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SS. Jahr« Mittwoch, 28. Februar 194« Schi^uu«-: De—U, -mm, «7U «. tUUZ »«iqz^It», vrX >a» V«M,r *«r«a»t« V«ch»n»»n«> «w V«'la, r». « «. «VUK-. P-li-rfti-tz, u. a«r»ntz voll. Pestj<h«<t: M. E «mU: «a»«d«a Dr«»«« Kr. «7« 2» äaU» so« ouwan. v«u>»i, «uul-l-»»«, PSru-g«, y« «, Vtzuh« UKid»»,li«l»««»« «4«, Annuiiq«. I-ll» »I« jjillun, M o<p>!»ntl«m »«- jpLirl odik nlch» «Ilchelnr SktSt»»»g»»r« ist D « » » » « » Verla,—n v«««»«« Untel-rnp"^! di- llpalNg« v «m »r«U« 8«U» t Ailt I»r Sa,iN<»a««l^i » V!» M Platzwünich, Unari «a, latru »<ioöP leist««. I «1 «SchiUll«. Manallt»«, v«tL,,pi«l, «mH Häg«, «i«M. w Vs». tl». U> rrlgeilaha 170; «uh »t« V«st »-7V «I«Ichlt«st»ch Peöödeivstiulge-'dit-r, pizüzlich w Vtl- Post-Beslrügev. Ii«z«l-Nl. Ul Pf»., goaaad«»». mr» 8«IUa-»-Kt, ib Vtl. Ud!>««.lliw^» mW« »Irr. wach« am Adlarr, — v»tir,^»U I-rlstllch d«d« v»rl», »ln,»,»«,«, Ul« Urch» Lritzn ttrt« -t»a «dtWllu»,«, mü,,,»»«^»»« Nummer S« SüchMe Volkssettuns Deutsche Ukeger abermals über Paris Sam MdaMaatteich ma-ie -e-ern la dl» Luftlchutzleller Bericht der Oberkommandos der Wehrmacht Berlin, 88. 2. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In Gegend Perl dicht ostwiirts der Mosel wurde heute nacht der Angriss eines stärkeren, mit Artillerieunter» stützung vorgehenden seindlichen Stohtrupps «rsolgreich ab gewiesen. Die deutsche Luftwaffe unternahm in der Nacht vom 28. bis 27. Februar ausgedehnte Bor stöbe in den sranzösischen Lustraum, wobei auch Paris von mehre ren Flugzeugen längere Zeit iiberslogen wurde. Die am 27. 2. Ober der Nordsee und den britischen Inseln und in beschränktem Umfang gegen Frankreich durchgeslihrte Erkundung der Luftwaffe stieb an verschiedenen Stellen auf stark« feindliche Abwehr. Zwei deutsch« Flugzeuge sind vom Flug gegen England nicht zurückgekehrt. Ein englisches Aufklärungsflugzeug vom Muster Bristol-Blenheim wurde abgeschossen. * Brüssel, 28. 2. In einer Uebersicht über die Fliegertntig- lreit im Westen sagt Reuter, deutsche Aufklärer hätten am Empfang lm Dlenstgebäude des Reichs- statthallers Dresden, 28. Februar. Ain Mittwochvormittag empfing Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann die tm Sachsengan weilenden rumänischen Iugendfüyrer und -führerin- nen der „Straja Tarii" sWacht des Landes) im Dienstgebäude des Rcichsstatthaltcrs. sVgl. auch den Bericht über die Ankunft der Abordnung in Dresden, Seite 21) Zu dem Empfang waren zahlreiche Ehrengäste erschienen, unter ihnen SS-Gruppenführer Berkelmann, Generalmajor Mchncrt, der Kommandant von Dresden, Kreisleiter Walter, SA-Oberführer Herold und weitere Vertreter der Partei und Wehrmacht. Gcbietsführer Möckel. der bereits am Borabend die rumänischen Gäste herzlich begrübt halte, hieb die Jugend führer und -führerinnen willkommen. Gauleiter Mutschmann gab seiner Freude über den Besuch Ausdruck, der im Kriege als besonderes Zeichen des Vertrauens zu Deutschland zu be werten sei. Die Gäste hätten nun Gelegenheit, zu sehen, welä)e Ruhe und Zuversicht in allen Kreisen des deutschen Volkes herrschen. Der Gauleiter schilderte die Gründe, die die inter nationalen Mächte bei diesem uns aufgezwungenen