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4.-V. llls- s vs- z Ullä s Oe- chit.tl- Dies« «t^as i 6. ll. ^.-0. ^kti« igung ?ru»8 » lu- Vis ttun8 U llL :mm- zse- 0Lvi- Var- nizte s ei» Vor- Oe- U! i» rik r üio l pro II. -tt VliN. isicie ssuv^ l 2U I. ebsll tu»Z er- ds- von äöll- UAS- Ver- 'ror. <ier -gze ceit- 6s- »ä« räs. re- m - I» voll o ll in), re» olc» irci 1S21 Nr. S81 Sonnabend, den 2S. November Sie englische MisimssseOe BSet Uüie-stiiWW Der Reparationsausschuß des voriäusäzen Relchs- wirtschaftsrates beschäftigte sich in seiner Sitzung nm 25. No vember erneut mit der Kreditaktion der Industrie und faßte nach langer Erörterung einstimmig folgende Entschließung: .Der Repara- tionsausschuß spricht die Meinung dahin aus, daß die unverzügliche Durchführung der Kreditaktion auf Grund des Beschlusses ter Bolt- Versammlung des Reichsroirlschaftsrates am 4. November eine Lebens notwendigkeit für Deutschland ist. Entschlossene Maß nahmen gegen die innere Defizilwirtschafk im Reich und besonders del den Reichsverkehrsbetrieben sind daneben mit größter Besch'eurrgung in die Wegs zu leiten. Dagegen lehnt der Aeparationsausschnß die Ver quickung dieser und anderer als Bedingung gestellten Forderungen mit der Frage der Kreditaktion ab.' Notwendigkeit erheblicher nachzuweisen. Daß man Washington so ablehnend möglich, aber nicht wahr- Der Hannoversche Courier, das führende Organ ter Deutschen Bolksxartei in der Provinz Hannover, hat an die Draht meldung, wonach der Reichsverkehrsminrster gegenüber der Forderung auf Entstaatlichung der E senbahnen eine ablehnende Haltung einnimmt, folgende bezeichnende Bemerkung geknüpft: .Schade! Bei der traurigen deutschen Finanzlage wäre die Ersparnis von 180 OVO .tt Gehalt für den VerkehrsmMister auch acht zu verachten gewesen. Oder sollte etwa...?' Abgesehen von der böswilligen Verdächtigung, die in dieser Bemerkung liegt, ist also der Hannoversche Courier der Meinung, daß die Eisenbahn der vertrusteten Schwerindustrie in die Hände gespielt werden soll. Eine Versammlung der Reichsgcwerkschasl der Eisenbahn- und Post beamten in Frankfurt hat eine Entschließung angenommen, in der gegen die Entstaatlichung der Neichseifenbahnen und der Post «nerq sch Protest eingelegt wird. Die Gewerkschaften würden mit allen gewerkschaftlichen Mitteln jederzeit dagegen Kämpfen, daß die im Besitze des S'aates be findlichen Großbetriebe, die in früherer Zeit eine erhebliche Einnadme- ciuelle bildeten, jetzt der unbegrenzten Willkür einer profikgierigen Industriekaste ausgeliesert werden. Ermäßigung der Enlenteschulden bei Annahme der amerikanischen AbrüslMgävorschläge Plan einer Dalutakonferenz in Washington Einladung Deutschlands zur Abrüstungs-Konferenz? (Eigener Drahkbericht.) London, 26. November. Ein Telegramm aus Washington meldet, daß auf Präsident Hol dings Intervention Deutschland, Rußland und wahrscheinlich auch noch andere Nationen Loch noch zur Teilnahme an der Washing- toner Konferenz eingeladen werden, bevor diese sich vertagt. Die auf der Konferenz vertretenen Mächte seien der Ansicht, Deutschland und Rußland sollten den von der Konferenz gefaßten Beschlüßen beilrelen. Gleichzeitig w rd gemeldet, daß Harding eine jährliche Wiederholung der Konferenz plant. Förderung der Revisionsbestrebungen Luzatli — Asquith — 2. Internationale Der Zusammenhang Mischen der Abrüstungsfrage und dem