Volltext Seite (XML)
SS. Iaftrg Nummer 38 FreUag, 8. Miirz 184« Krieges beweist, absolut reibungslos verlausen. 2» galt, «» -»her« dooalt, «KW«, <>»u«l««o«, «xui<»*> hat »« «vodua-tteUx»»« »>- »njprilch«, satt» «>« jjeUua, A „lchiintum rm,a»^, »«- tz>Si«i «»er «icht «qchelm. »rt>t»«»ee»«t t tz vr« » » « T Alle deutschen Flugzeuge, die zu dieser Unternehmung eingesetzt waren, kehrten ohne Verluste zurück. Ein zur Ausklärung gegen Nordschottland angesetztes Flugzeug wird vermitzt. In der Nacht vom S. zum 7. 3. slogen einzelne englisch« Flugzeug« in die Deutsche Bucht ein. Bis aus «in Flug» zeug traten alle iibrigen noch vor Erreichen der deutschen Küste den RUckslug an. Bei feindlichen Elnslügen nach Nord- und Westdeutschland in der Nacht vom 7. zum 8. 3. wurde dänisches und luxem burgisches Hoheitsgebiet verletzt. Sch'gmu«,-. Patuqua», U. genmq MU ». V0U kS«lch»st»tz«k». vwck m» «arta«: »er»«ck» VBH*w«««t «» vaua, Ltz. m» ». Malet. Veli.rfkatz, l7. Seumtz U°U> Oetzsch««, «r. U», S«B; StaUdaa» v«e«— Ar. M« Berlin. 8. März. Der Führer hat mit Wirkung vom 1. März 1S4V den Generalbevollmächtigten sür das Krastsahr- wesen im Vierjahresplan. Oberst des Generalstabes Adolf von Schell, zum Generalmajor ernannt. Gleichzeitig ist Ge neralmajor von Schell unter Verleihung der Diensibezeichnung Unter st aatssekretär als Abteilungsleiter in das Reichs verkehrsministerium berufen worden. Das Aufgabengebiet des Unterstaatssekretärg mnfatzt den gesamten motorisierten Verkehr und den allgemeinen Stratzen- verkehr. Diese Berufung bringt eine weitere Zusammenfassung aller Belange im Kraftsahrwesen, die nut der Einsetzung des Ge- V«ria,»«n vr«««a. Anzeigenpreis«: dl« lfpawg« 2 «m »rett« 8«tl< t Pst t slr FamM«aa>u«tgen » PI« gllr Platzwllnjch« kSnne» »U k«>iu Dewllh, Utßw. SachMe vottszeituna rrsch«i«t 3 «al «SchratNch. «tonaNt»« Bez»g«vr«t» durch lrllg«i «taschl. *> Pf-, dg». Vttz. Diig«it«l>» l7V; «urch »t« Polt l-?V etnjchllebllch Poftliderwellvngsgedllhr, pgllgNch « VI». Vck-Veftellgekd. rtiyet-Ar. tv VI». Sonnatxa». und 8eIN«,».rr, >k> VlS- AddeNeNungen «üg«u ivLUftra» «tu« wach« »« Ablaut vezugrzeii lch'iitltch lx>» Varia, «lngegange, trt» U»l«r« Drktz« »lllf« bat« ALdefUllnn»», emu-«n». Die angebliche Sumanttäl der Westmächie Eine bezeichnend« Anregung der „Daily Mail". Amsterdam, 8. März. Die Welt hat mit Entsetzen und Abscheu Kenntnis genommen von den furchtbaren Areueltaten, welche die Polen an den ihnen durch den Versailler Vertrag überantworteten Deutschen und Ukrainern verübten, und deren ganzes Ausmatz sich erst jetzt nach Veräsfcntltchung der vier amtlichen deutschen Dokumente und der Berichte über die Be handlung der ukrainischen Minderheiten übersehen lätzt. Das hierin enthaltene Beweismaterial für den Blutterror und die Mordgier des polnischen Volkes ist so überwältigend und un- umstötzlich, datz den Polen ein weiteres Leugnen nichts mehr nützen wird, ganz abgesehen von dem Ruf, in welchem sie von jeher in bezug aus Grausamkeit stehen. Was ihnen die Engländer selbst heute noch, wo sie doch ihre Verbündeten und „Beschützer" sind — in dieser Beziehung alles zutrauen, zeigt eine Anregung in der „Daily Mail", die