Kriege ins Feld führen und betonte, Sah ein Volk nur dann frei und Die Leipziger Frühjahrsmesse 1940 finde», wie be- richtet, in der Zeit vom 3. bis einschliehlich 8. März statt. Sie wird nach dem neuesten Stand der Anmeldungen von rund UVOt) Firmen beschickt sein. Das Angebot umfaht alle Zweige der Acrbrauchsgntcr-Industrie, di« in den 24 Mehpaliisten der Innenstadt Aufnahme finden. Dazu treten die B u g r a - M a s ch > n e n m e s s e , ferner die Messe für gewerbliche Schutzrccht« sowie die Fachmessen für Photo, Kino und Optik. Die A u s st e l l u n g s s l ä ch e beträgt in diesem Jahr rund 110 099 R e ch n u n g s in e t e r. Unter Berück sichtigung der Tatsache, das; die Grohe Technische Messe und Baumesse aus räumlichen Gründen verschoben worden ist, entspricht daniit das diesjährige Berbrauchsgiiter-Angebot dem Mustermesse-Angebot der vergangenen Leipziger Frühjahrsmessen, die sich einer aufterordent- lich guten Beschickung erfreuten. Förderung zwischenstaatlicher Geschäft«. Um die Abwicklung der zwischenstaatlichen Geschäfte aus der Leip ziger Frühjahrsmesse zu erleichtern, werden die üblichen Exportbera- tungssteilen wieder sämtlich geösfnet sein. Der gröhle Teil dieser Auskunlls- und Beralungsslellcn ivird Im „Messedienst" zusammen- gefaht, der sich sei« einigen Jahren bewährt hat. Hier sind rund 3!> amtliche, halbamtliche und kaufmännische Auskunft«, und Beratungs stellen vertreten. Ssnderschauen und Sonderveranstaltungen. Das geschäftliche Programm der Leipziger Messe wird auch in diesem Frühjahr durch eine Reihe von Sonderveranstaltungen ergänzt. Hier ist einmal zu nennen eine Gutenberg-Jubiläums- schau, die aus Anlatz der 500jährigen Wiederkehr des Erfindungs jahres der Buchdruckcrkunst durchgesllhrt wird Die Wirtfchastsgruppe Papierverarbeitung erscheint auch diesmal mit ihrer Export- und Leistungsschau „W e r k st o s f Papte r". Der Einsatz des Leipziger Mctznmts für die Werbung für formschöne Erzeugnisse wird mit zwei Sonderschauen „Formschöne Schreibgeräte" und „Form schöne Trinkgefätze" fortgesetzt. Bon der Weiterarbeit auf modischem Gebiet wird die M e sf e - M o d e s ch a u Zeugnis ablegen, die vom 4. bis 8 März slallsindet. Ein Messetressen „Technik und Bau" am Mittwoch, dem 6. März, gibt Ausstellern und EIn- käusern der auf eine spätere Zelt verlegten Trotzen Technischen Messe und Baumesse Gelegenheit zu einer Aussprache über technische und kaufmännische Fragen. Hervorragend gut« Auslands-Betelllgung. Welches Vertrauen man in den Kreisen de» neutralen Auslandes der Leipziger Messe enlgegcnbringt, zeigt sich am Dienstag frühmorgens die sranzösiscl)e Grenze in gröberen Gruppen überflogen. Sie hätten sich dann in kleinere Gruppei» geteilt und seien nach verschiedenen Richtungen weitergeslogen. Fast überall im Nordosten Frankreicl)s und in der Gegend von Paris habe man Fliegeralarm geben müssen. Wie hohe mili tärische Stellen erklärten, fährt Reuter fort, werde Flieger alarm nur dann gegeben, wenn grohe Verbände nähten. Des halb habe man keinen Alarm gegeben, als sich am Montag abend zwei feindliche Flugzeuge Paris näherten; nur dle Flak abwehr sei in Tätigkeit getreten. Am Dienstag früh sei in Paris Fliegeralarm gegeben worden, als eine Gruppe von Flugzeugen die Alarmltnie für Paris überflog. Gelreideverluste im Handelskrieg Hamburg, 28. 