Valuta- und Reparationsproblem zeichnet sich immer deutliche» ab. Aus Washington wird jetzt gemeldet, daß die Ameri kaner eine neue Sensation vorberciten: die Kriegsschulden der Alliierten an die Vereinigten Staaten sollen aus die Hälfte herabgesetzt werden, wenn die Delegationen dem Hughcsschen Abrüflungsplan ihre Zustimmung geben. Die zweite Konferenz, von der in Washington schon seit einer Woche in dunklen Andeutungen gesprochen wird, soll tatsächlich stattfinden und sich mit allen durch die weltwirtschaftliche Entwicklung auf geworfenen Fragen beschäftigen, um das Valutaproblem, von dem auch dar amerikanische Wirtschaftsleben empfindlich berüh't wird, zu lösen. Zu dieser zweiten Konferenz, die ebenfalls in Washington geplant ist, soll auch Deutschland eingeladen werden. Die teilweise Streichung der alliierten Schulden in Amerika würde ohne Zweifel eine solche Entlastung der Verbandsmächte, namentlich auch Frankreichs, bedeuten, daß ein wesentliches Argument, das für die Rcparationsforöerungen geltend gemacht wurde, nämlich die schlechte Finanzlage der Ententemächte, sehr an Gewicht verlöre. Hält man dazu die von englischer Seite bereits anerkannte Unerfüllbarkeit der Londoner Verpflich tungen, so scheint eine Verminderung der Neparalionslasl, die allein zu einer Stabilisierung der deutschen Währungsverhältnisse führen könnte, in den Bereich der Möglichkeit gerückt. So weit gehen, wie man weiß, die Vorschläge der englischen Industrie für eine Neviston der Ncparationsbestimmnngen noch nicht. Sie sehen keine Herabsetzung der deutschen Schuld verpflichtung vor, sondern nur eine andere Form ihrer Erfüllung. Aber die Erörterung dieser Dinge aus einer neuen Finanz konferenz ist für Deutschland eine Gelegenheit, unter Berufung auf die bisherige Entwickelung die Abstriche von der Reparationsschuld solchem Beginnen gegenüber sich in verhalten wird, wie srüher, ist zwar scheinllch, da der Mißerfolg der Brüsseler Finanzkonferenz er wiesen hak, daß die Regelung internationaler Anlegenheltcn über den Kops der Haupkbeteiligtcn hinweg ni l-t möglich ist. Immer hin, das ist Zukunftsmusik, und klingt sie unseren Ohren auch angenehm, fürs erste müssen wir damit zufrieden sein, daß Kräfte am Werke sind, die unser Ziel, die Revision, auch aus ihre Fahne geschrieben haben. Ihnen gesellt sich nun auch der italienische Staatsminister Luzatti zu. Er schreibt in der Tribuna: Die Ve kündeten hätten durch die Belastung Deutschlands mit einer Entschädigung von 132 Milliarden Goldmark den Weltmarkt an den Zahlungske m'nsn einer ungeheuren Aebsr'astung und Gefahr preisgegeben. Solle Deutschland nicht durch Aufnahme ruinöser Kredite vernichtet und sollten die Verbündeten selbst durch das Ver schwinden des deutschen Marktes nicht baue nd geschädigt werden, - so werde nichts weiter übrig bleiben, als auf seinen (Luzattis) Vor schlag von 1915 zurückzukommen und die Liquidation aller Kriegs schulden einem internationalen Kreditinstitut zu überlassen, wie sehr Frankreich sich auch dagegen sträube. Inzwischen nimmk in England die Revisions-Offensive Ihren Fortgang. Der Liberale Bund hat auf seiner Schluß sitzung in New Castle eine Entschließung gefaßt, in der es heißt, der Handel könne nicht wieder belebt werden, bevor der Friedens vertrag abgeändert, der Freihandel wieder kergestellt und mit den verschwenderischen Regierungsousgaben ein Ende gemacht