stell« un- war«, mrr bn den ersten Minuten gegen di« Vonoävtstaktik im Nachteil. Das viel genauer« Kombinationsspiel Keß s ste dann weit gesährlacher werden, und nach einigen ergebnislosen Eckbällen führte ein Schuß des Mittel stürmers Seemann nach halbstündiger Spssldauer zum ersten Tove, das auch das einzigste bleiben sollte. Später wurde dos Spiel reichlich hart drrrchgrführt. Dor gut« linke Flügel der Spttoeveinimm^ durch Verletzungen benachteiligt, wurde mrr noch selten ge fährlich, so daß es bei verteiltem Spielverlauf vei diesem Resultat vevb'ieb. Die Gäste hätten ei« günstigeres Resultat ver-leert. Sehr gute Leistungen vollbrachte Rockosch tn der Ver teidigung sowie der äußerst gewandte Torwart Hart hopf. Ganz überlegen war auf Berlin« Seite wiader Fritzsche, der sich aufopfernd tn der Abwehr betätigte. Zutzball in Mitteldeutschland Dresden: Guts-Muts—Würzburger Kickers -ch; Spielvereinigung—Vogtl. FE. Plauen 2:2. Eheumitz: EBE.—Preußen 3:0; Teutonia—Stur« 4:0: VfB—FL. 99-Mittweida 22. Riesa: Sportverein—Hetlas-Ehemnih 2:0: Sport- verein-^SE. Döbeln 22. Erfurt: VfB.—Spielvereinigung 2:1. Jena: 1. Sportverein—VfL.-Zwickau 2:1. Halle: SV. 98—Naumburg 05 1:1: Wacker gegen Favorit 4:0: Sportfreunde—96 1:0,- Preußen-Komet gegen Sportv. Weißenfels 2:0. Merseburg: Borussia-Halle—VfL. 2:0. Magdeburg: SL. 1900—Sport- und Spietvrr- eintgong 1:1; Kricket-Viktoria—Preußen 3:3; Vikto ria SV—Vtktorla^tendal 3:1. Dur, b. Magdeburg: Preußen-Bernburg 07 4:L Halberstadt: Germania—VfL.-Zwick« SS. Staßfurt: Berndnrg 07-VsV 2L. Deutschland unterliegt gegen Italien 1:3 Mailau d, 1. Jairrrar. De« erste Fntzbaü-Länvertampf Ita lien—Deutschlautz brachte den Italiener» vor rs OOO Zuschauern «ine« wider Er warte« glatte« w-»ea, da Vie deutsche Natio nalelf i» ver letzte« viertelst«»!»« voll'Sn- big »ufammenbrach. Bi» datzi« la- ste vnrch ei« Tor «eiberer» mit 1 :v i» FStzr««-. Italien beendet« banrtt fei« 10. LLnberfviel tzinlereinanber ohne Nie- derlaae. Deutsche voxer siegen in der Schweiz Am Freitag traten in Basel drei deutsche Amateurboxer sowie zwei Professionals promluen- tea Schweizer Faustkämpfeen gegenüber. Als ein ziger unterlag Funke (Deutscher Leichtgewichts meister, Berlin) gegen Weber I (Neuenburg) nach Punkten. Stein (Deutscher Fliegengewichts meister» Berlin) und Weidel (Schweizer Fllegcn- gewich»meister, Neuenburg) boxten unentschieden. Betz (Berliner Sipo-Schwergewichtsmeister)'schlug Baucher (Schweizer Schwergewichtsmeister, Neuen burg) in der zweiten Rund« k. o. Die Berufsboxer schnitten noch besser ad, als die Amateure. Rolauf (Deutscher Exfeder. aewichtsmeister, Berlin) besiegte Haas (Schweizer Leichtgewichtmeisters Genf) nach Punkten. Nau- soks (Deutscher Leichtgewichtsmeister, Berlin) triumphierte über Weder I (Meister von 1919, Neuenburg). Der Schweizer gab in der sechsten Runde auf- Handball Am Siloestertag