2. Aus argentinischer Quelle verlautet, das; in den ersten vier Monaten des durch England hervorgeruscnen Handelskrieges insgesamt 199 500 Tonnen vom La Plata stam mendes Getreide verlorengegangen seien, die mit 18 Schissen untcrgingen. Es handelt sich dabei »in 50 172 To. Weizen, 3'1797 To. Mais, 12 967 To. Leinsaat, 279b To. Hafer, 1938 To. Gerste und 2309 To. Roggen. glücklich leben könne, wenn es verstehe, sich von diesen inter nationalen Mächten und Trabanten srei zu machen. Denn nur diese seien es, die die Ordnung dauernd stören. Darüber müsse sich jedes Volk im klaren sein. Der Gaueiter schlos; mit dem Wunsche, -atz dieser Besuch mit dazu beitragen möge, der Kul tur und dem Aufbau -er Nationen zu dienen. Oberst Pohontu dankte für de» herzlichen Empfang. Die rumänische Iugcndführung begrüsje alles Gute und Schöne, was den Völkern diene. Jin Namen seiner Kameraden und der rumänischen Jugend überbrachte er abschlietzend die besten Wünsche und Grütze. Anschllehend fuhren die Gäste In Begleitung von Gebiets führer Möckel, Obergausührerin Kling und weiteren Vertretern der Partei und der Wehrmacht nach Augustusburg. Sin norwegisches ilrieil „England sieht «in, datz es Deutschland ehrlich nicht besiegen kann". Oslo, 28. Februar. Zum „Cossack"-Fall schreibt die na tionale Wochenschrift „Fritt Folk", England fange an, einzu sehen, datz es Deutschland in ehrlichem Kampf nicht besiegen kann. Die Kriegsmoral Englands sei auch zynisch. Wer dieses Fremdwort aber vergesse, möge anstatt „zynisch" einfach „eng lisch" sagen. Klarsten in der autzerordentlich guten Auslands-Beielligung, die diese Krlegsmesse zu verzeichnen hat. Es haben sich 1» neutrale Staaicn mit Kollektiv-Ausstellungen angcnieldet. In, Vergleich zu der Kriegs zeit 1914/18 ist die Zahl der Messebesucher aus einzelnen Ländern diesmal um 150 v. H. höher. Ergänzt werden die Kollektiv-Aus- sleilungen durch Einzel-Aussteller aus einer Reihe neutraler Staaten, so datz durch staatliche Kollektiv-Ausstellungen, Vertretungen staatlicher Behörden und einzelne Fabrikanten rund 29 Nationen die Leipziger Messe beschicken werden. Das Gesamtangebot der Leipziger Messe wird in erster Linie auf das Auslandsgeschäft nnsge richtet sein; denn es gilt auch während des gegenwärtigen Krieges das bisherige Export- volume» der deutschen Wirtschaft ausrechtzuerhalten. Sic wird aber auch dem deutschen Einzelhandelskausmann Gelegenheit bieten, sich darüber zu unterrichten, welche Waren autzerhalb der Kontingents- Bestimmungen produziert werden und erhältlich sind. Melbeihllfen für Dienstverpflichtete Berlin, 28. Februar. Nach den Bestimmungen für Dienst verpflichtete und Gleichgestellte wird beim Vorhandensein einer eigenen Wohnung und mindestens eines zu unterlfattenden An gehörigen eine Sonderunterstützung als Mietbeihilfe gewährt. Auch Dienstverpflichtete ohne unterhaltene Angehörige haben aber vielfach eine Wohnung, deren Aufgabe ihnen billigerweise nicht zugemutet werdeii kann. Der Reichsarbeitsminister hat daher zugelassen, datz auch alleinstehenden Dienstverpflichteten eine Sonderunterstützung ln Höhe der l/alben Miete gewährt wird, soweit ihr Arbeitseinkommen infolge der Dienstleistung geringer ist als bisher und soweit ihnen die Aufgabe ihrer Woh nung nicht zugemutet werden kann. In besonders gelagerten Fällen darf die Sonderunterstütznng die Hälfte der Miete über steigen, sie darf jedoch in allen Fällen nicht höher als 5 0 R M. in o n a t l i ch s e i». Berlin, 28. 