worden sei. Und auch Asquith, der beim Kriegsausbruch Premierminister war, tritt auf den Plan: In New Castle hat er erklärt, die Wiederherstellung Europas sei nur möglich, wenn drei Maßnahmen getroffen würden: 1. Revision des Versailler Vertrages, 2. Annullierung der alliierten Kriegsschulden und 3. Beseitigung der Zollschranken. Das sind Stimmen, die in dieser Zeit der Wcstnot nicht an gehört verhallen können und auch die zur Mitwirkung aufrufen, die zwar keine materielle, aber doch erhebliche mora'ische Machtmittel in die Wagschale zu werfen haben: die Arbeiter, die an der Gestaltung der weltwirtschaftlichen Verhältnisse mit am meisten interessiert sind. Für sie spricht heute die Exekutive der 2. Internationale, die am 22. und 23. d. M. in Brüssel einstimmig folgende Entschließungen aefaßt hat: Die Exekutive ist der Ansicht, daß zwei Probleme die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, die allgemeine Abrüstung und die Finanzlage der Welt. Die Washingtoner Konferenz wird die erste Frage in einer Weise behandeln, die völlig unzufriedenstellend für die internationale soz-<:listische Bewegung sein wird. Die Internationale muß darum jetzt mit grtßter Energie die völlige Abrüstung zur See, zu Lande und in der Luft fordern. Die Exekutive ist ferner der Ansicht, daß eine Konferenz der Arbeiter- und sozialistischen Parteien über die Finanz'age der Welt ohne Verzögerung abgchalten werden sollte. Die Exekutive weist alle parlamentarischen Fraktionen angesichts - des Finanzclends der Welt darauf hin, dcß der Dö'kerbundsrat die " Pflicht hat, der ersten Brüsseler Finanzkonserenz vom September 1820 Briand über die Curzon-Rede Paris, 26. November. Nach einer HavaSmeldung aus New Dork soll Briand in dem Augenblick, als er gestern das Schis betrat, i» bezug auf die Rede Curzons erklärt haben, er sehe nicht ein, welches Inte esse ein« Dis kussion zw schen den Alliierten gerade in dem Auge rblick haben könne, wo sie in Washington versuchten, den Weltfrieden sicherzustellen. Zu erst müsse zwischen Ihnen seiber Frieden bestehen. Er schenke Balfour Glauben, der — wie auch andere De'egierte — anerkannte, daß die Lage Frankreichs in Europa außergewöhnlich sei und Vorsichtsmoh- regeln notwendig mache. eine zweite folgen zu lasten. Die Exekutive ersucht alle sozialistischen Fraktionen, in ihren Parlamenten auf das Zustandekommen einer inter nationalen Konferenz zur Lösung des Frnauzproblems hinzuwirken. Was Las infolge seiner Machtlosigkeit zum Objekt der Weit politik gewordene Deutschland trotz aller guten Gründe nicht zu wege bringen konnte, die Revision des Friedensverirages und des darauf gegründeten Reparakionsdikiats, wird jetzt von Mächtigeren angestrebt. Und da es nicht aus Menschlichkeit oder Liebe zur Gerechtigkeit geschieht, sondern zur Wahrung der eigenen Interessen, ist zu hoffen, daß die Erwartungen, die sich darauf gründen, nicht völlig werden enttäuscht werden. rn.