wunden trotz ungünstiger Boden verhältnisse die zwei angesetzten Spiel« der Gau- sptelgrupp« 1-Leipzig ausgekragen. Der Kreismelfler ATV. Connewitz schlug ToSV. Leipzig-Ost überraschend hoch mit 4H (1:0), während TV. Ltndonau und ATV. Schönefeld 1:1 (0:1) ua- «rkschtede» spielten. Der SSL in Wien erfolgreich Wie uns ein eigener Drahtbertcht auS Wien meldet, gewann der Berliner Schlitt« schuh-Klud nach Verlängerung gegen den dov- tlgen Ettlaufver«in8:7. Bei Schluß der reg,, lären Spielzeit stand der Eishockeykampf 5:2. vobsleighmeifterschaft von Thüringen Am 20. und 21. Januar veranstaltet der Winter sport- ,nh Bobsiotghttud Ilmenau das Bobrennen um di« Meisterschaft von Thüringen aus der Ilme- neuer Bobbahn. Das Rennen wird zweifellos, wie immer, eine «rohe Anziehungskraft aas die Thü ringer, mittel- und rund deutschen Bobfohvee oasüben, so daß mit einer großen Beteiligung za rechnen fein wird, — Für -en 13. und 14. Ianaar ist in Ilmenau als anerkanntes Rennen des DRB. do» Gobetdach- rennen cmgosetzt worden. Gleichzeitig wird der be kannte .Foule-Grete-Pokat' im Bbbrennen auS- getragen werden. Radrennen im Berliner Sportpalast Die Neujahrsrennen hatten dem Berliner Sportpalast ein« außerordentlich zahlreiche Zu schauermenge zugeführt. Di« Riesenhäl« beherbergt« wohl selten so viele Menschen wie heute. Das Aaupllnterefse der Menge galt dem ersten Start LewanowS, der in einem Fliegerkampfe Richard H»ichke und Hahn entgegentrete» sollt«. Richard Huschk« war indessen leider an der Grippe erkrankt und wurde infolgedessen durch seinen Bruder Adolf ersetzt, der seinerseits im SO-Ktlometer-Renurn la dem Straßenfahrer Frank« einen Ersatzmann fand. Der Fiiegerkcmips zeigte Lewanow in sehr guter Form. Er scheint auch in dieser Saison wieder unser bester Fahrer auf der Berliner Holzbahn zu sein. Den ersten der drei Läufe gewann zwar A. Huschk« gegen den im Lndkampf schlecht liegenden Lewons», die beiden anderen Läufe konnte dann aber Lewa- now sehr sicher gegen Huschk« an sich bringen, wäh rend Hahn immer nur den dritten Platz zu besehen vermochte. Lewanow siegte sonach im Gesamtergeb nis mit 8 Punkten vor A. Huschk« mit 7 und Hahn mit 3 Punkten. Der Siege» durste bei der Ehren runde relch«n Applaus entgegennehmen. Ein weiteres hervorragendes Rennen des Pro gramms war das 60-Kilometer/punktefahren, da von zwölf Fahrern bestritten wurde. Bauer pla- eierte sich in -eu sechs Wertungen fünfmal und trug den überlegenen Steg davon. 40-Kilometer-Mannschaftssahren <4 Wertungen): 1. Mürzner—Magnussen 9 Punkte, 2. Hoff mann—A. Kaletta 8 P., 3. Krüger—O. Tietz 6 P^ 4. Pawke—Petri S P^ 2. Schulz-Neinas 3 P. Zeit: 59 Min. 55k Sek. öv-Ktlometer-Punktefahrea: 1. Bauer 1V. P, ?. Häusler 14 P-, 3. Rizetto 9 P., 4. Saidow 8 P, 2. OSkar Tletz 7 P. Rennen zu MarseUle 31. Dezeiader. 