2. Der Reichserzichungsminister hat sich damit einverstan-en erklärt, -ah während -es Krieges jüngere Lehr- Kräfte aus -en Städten vorübergehend zur Vertretung in Land stellen herangczogen werden. Die Vertretung dieser Lehrkräfte soll Ruhestandslehrern übertragen werden, die für eine Beschäf tigung aus dem Lande nicht mehr in Betracht kommen. Englisches Flugzeug bei Amsterdam Neue Verletzung der holländischen Neutralität Amsterdam, 28. 2. In der Nacht zum Mittwoch ver letzten englische Flieger erneut dle holländi;ck>e Neutralität. Bon der Luftabwehr, di« bei Amsterdam stationiert ist, wurde sie erneut unter Feuer genommen. Eine Granate, die nicht explodierte, siel aus ein Haus und richtete Sachschaden an. Eine Meldung -es amtlichen Niederlän-ischen Telegrafen büros berichtet darüber, -atz in -er letzten Nacht wiederum die Luitabwehrartillerie um Amsterdam das Feuer aus ein unbe kanntes ausländisches Flugzeug erössnete. Eine nichtkrepierte Flakgranate traf ein vierstöckiges Wohnhaus, durchschlug sämt liche Stockwerke und richtete grotzen Sachschaden an. Die Haus bewohner, mehrere Familien, entgingen glücklicl)eriveise -er Gefahr und wurden nicht verletzt. „Italien zieht die Schlußfolgerungen" „Giornale d'Italia" zu leichtfertigen Kriegsdrohungen des englischen Labour-Blattes. Rom, 28. Februar. Unter der lleberschrist „Warnung" beschäftigt sich „Giornale d'Italia" mit einem Artikel des „Daily Herald", der eine bevorstehende Offensive der beiden Plutokra- tien gegen Italien ankündigt. Das Labour-Blatt behauptet, es gäbe zwischen Deutschland, Sowjetrutzland und Iwlien keinen Unterschied, diese drei Nationen stellten eine Gcsahr sür den Frieden dar, und erklärt dann, wenn die Weltmächte heute gegen eine dieser Autokratien kämpften, müsse ihr wahres Frie densziel darin bestehen, sie alle drei zu erschüttern. Ties sei eine neue kriegerische Kundgebung des sogenann ten „Pazifismus" einer britischen Partei, schreibt „Giornale d'Italia". „Die italienische Nation nimmt davon Kenntnis, datz es bei den grotzen imperialen Demokratien Männer und Kreise gibt, die auf ihren Untergang sinnen. Italien regt sich nicht auf. sondern zieht daraus die entsprechenden Schlussfolgerungen. Wenn man Italien, Deutschland und Rutzland ungeachtet der grundsätzlichen Unterschiede auf die gleiche Anklagebank setze und die drei Nationen und ihre ver schiedenen Regime wirklich in einen Topf werfen will, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Anaegrissenen sich dann auf eine derartige Beleidigung hin zu ihrer Verteidigung zusammensinden. Die Zuständigkeit oer Straf- und Sondergerichte Nichtigkeitsbeschwerde gegen Urteile der Sondergerichte. Berlin, 28. Februar. Durch eine Verordnung des Ge neralbevollmächtigten