-si. Me Besichtigungsreis« der I. A. S. K. durch Deutschland Die Vertreter der internationalen Arbe erchutzkonferenz sind auf ihrer Rundreise durch Deutschland ln Hanau angekommen, wo sie die Wolsgang-Werke besichtigten. Von Hanau aus werden sie über Erfaßt nach Berlin ihre Fahrt forisetze». Große und Kleine Entente Von ) Dr. Gustav Erenyi Während die Großmächte in Washington ihre grundsätzlich«-. Uebereinstimmung in den großen internationalen Richtlinien emphatisch betonen, aber im Praktischen aus den Bedingungen-, ihrer eigenen Struktur nicht gut heraus können, darf sich die m diesen Tagen zum Abschluß gekommene Konferenz der Nach- folge stauten in Poriorose einiger, wenn auch nur ge ringfügiger praktischer Erfolge rühmen. So wurde ein vorläufiges Abkommen über durchlaufende Güterwagen von Staat zu Staat getroffen und somit der chronischen Transportstarre im Südosten wenigstens zum Teil abgeholsen. Des ferneren wurde eine Ver ständigung auf postalischem Gebiete erzielt, die zu einer Herab setzung der Postgebühren im nachbarslaatüchen Verkehr auf die Inlandssühe führen soll. Auch in zollpolilijcher Hinsicht wurde manches Nützliche angeregt, — dock im Gesamtergebnis kann die Versammlung von Portorose nur als ein schüchterner Anfang gelten und siebt stark hinter den Erwartungen zurück, die an diese Zusammenkunft im lehlen Frühjahr geknüpft wurden. Damals befand sich das südeuropüische Problem infolge des einmütigen und tatkräftigen Vorgehens der neu gegründeten Kleinen Entente, der sich Rumänien nach -cm Habsburg-Vorstoß der Ostertage auch der Form nach angeschlossen hatte, und der sich Italien wohlwollend zu nähern schien, in einem mehr ver heißenden Stadium. Inzwischen aber vollzog sich unversehens jene Interessenspaltung zwischen Italien und den tschechisch-süd slawischen Verbündeten, die im Welt.iampf um die westungarisch«' Vermittlung und in jenen verschiedenen Methoden, mit denen man die Habsburger-Gesahr nach dem abermaligen Karl-Putsch hüben und drüben zu beseitigen suchte, ihren charakteristischen Ausdruck fand. Als ein zweites Trcnnunqsmomenk tritt^ imm«r schärfer ein Gegensatz in der auswärtigen Orientierung zwischen Prag und Bukarest zutage. Nach Auflösung des jüngsten ungarischen Lcgitimistenaben- keuers ist jenes gemeinsame Angriffsziel, das die Länder der Kleinen Entente miteinander verbunden hatte, hinfällig geworden. Die Politik der Nackscigestaaten ist nun jeder einigenden Formel bar, und die politisch am meisten gewitzten Regierungen der Herren Benesch und Ionescu rüsten sich, als wenn vordem nichts geschehen wäre, zu neuem Raumgreifen. Der tschccho-slowakische Ministerpräsident Benesch erwies sich von allem Anfang als ein taktisch gewandter Kopf, der sich vom blinden Gehorsam gegenüber dem Pariser Machtdiktat, das ihm die Rolle des Grenzwächters an Deutschlands südöstlicher Grenze zugcwiesen halte, rechtzeitig loszusagen wußte, und der bei stetigem Pochen aus die grünt demokratische Richtung seiner Politik folgerichtiger als die Draufgänger der madjarischen Obli gation oder die polnischen chauvinistischen Scharfmacher rein nationale Ziele verfolgte. Dieser Nationalismus, der vor rück sichtslosen Gewaltmcßnahmen gegen die nationalen Minderheiten nicht zurücksckreckt, sieht sich in l.r verhältnismäßig günstigen Einschätzung -er tschechischen Währung auf den großen inter nationalen Märkten bestätigt. Herr Benesch verstand sich an läßlich der Genfer Völkerbundssitzung mehr als der Vertreter irgendeines anderen Kleinstaates in den Vordergrund zu drängen. Das vor kurzem cuf seine Anregung abgeschlossene tschechisch polnische Wirtschaftsabkommen, obschon es weder in Prag noch in Warschau besonderen Sympathien begegnete, und obschon es just Im Zeiträume der für Deutschland so un günstigen Oberschlesicn-Entfä eidung auf die Tagesordnung ge setzt, kein