1. Vrv de la Sorntche (3400 Met«,, 8000 Fr.): 1. «ru- metz» Louvc» (rhtvautt), 2. Srrmtrups r»uv Face (Ferre), 3. Planches GazouilleS (Rosste). Ferner; Im presario, Lerava, «Lheua. Graab Bob. Lot.: 90; Platz: IS. 13; v^«.: 81; 17, 12. 2. Prir d« Pharo, Handicap (2800 Meter, IÜOVO FrO: 1. Beil-PrcardS Lelttllu « (G. Mitchell-, 2. Rand«,» »l Fentx (Thibault), 3. dlrdtti- «lzett» (Ferre). Ferner: Djahaa Ghtr, L'Lpatam, «thor, chrassoutllet. Lot.: IS; Platz: 1L. 2«; B.-«.: 17; 13, 22. 3. Prip Masstlta (»300 Meter, L0 000 Fr.): 1. Lte. de la Ltmrra Frui» (Zonftt (Dussourc), 2. chugen- heim» Maniner (Detsargueil), 8. Boa», Rev« »e Mon- dalne (Lock). Ferner: Uder Alle», Lignit», Frimouss«, Primat, Barker Lot.: Kü; Platz: 22, «3, 11L; LS; 20, L4. L4. 4. Prix de Mazargue» (3200 Meter, 10 000 Fr.): 1. Lteux, Durete (Gandtnet), 2. Lteux» L« SoNoth (LempasteuS), 3. RmmrisatS Reveuse 2 (Delsarguetl). Ferner: Btve Verdun, Toto. Zoroastve» Thuchote»r. Lot.; 17; «lad: IS, öS; B.-N.: IS; U, SO- Die Ergebnisse an» Pa« sind nicht ei«- getroffen. Rur dem Leipziger Schachleben In -em Welhnachtsturnier der Schachgesell- schaftAugustea gewann Dr. MMer leine Par- ve gegen Vordank, während er gegen Blümich un entschieden hielt. Damit ergab sich die folgende Reihenfolge: 1. Blümich 3)4, 2. Dr. W. Müller 3, 3. F. Woog 1)4, 4. und 2. Dr. O. Goertz und K. Vor- dank je 1, Lnzelhetteu zeigt bi» nächste-«»-« Tabelle: 1 8 8 « Punkte 1 Blümich — */, 1 1 1 2 Dr. W. Müller 1 1 8 3 F. Woog 0 1 0 1'/» 4 Dr. Goertz 0 0 0 — 1 I ö K. Vordank 0 0 1 o — r Das Ergebnis ist st ir die » «i » großer Erfolg. Richt nur zahlenmäßig, sonder, o»ch »ach der Qualität der Partien Hal dos Turnier gezeigt, daß die altberühmte Augrrstea, die Ostern ihr fünf- un-siebzigjähriges Jubiläum durch die Ledernahme ein«l sächsischen, wahrscheinlich sogar eines mtttel- deastchen Kongresses feiern wir-, eine größere Zahl Mitglieder hat, di« dem .Meister von Thüringer» für 1922' K. Vordank mindestens ebenbürtig find. vss verünäerte Iw Rckadmumelger vluck llie Hamrng äa« Lreuogtztullaiksgeaatea, vHeüttemiliokt: Var 8 2 arbiilt tolgenll, kkoaunL- Var Lalvdoaog »petzt» 6« Lenwgmwlolb» dairügt: kür Lia iw Iall 1982 Lllleib» 94 «vor lluoäars, kür arv lw Xugust 1922 eauaiobuot« Lvrwgmmlaiiba 96 e. ll., kür äis iw 8«pi«wd«r 1922 g«viodm»l» Lreuo^mwiaib« 98 e.L, kür äi« in dar Lait eow 1. Oklodar 1982 bi» »un 28. I'obrunr 1983 gsreiodoet» Lm»og»»nlsit»s 100 v. L. livwneart». So^vit äi« Lvuogmtnlacka »»lobt bt» mrw 28. k'v- bvunr 1923 xvaalvbr»«» ist, »rbüdt »iod ckor Loivd- »»uuxsprsis kür Zellen »ngaivm-emsn, llaw llouut rsbrunr 1923 kolxm»äan Uoont aw IO e. 8. llss lioooneert«. Der A 9 srbüL kolxvoll» t'namwg-. Von nntürliadan k«r»onao lat rwk die LMMrxsrullvibs ru »alobno»: «an ck» «rat«» 200 000 llnrk lls» Verwogen, 1 e. von ll« oL«t»»r«n 300 000 lla» V«vLüaarm 8 v. L. von llm» olicch- »t« S00 000 llea Veewüg«»» 4 v. L, eva llen vLeksteo 200000 lls» Verwog»» 6 v. 