zugleich ein bezeichnendes Schlaglicht wirst auf die „humane" Behandlung, welche die Deutschen von den Engländern zu er warten hätten, falls sie ihnen einmal wehrlos ausgeliefert sein sollten. Der Vorschlag bcfatzt sich mit der Frage, ob die jetzt noch in England befindlichen Deutschen, soweit sie noch nicht interniert sind, auch weiterhin frei hernmlausen sollen. Das Blatt denkt sich die Lösung wie folgt: „Stecken wir alle deutschen und lästigen Ausländer in ein Internierungslager, und geben wir ihnen Polen als Wächtcrl Ich wette, niemand käme mit dem Leben davon, und diese Me thode würde cs »ins ermöglichen, unsere Jungen für eine an dere militärische Verwendung freizubekommen. Dieser Bezirk ist von Deutschen überlaufen, und ich hoffe aufrichtig, die Re gierung wird hiergegen cinschrcitcn und bei der Behandlung- dieser Ausländer nicht zu milde verfahren." Wahrlich, die edlen „Vorkämpfer der Menschlichkeit" er weisen sich einander würdig und keiner steht hinter dem an deren zurück, wenn es heitzt, ihre hohen Ideale in die Tat umzusetzen! IS amerikanische Republiken proieslieren in Landon Wegen Versenkung der „Wakama" an der brasilianitzhen Küste Washington, 8. März Wie Panamas Botschafter Boyd am Donnerstag mitteilte, sind 15 amerikanische Republiken cin- schlietzlich der Bereinigten Staaten von Nordamerika überein gekommen, gemeinsam mit Brasilien in London wegen der Versenkung des deutschen F ra ch lü a in p s e r s „W akam a' auf der Höhe der brasilianischen Küste zu pro te stieren. Nutzer den Vereinigten Staaten und Brasilien be teiligten sich Argentinien, Columbien, Chile. Peru, Ecuador, Honduras, lftanama, Nicaragua, Kuba. Bolivien, Uruguay, Htara- guay und die Dominikanische Republik an dem Protest. Dänische Erkenntn'ffe Der dänische Ministerpräsident Stauning hat eine sehr pessimistische Rede über die Lage Dänemarks gehalten, und tatsächlich befindet sich dieses Land in einer sehr prekären, durch England veranlatzten Lage. Diese ist um so schlimmer, als Dänemark von allen drei skandinavischen Län dern am stärksten aus seinen Export angewiesen bleibt, da es autzer seiner Landwirtschaft keinerlei sonstige natürlichen Be dingungen vorsindet. In Dänemark ist vor allem durch die Arbeit der landwirtsä-astlichen Organisationen der kleine Hof besitzer dazu übergegangen, einseitig sür die Ausfuhr zu ar beiten. Dänische Butter, Eier und Frühjtücksspeck gcnietzen einen Weltruf, wobei vor einigen Jahren in der dänischen Fachpresse sestgestcllt wurde, datz z. B. der dänische Hausler selbst zum grössten Teil Margarine itzt, nur um seine hoch qualifizierte Naturbutter exportieren zu können. Die dänische Viehzucht hatte sich seit Jahren auf magere Schweine ein gestellt, die den in England beliebten Bacon sFrühstücksspeckj liefern und die entsprechenden mageren Schinken. Dieser fast industrielle Charakter der dänischen Landwirtschaft erhielt den ersten Stotz durch die Abkommen von Ottawa, die London in engere Verbindung zu seinen Dominions bringen sollten und dafür den Dominions Zusagen in der Bevorzugung ihrer landwirtschaftlichen Produkte machte. Zwar ist in schwierigen Verhandlungen zwischen Kopenhagen und London