sür die Rcichsverwmtung ist das bisher in 36 Verordnungen und Gesetz-n verstreute Recht über die Zuständigkeit der Strafgerichte und Sondrrgerichle .)u stim me ngcsatzt und in verschiedenen Punkten vereinfacht morden. Die Zuständigkeit sämtlicher Strafgerichte und ins besondere auch der Sondergerichte ist jetzt ausschliesslich in der neuen Verordnung geregelt. Die Strafgewalt des Amtsrichters wird auf Strafen bis zwei Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Gesänanis oder Festungs haft begrenzt, sie erstreckt sich ferner nicht auf die Sicherungs verwahrung und die Entmannung. Die Strafkammer und die übrigen Strafgerichte können unbeschränkt alte Strafen und Sicherungsmatznahmen verhängen. Ein neue Rechtsbehclf wird mit der N i ch t i g k e i t s b c s ch w e r n e einaesührt, die der Obcrreichsanwalt gegen rechtskräftige Urteile des Amts richters. der Strafkammer und der Sondergerichte binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft erheben kann, wenn das Urteil wegen eines Rechtsschlcrs ungerecht ist. Diese Regelung ist »ölig geworden, weil jetzt der Schwer punkt unserer Strafrechtspflege auf den Sondergerichte» ruht, deren Urteile sofort rechtskräftig werde». In besonders ge lagerten Ausnahmefällen wird durch die neue Verordnung eine Nachprüfung solcher rechtskräftiger Urteile ermöglicht Es han delt sich hier nicht um ein Rechtsmittel des Angeklagten oder des Staatsanwalts, die Nichtigkeitsbeschwerde kann vielmehr ausschlietzlich vom O b e r r c i ch s a n w a l t erhoben werden. Die Verordnung tritt am »5. März in Kraft Kapitänleulnani Schultze elner unserer Vesten Der 15. Teil der bisherigen Schisssverluste Englands kommt aus sein Konto Berlin, 28. 2. Wie wir berichteten, kehrte Kapitänleut nant Schultze von ersolgreichster U-Boot Fahrt zurück, nachdem er 16 Schisse mit 114 510 BRT in die Tiefe geschickt hatte. Man mutz bedenken, was diese Tat des einen Schisses bedeutet: den 15. Teil -er bisherige» S ck i f s s v e r l » st e überhaupt. Und -as in so kurzer Zeit! Wir wollen zum Vergleich einige Zahlen aus -cm Weltkrieg geben. Es ver senkten: Kapitänleutnant Wünsche in 5 Monaten . . 191516 Tonnen Kapitänleutnant Steinbrink in 11 Monaten bis Ende 1917 200 099 Tonnen Oberleutnant Lotz in 5 Monaten 122 009 Tonnen Kapitänleutnant Rose von Februar bis Sep ¬ tember 1917 124 00V Tonnen Kapitänleutnant Armand -c la Pcriöre aus zwei Fahrten im Millcimccr 113 000 Tonnen Also steht -le Leistung von Kapitänleutnant Herbert Schultze und seiner Mannschaft mit an der Spitze -er U-Boot-Taten unserer besten Kämpfer des Weltkrieges. Als Kapitänleutnant Schultze im vorigen Jahre die „Firby" versenkte, bat er Churchill auf drahtlichem Wege, die Rettung -er Besatzung zu veranlassen. Churchill hat spater in einer Rede die Rettung der Besatzung bekanntgegebcn, gleichzeitig aber mitgeteilt, datz der Kommandant, -essen U- Boot die „Firby" versenkte, In seiner Hand sei! Die Mitteilung oflenbart wieder einmal, wao man von den Worten Churchills zu halten hat. Rumänische Iugendführer -ei Mutschmann 6600 Aussteller kommen nach Leipzig Dle Sonderveranstaltungen auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1940