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Var tz 2s erblilt kotzxvolle kkemiogt kXir lliv erst« VorunktKunx cker Varrnü^sns- stsuer »inä inl»nllt»ob« voll »uslLll- llievbe Wartpapiers, ckia in veuwebinull aioen Larawt bub«», wit varodaodoittaklir»« m» be- Wvrt«, ch« erwittslt vsrllen an» ller llurvb chsi xetsiit« Lnnuoe llsr Larse »w Lnllv cker srstsn ÜLlkto llvr Irckre 1920, 1981, 1922 vinvrssits null »uZ llvo Lars« vow «rat« KäiasntL^s llss letuds-t Viortsizrckr« ckv» Lnlenllvrmhm 1928 »ollsiss ts. liacch llsn xlaiobso üruncksLtrau sinll ch« Ver- lo»ut»W«rla v« tulLnlli»«-« V^artpspiaran odn« Lnr»vsrt m» snnitteln. ^»»lünllteebe Vartpnpier» obn« iolAollleedvo Luravert Änll mit ckoo Lmu« oller lVert« nw 31. vs»«nder 19L2 uvru- »strsn. Lei Wartpupi««, ch« »k «ins »w 31. Vv- 7.«ndvr 1922 llsr llvutsodon goesnübar bochvertiZs WLiunns bwtsn, i»t kür ckiv vwrvobouoL »«s llsr rumlLnlläcch« in llia inlllnllisebs IVLkrunß ller vsrobsoboittakur» llee «eilnllieohso VLbrnne ru- xrunlls »u isgen, lvr vnnittslt ullick »n» llsr llarcb llrsi gstsiitsu 3own»s llsr Lars« Lw voll« llsr siMan SlUkte llsr I»be« 1920, 1981, 1922 «inar»«its uoll »» ll« Lursso «am «rat« 8Sr»»vi»gs» lls» I«e»t« Viattsizad» ck» Lnleockaej»-»» IS2L «llsr- »eit». vor K 87 «ick gsckrscch«. 0« S«et» tmtt wir Wirkung «w 82. IuL 1928 In Lo»U» * Vs» nenan pi»edt« tr»«« «n t. Januar tn Krmkt. Loi^sesn «io« mn Sonnobenll krüd vsr- okksutUodt« duttailnog llsr Sorlürsr vnocksisküw- wsr srküdrt ch, LSrasorsieuog van llsr KsirLa- de-oLrsktion, llaö ch« «rbübtsn Tariks «n 1. umnr, voll nicht «ut »w 8. Januar in Lrnkt trvtso. ' Oadr. Lübl» ck Oo, in L »rliu. vis V«rW»lltuoL dswatra^t ein» Lrbübaux lls» ^ktiaokapltal» »n kvelmt«» öS 3L1. 3r»wa»- uoll KLedatmm 2 UM. Var»ugs- nktleo mit Lodtkacbeni Stinuor«-L. s fiM L M« ll»«,««»« I-Oiprtst 3ekut»tr»üa 1 Oedr. ckrodolll, vrsallsa. cku»Utt»rung «II»r »»»altinLEIg«« «»»eUEkt, mehrere Zeilen lang, un- wie -ie mm hinter einander gehörten — ach, <S war ei« Stück Arbeit! Else schaffte mit klopfendem Herzen un- tn der bangsten Erwartung, ob überhaupt jemanb ankworten würde, und ob wohl wirklich hier ein Anfang zu ihrem Lebenllberofe geknüpft sei. Aber sie sagte noch nichts von -en Erwartungen, -ie sie -aro«f setzte. Hella arbeitete mit glühen- -en Wangen. Ab un- zu stan- sie auf, holte tief Atom, wie um Rohe ln ihr Inneres za bringen, dann nickte sie -em Ml- -es Vetters zu, -as auf einem Tischchen ihres Zimmer- zwischen den Familienttkdern stan-, un- ging wieder an die Arbeit. Am nächsten Sonntag bekam Max ein gnteS Teil von Hellas Taten zu hören. ES batten sich schon Antworten, Programme, Pro spekte und sonstige amtlich auSsehenbe Druck sachen auf ihrem Schreibtisch gehäuft. Sie kam sich ungeheuer wichtig vor un- glaubte bereits alles zu wissen, waS nötig war, um Lehrerin za werden. Vetter Max betrachtete ihr Mate