eine Zeit lang dieser brutale britische Stotz etwas abgemildert worden, aber Dänemarks Ausfuhr nach England ging ständig zurück. Im Jahre 1938 betrug sie noch 800,9 Mill. Kronen, im Jahre 1939 jedoch nur 825,7 Mill. Kronen, während sich umgekehrt die dänische Ausfuhr nach Deutschland von 301.4 Mill. Kronen im Jahre 1938 aus 388,2 Mill. Kronen im Jahre 1939 erhöhte. Während sich also der Handel mit Deutschland um 83,8 'Mill. Kronen verbesserte, nahm der englische im gleichen Zeitraum um 35,2 Mill. Kronen ab. Di« dänische Bulteraussuhr nach England ging z. V. im Jahre 1939 gegenüber 1938 um nicht weniger als 31 Mill. Kronen zurück. Tie Umstellung ist sür den dänische Landwirt «inigermatzen schwierig, da Deutschland z. B. fettere Schweine als England bevorzugt. Die Neutralitätspolitik Dänemarks haben die Mach.Haber an der Themse mit einer unverschämten Pression gegen dieses kleine Land beantwortet. Seit Monaten wurde in London über die dänisch-englischen Handelsbeziehungen beraten, aber Eng land versucht, di« landwirtschajtlichen Preise Dänemarks zu drücken, und jeder Hinweis daraus, datz diese Preise die Ge ste hungs- und Transportkosten nicht decken, wurde abgewie sen. Nach viermonatiger Beratung sind die Verhandlungen jetzt «nterbrocl)en worden, während die Verhandlungen mit Deutsch land schnell zu einem Erfolge sür Kopenhagen gediehen sind. Die Folg« dieses britischen Krieges gegen di« Neutralen sind für Dänemark ganz besonders schwerwiegend. Die gewaltigen Preiserhöhungen zeigt z. B. der Index sür dänische Grotz- handelspreise, der um 47 Prozent über dem des Kriegsaus bruchs liegt. Die monatliche Gas- und Elektrizitätsrcchuung beträgt in Dänemark jetzt das Doppelte der Friedenszeit: Kassec, Tee und Zuck«r sind rationiert, die Kohlenpreise lind von 20 auf 120 Kronen di« Tonne gestiegen, also aus das Sechsfache; ähnlich verhält es sich mit den Steuern. Minister präsident Stauning hat soeben dargelegt, datz die Staatsaus- gaben seit Kriegsausbruch um rund 100 Mill. Kronen erhöht wurden, wovon 83 Mill. Kronen sür die Stärkung der Neu tralitätswehr verwendet wurden. Im Elalsjahr 1940 ll. das am 1. April beginnt, weroen die Ausgaben aus 225 Mill. Kronen geschätzt, und trotz der bereits erfolgten Erhöhung der Einkommen», und Vermögenssteuer um 120 Mill sehlt noch jede Deckung sür die 200 Mill. Kronen Mehrausgaben. Der radikale Sturz Dänemarks in die Verelendung 'ist um so iühl- barer, als Dänemark in Friedenszeiten als ein gelobtes Land galt. „Die in England durchgesührte Geldpolitik hat den Er trag der von der dänischen Landwirtschaft gelieferten Waren vermindert!" so erklärte Stauning verblümt die Folgen der britischen Plutokrat!« sür sein Land. Tie Kopenhagener Finanz- zcitung „Börsen" tritt denn auch dafür eia, datz neue Absatz märkte geschaffen werden mutzten und das; der englische Markt sür Dänemark so gut wie verloren sei. Die Stimmung in Dänemark hat sich also von den fal schen englischen Freunden abgekehrt. Es ist auck nur natürlich, datz jetzt, wo ein grotzer kontinentaler Wirtickaltsblock mit Deutschland im Entstehen begriffen ist. Dänemark fick immer mehr diesem Wirtsclmiisblock zuivenden mutz, mit