sonderliches Zartgefühl gegenüber der deutschen Seelen verfassung erweist, deutet immerhin auf einen selbstbewußten Aus dehnungsdrang, der bis jetzt schon für den Fast der Wiederein schaltung Rußlands in die Weltwirtschaft Vorkehrungen der Selbstsicherung trifft. Der durch diese Wirtschaftskommission in deutschen Kreisen erreglen Verstimmung entgegenzuwirken, war der Hauptzweck jener großen Rede, die Benesch am 15. Novem- der in ter Prager Nationalversammlung hielt. Sie stand mit ihrem nachdrücklichen Hinweis auf die Mannigfaltigkeit gegen seitiger Wirtsch-aftcbint ungen im Zeichen ausgesprochener Deutschenfreundschaft. Und doch gaben gerade diese Aus führungen mehreren deutschen Abgeordneten zu einem heftigen Einspruch gegen die tschechische NaticnaUtätenunterdrückung will kommenen Anlaß. Fast zur selben Zeit vernimmt man Aeußerungen führender Bukarester Politiker über eine rumänisch-italienisch» Interessengemeinschaft, und der Plan einer rumänisch-ungarischen Personalunion taucht von neuem auf. Zwar wird diese Auffassung zuerst von Bukarester und dann von Budapester Seite alsbald widerrufen. Doch gelang es keineswegs, überzeugend in Abrede zu stellen, deß wieder eln- mal — wie schon so ost im Laufe der beiden letzten Jahre — nach dieser Richtung oorgesühlt wurde, dcß sich der rumänisch« Fürst Lantacuzone zu darauf bezüglichen Verhandlungen in Buda pest aufhielt, und daß der vor et'ichen Tagen erfolgte Rücktritt des ungarischen Ministerpräsidenten Gras Bethlen zum erheb lichen Teil mit Erfahrungen zusammcnhängt, die anläßlich dieser Besprechungen gewonnen worden sind. Für die ungarisch» Machtpolitik würde diese Lösung mehr bedeuten, als die erfüllten PrivLlambilionen einiger in Siebenbürgen begüterter gräflich«» Sünnes wieder in Deutschland Kreditaktion und Eisenbahn-Entstaatlichung Hugo Stinnes befindet sich wieder aus dsuischem Boden. Er soll sich nach Mülheim begeben heben, wobin auch der geschäfts führende Vorsitzende des Reichsverbandes der deutschen Industrie Ge heimrat Bücher gereist sei. Dem Berl. Lokalanz. zufo'ge ist man in unterrichteten Kreisen der Ilebcrzeugung, daß der deutsche Indnstr-eile mit Lloyd George zwischen Sonnabend und Montag auf dessen Landsitz tatsächlich verbandelt habe. N»npar«itl«j«ll, eilll 2D0 »on autu-lt»'. Mk. 2LÜ. tlazel'-- vou drddrdri Im amtlich«., ,«il iNlll. 4.50. vuu ,. . .art« Hd 5.50. ''«>1, 2»,«Igln dl« 7I»noai«lu«j«il<-u.d. 1-0. D«l Wl«d«rdoltiligin -.'lachlah Vlad- und D,!«ao°clchrtl! »dn- d> » Elsauungi.-rl Lrlozlz »r*- -- .«ui-v-H N, 17080 di» 17009. — Leipji- 3001 lL«tzr»ti«jiuag uiu> lS«IchSIttil,ll«r L«lozlg. ou«i>l>.»^a,« ?ir 8 -arau«g»»«rr vr v»t«r Rrludol». Druck und Vrr aa Ltlitlzi- V,r!ra«dru cki-rl A. m d. Abend-Ausqabe lürviipzl, und Vorort« zweimal »glich In« vkAUx) Hau«g«dracht. Lonnlag« al» ^larArnauini-d, Monat!. Äl. 10 . viertel »br> 80 - für Lddaler wonatt. S.50. Mvrqen Äv»aade allein M. 7L0 monatlich. Ädent-etusgad« allein stl 3 - inonalllch. ä'nrch »niet« c>i«>rLrtIg«n t^alan m» j)ni.» p«. dcaaii monatlich Vll 10 —. rieiiellddlitch H. 30 - durch die 'I ost tllnerkald uieutichlai-d- srel ln« ?ou« e»N«.«rl, Eeiamt-Tukpab» Monatlich M 9--. oleilellddrilch M. 27—. °e-u»lantv«iiand: moilatilch M. 10, - und Drucklachen "vorio. ^.nz« eummern A e-oe». Ä»«aod» 40 iddend-L u«,>ad» 30 > . konnta»«-D»<oode 50 Pf. 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