lassen, indem man sich selbst viel im Zeich nen übet. Von Lambert habe ich die Erklärung der Tafel beibehalten, weil dadurch die Satze am besten bewiesen werden können, nur hin und wieder suchte ich die Erklärungen mehr meiner Art zu zeichnen anzupassen, damit dasjenige, was später folgt, desto verständlicher werde. Uebrigens wird man sich nicht wundern, wenn ich manchmal seine eignen Worte bei den Er klärungen gebrauche, in sofern sie zu meinem Aweck dienen. Alle Instrumente, welche von Lambert vorgeschlagen sind, um sich im Zeich nen Erleichterung zu verschossen, lasse ich ganz weg, da sie die Sache nur umständlicher ma chen, und beschränke mich bloß auf das Lineal und den Zirkel. Dieser erste Theil enthält die Linienper spektive mit einem Anhänge von den Restezen im Planspiegel, und eine Uebersicht vom Pa norama. Der zweite Theil wird die Lehre " vom Lichte und Schatten behandeln, wobei ich die geometrische Schatten-Construktion vorauf schicken werde, damit das Perspektivische bes-