txni die Gescihiste, wie das deutsch däniscii« Verhältnis auch wahrend des SkPloslonSuniM in Italienischer Munitionsfabrik SS Tote Rom, 8. März. In einer Versuäisableilnng der bei Monti» chiari in der Gege-rd von Brescia gelegenen Munitionsfabrik „Vulcania" ereignete sich «ine starke Explosion. Sic batte dl« völlige Zerstörung des Laboratoriums und den tcilivcilcn Ein» stürz einiger Fabrikableilungen zur Folge Bei dem Unglück sind 29 ljterfoncn ums Leben gekommen und eine Anzahl verletzt worden. Vr. Goebbels sprach!n Verlin.SteM Gründungsfeier der ältesten Berliner Ortsgruppe der NSDAP Berlin. 8 März. Aus Anlah idrc» lö'adrigcn Bestcbcn« veranstaltete die älteste Orlsgruvr'c der NSDAP in Berlin, die Orlsgrum'e Stc-.zl.tz. am Donncr>-!vX7»rbend eine Grundungstcicr, die durch das nbcrralä»ende Erscke.nen des Relcksminitzcrs Dr. E>oebl>els zu einem besonder» c.ndrucksvotlen Erlebnis kur all« Beteiligten nurBe Nach einer Ansprache des tzvllvertretenden dVnile ter* Gorliger, sprach der Erkner Gauie-.ter Reichs mm'.Ker Dr, Gv.-bdcl*. der cintz in Steglitz ge vob i dal. T-r»nrede König «larols Bukarest, 8. März. Donnerstag wurde das r u m änische Parlament erössnet. In der vom König verlesenen T h r o n- rede heitzt «s, unter den heutigen besonders schwierigen Ver hältnissen müsse die militärische u^ seelisch Vorbereitung zur Verteidigung des nationalen Besitzstandes die erste und höchste Sorge d«r ganzen Nation sein. In Fortsetzung seiner Friedens- Politik habe Rumänien nach Ausbruch des Konsliktea erklärt, datz es die durch internationale Abkommen festgesetzten Regeln einhaltcn würde, da diese -Haltung sowohl den Interessen Rumä niens entsprecl)«, als auch den Interessen des Friedens, dem Nu- mänien unaufhörlich dien«. Diese Regeln würden in Zukunft auch aus dem Gebiet des Außenhandels beachtet werden, und zwar durch Einhaltung unveränderllcl-er Richtlinien, dl« der Aufrechterhaltung normaler Handelobczlehungen zu allen Lan dern und der Sicl)«rstettung des Bedarfs an Rttstungsmalcrial und Rüslungsiohstofsen dienten. Die Beziehungen zu den Ver bündeten seien gesestigt und dl« Freundsä-astsbeziehungeu zu allen benachbarten Staat«»» ausgebnut worden. Di« im vorigen Unsere Lustwaffe wieder erfolgreich 11 Handelsschiffe Versen« oder schwer getroffen Berlin, 8. 8. Das Oberommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Westfront anher örtlicher ArtillerietLtigkeit keine besonderen Ekeignisse. In der Nacht vom 8. zum 7. 3. und vom 7. zum 8. 3. sanden wiederum erfolgreiche Vorstöße der Lust- mässe gegen die britische Ost Küste statt. Hierbel wurden trotz starker Gegenwehr insgesamt 11 in britischem Geleit oder abgeblendet längs der britischen Ostküste fah rende Handelsschisse versenkt oder schwer getrossen. Monat in Belgrad abgcl-allcnc Tagung des Valkanbundcs hol'« Gclegcnhcii geboten, die unzerstörbare Solidarität der Milgli.