rial prüfend. «Aber nun sage mal. Kleine, woher wußtest -a denn, an wen -u -ich zu wenden hättest? Hast -u denn von allen diesen Vereinen, Be hörden un- Geschichten schon je im Leben etwas gehört?' «Nein,' sagte Hella keck and lachte ihn an. «Ader bann verstehe ich, offen gestanden, nicht ganz Du hast -tr -och von jsmLrd raten losten!' Um die Welt hätte Hella sich jetzt nicht selbst durch ein Geständnis nm seine ungeteilte Aner kennung gebracht. Un- was hatte ihr denn der Haier weiter auch gerate» — doch blaß gesagt, sie sollte ins Adreßbuch sehen. Freilich, -aS war ja gerade -er erste, wichtige Schritt gewesen. Sie kämpft« einen Augenblick mit fich, aber dann sagte fie -och abweisend: «Wir haben alles allein gemacht, Else und ich.' Mar bückte Eike forschend an. «So, so, bann ist daS vielleicht Ihre Idee gewesen, Fräu lein Els«? Sie sind dann wHl praktischer er- zogen als meine Loofin«.' Else errötete öder un- über. Mochte Hella immerhin -aS unverdiente Lob für sich ln An spruch nehmen, eS war ihr ntchst recht, aber eS ging fie nichts an, waS fie mit chrsm Detter adzumachen hatte. Auf keinen Fall aber wollte sie sich mit fremden Federn schmücken lasten. «Nein' —- wehrte fie orbentüch angstvoll ab, .ich hab« solche Ideen gar nicht, ich — ich habe überhaupt — nein, ich habe sicher gar keine Ideen ' Sie verhaspelte sich, un- er lächelte. Da wurde sie noch röter. «Sie meinen — keine Idee von -er Sach«/ half er ihr aus. — «Ja, das meine ich!' Sie atmete auf. DaS Sprechen mit erwachsenen Menschen war immer noch sio aufregend für fi«. Nun erzählte Hella wieder eilig — wie mn über -en heiklen Punkt hlmoegzukommen, dachte Else. Aber ln Wirklichkeit lag Hella vor Mem daran, durch Aufzählung ihrer kleinen Erfolge -es Vettert Anerkennung Hervor zurufen. Max hatte keine Ahnung von diesen Neben gefühlen. Er hörte mrr, daß Hellas Reden fortdauernd plätscherten wir «in Wasserfall, dann wieder sanft hinglitten wie ein munteret Backlein, und -aß ihm trotzdem irgend etwas fehlte. lFo rtf«tzong folgte Miet. Di« V getroffenci Mcht, »sie Nachkrteg! fern» O, wcse-n sein schlösse», i bau»»» Besond Kaiser««. Mensche« bring«» kv mittet» dk bonmmSpk davo« wc stiege» »ml om Iah EaelMs R Hari beür Jahres er! Folg« von nrvert, de und 5 S«! Wie sckit daraus h« Forums 4 mit ungeh benachbart. Auch t eine schon dieser Bez Päpft» ra ordnete b Aufenthalt gesetzt wer Julius II. damaligen Leo XI. ve gleich, wie die Straße «ch schuld Made Aus K Anschei besetztem rs So umrdai mehr als z> Sie sind Pl bisher ihr Es kom elegant get fälligkeit' Auto ein < -en Wog ? erlodiqeu. «inlossen, schwanden, ver schle kauft. Die D« Einzelfoll < Dom 1. I bahnamMchr» SU- und Fra Leipzig Dresr ,«a»tdo- veauirraat tr er, ritt die <! abientgung ti Leipzig Eisen LL, v1-»2 d« L3-S4 de m o» 4 de ka 3 de ka dürfen Dren» tverven. 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