-d- staaten des Balkanbundes und ihr »zemeinsames Interessc sür Friede, Ordnung und Sicl>erheit erneul zu bekunden. Rumä i eus Sorge um diese Interessen habe es in der letzten Zeit an andere Mächte angenähert. Der warme Empfang des Al'gesandten der rumänifä)«n Jugend in Italien lzaiie in Rumänien ein lebhaftes Ect-o gesunden, ebenso lmbe die sreundsctwstliäic Ausnahme tes Jinanzministers in Sosia aufrichtig Genugtuung hervorgerufen. Die Thronrede unterstrich dann dle <zemvhungcn Rumä niens zum Auslmu seiner militärisäicn Verteidigung. In Ai be tracht der neuen Ausgaticn muffe die Regierung erhöhte S>cucrn auswersen. Der MiriamenIserössnnng war am Vorabend eine Sitzung des Kron rat es vonmfgegangen. in welcker Autzennnnuter Gafencu über die internationale Lage nnd die rumänifäie Außen politik aussührllch l-erichtete Der vom Minisleiprafidenien ror- getragene ilcschlntz. die bisherige Anszenpolitik der Regierung unverändert sortzusühren. wurde vom Kronrat einstimmig billigt. Generalmajor v.GcheU Llnterstaatssekretär Wettere Susammensaffung aller Velange im Kraftsahrwesen neralbcvollmächtiqten durch Generalfeldmarschall Göring Ende 1938 eingeleitet wurde. Generalmajor von Schell bearbeitet be kanntlich autzerdem in seinem militärischen Amt innerhalb des Oberkommandos des Heeres den Ausbau der schnellen Truppen und die Motorisierung der gesamten Wehrmacht. Er mar maß- geblich beteiligt an der Entwickelung der schnellen Truppen, die iin siegreichen Polenseldzug ihr Können unter Beweis ge stellt haben. Die Vereinigung der verschiedenen Aemter bletet die Ge währ einheitlicher Zielsetzung und Durchführung in der Mo torisierung von Wehrmacht und Wirtschaft und scl-asft damit auch au; diesem Gebiet eine weitere Stärkung unserer Schlag kraft. „Man soll deutsche Seeleute ertränken!" Sen Thomas Moon ei» würdiger Schüler de» daraiong.Mrder» Amsterdam, 8. März. Der britische Abgeordnete Sir Thomas Moore verlangte in einer Anfrage im englischen Unter haus die Ertränkung aller deutschen Seeleute, die ihre Schiffe selbst versenkten, um sie nicht in die Gewalt der Engländer fallen zu lassen. Dieser feine Herr, dessen frühere Phrasen über englische Humanität bekannt sind, erklärt laut „Daily Scetch" wörtlich: „Ich möchte wissen, ob es noch länger als zweckmäßig betrachtet wird, deutsche Seeleute in Sicherheit zu bringen, die ihr Schiss versenkt haben. Ich halte die Zeit für gekommen, datz die Mannschasten solcher Schisse ihren versenkwn Dampsern in die Tiefe nachgeschickt werden". Nachdem Herr Thomas Moore diese Erklärung abgegeben hatte, wurde ihm von anderen Abgeordneten zugerusen, datz eine Wetterverbrettung seiner Darlegungen „unpraktisch" sei. Der Personalchef der britischen Admiralität jedoch, Ka pitän Hudson, — der aus ChurcMs Befehl den Baralong- Mörder zur Ausbildung von Zehntausenden weiterer Mörder in die britische Admiralität beries — erhob sich und antwortete dem erwähnten Abgeordneten Sir Thomas Moore: „Gegen die deutschen Mannschaften, die ihre Schiffe versenken, sind bereits gewisse Strafbestimmungen (!) in Vorbereitung." Aus dieser Formulierung geht hervor, datz die Auffor derung zum Morde, die der Abgeordnete an die britische Admi ralität richtete von dieser Seite in Form einer kleinen Ansrage gestellt worden ist. Das wahre Gesicht des Piraten Churchill ist damit abermals auf das nachhaltigste enthüllt. Herr Chur chill kann sicher sein, datz weder ihm noch seinen Trabanten dies je vergessen wlrd.