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Mittwoch, 10. Januar 1940 SLchflsche volkszeltunp Nummer 8, Seite 6 Klein« Okronilc Dr. Goebbel» sprach »ar den Rundfun»-Int««danten. Am Dienstagnachmittag sprach Retchsmintster Dr. Goebbels zu den Intendanten der Retchssender Uder die propagandisti schen und politischen Aufgaben oes Großdeutschen Rundfunk». Anschließend hatte er die Führer der Kriegsbertchterformattonen und die Sachbearbeiter der drei Wehrmachttetle zu einer Ar beitstagung in sein Ministerium geladen. Da» ,ows«trussisch« Berkehrsslugzeug in Berlin eingetrossen. Im Rahmen der angektindlgten Versuchsflüae auf der ab 21 d. M. zum planmässigen Luftverkehr vorgesehenen Strecke Berlin — Moskau tras Dienstag mittag das erste sowjetrus- sische Verkehrsflugzeug in Berlin ein. Es war auf seinem Fluge planmäßig in Minsk, Bialystok und Königsberg zwischen gelandet. Auf dem gleichen Wege wird die Maschine am heu tigen Mittwoch wieder nach Moskau zurtickfliegen. 1381000 Arbeitslose in England. Laut Ausweis des britischen Arbeitsministeriums belief sich die Zahl der Arbeitslosen in England Mitte Dezember immer noch auf 1361525. Roosevelt sprach über Amerika» -roh« Präsidenten. Roosevelt hielt am Dienstag auf einem Bankett anläßlich des „Iackson-Day" eine Ansprache über Amerikas große Prä sidenten, die ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit diejenigen Aufgaben erfüllt hätten, die Ihnen ihre Zeit vorlegte, die aber heute kaum anders handeln würden als er und seine Mit arbeiter. Leichte» Erdbeben aus den Liparischen Inseln. Ein Erdbeben auf den Liparischen Inseln hat am Montag gegen 18 Uhr vor allem auf Stromboli einigen leichteren Ge bäudeschaden angerichtet. Personen wurden nicht verletzt. „Nur «in unglücklicher Augenblick!" — Beltsha redlvtvu»? In der „Tribüne de GenLve" wird ein Kommentar der ..Sunday Graphic" stark hervorqehoben, wonach der Rücktritt Hore-Belishas nicht das Ende einer hervorragenden Laufbahn, sondern nur eine Unterbrechung, „ein unglücklicher Augenblick" fei. Belisha werde wiederkommen genau wie sein grotzer Landsmann Disraelt. , d'Ormesso« fordert Abbruch der diplomatischen Beziehungen Frankreich» zu Sowjetruhland. Wladimir d'Ormesson fordert im „Figaro" den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Sowjetrußland. Frankreich habe sich in Genf für den Ausschluß Rußlands aus der Liga ausgesprochen. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen müsse daher sofort erfolgen. Man müsse endlich einmal mit „jener Zweideutigkeit" aufräumen die ernste Unannehmlich keiten mit sick bringe und keinerlei Borteil. Die russisch« Bot schaft in Paris müsse geschlossen werden. Klägliche Rechtfertigungsversuche Lhamberlains Amsterdam, 10. Januar. Der englische Ministerpräsident Ehamberlotn hat tm Londoner Rathaus eine Rede gehal ten, die in ihrer Inhaltlosiakett und Hilflosigkeit der Argumen tierungen nur den Rückschluß bestätigt, der aus dem Rücktritt de» jüdischen Kriegsministers Hore-Belisha auf die Mißerfolge der britischen Regierung gezogen werden mußte. Mit der Drei stigkeit eine» Dilettanten, der, ohne auch nur im entferntesten die Folgen zu übersehen, sein Volk tn den Krieg gegen das Reich hetzte, „verteidigte'' Chamberlain unter falschen Zahlen angaben und schiefen Vergleichen die „Erfolge'' »er britischen Seekriegsführung und sprach heuchlerisch Uber das Schicksal der Zivilisation, das an die Fahne der britischen Machtpolttik geheftet sei. Ebenso versuchte er wieder die kriegst«iberische Politik der englischen Regierung mit den altbekannten Phra sen zu rechtfertigen. Lr verflieg sich bann sogar zu der Behaup tung, daß das deutsche Volk die Verantwortung für di« Ver längerung dieses Krieges trage. Die in die Welt htnausposaunte, im „Dienste der Zivili sation" erteilte Hilfe für Finnland, das von einer Macht an gegriffen worden sei, mit der „Deutschland ein unseliges Ab kommen abgeschlossen" habe, umriß Herr Chamberlain durch die billige Versicherung, daß „die englische Reaktion auf die in Genf angenommene Entschließung nicht eine bloße Forma lität sein werde". Er behauptete dann, daß so wie England auch Finnland „gegen eine Macht skrupelloser Gewalttätigkeit" Kämpfe. An der Rede Chamberlains ist nur der Tatbestand als neu festzuhalten, daß der englische Ministerpräsident sich ge zwungen sah, vor aller Oefsentlichkeit die schwierige Lage zuzugeben, In der sich England bereits heute befindet. Er mußte dabei an das englische Volk appellieren, all die radi kalen Einschränkungen, Entbehrungen und Härten tn Kauf zu nehmen, die ihm jetzt noch bevorstiinben. Vttdefferunasarbelten auf Guam IS OOO-Tonnen-Schlachtschlffe und 800 Fernbomber. Der USA-Flottenchef sprach vor dem Marlneausschuß. Washington, 10. Januar. Während der Vernehmung vor dem Marlneausschuß des Abgeordnetenhauses über das neue Flottenbauprogramm äußerte sich Flottenchef Admiral Stark auch über die interamerikanische Neutralitätspatroutlle. Er erklärte, die Patrouille ei ein Abschreckungsmittel gewesen, um jede Macht an dem Ver uch zu hindern, U-Boot-Stühpunkte entlang der nordamerikan schen Küste anzulegen. Admiral Stark teilte ferner mit, daß die beiden Schlachtschiffe, für die Roosevelt tn der letzten Woche die erste Baukostensumme an forderte, Schwesterschiffe der beiden 48 000-Tonner sein würden, für die der Kongreß im vergangenen Jahr die ersten Mittel bewilligte. Au» Stark» Aussagen ging weiter hervor, daß die USA- Marine den Bau von 50 OOO-Tonnen-Krtegsschiffen in diesem Jahr noch nicht tn Angriff nehmen will. Die amerikanische Marine experimentiere zur Zeit mtt achtzölligen Geschützen für Schlachtschiffe und beabsichtige, LOO weitere zweimotorige Fern bomber de» Typs anzufordern, der im vorigen Jahr den Ge schwaderflug von San Diego nach dem Nanamakanal durch führte. Außerdem will die USA-Marine vier Millionen Dollar für Verbesserungsarbeiten auf der pazifischen Insel Guam erwirken. Ein dahingehender Vorschlag war im letzten Jahr abgelehnt worden. — Das Stärkeverhältnis gegen die japanisch« Flotte müsse mindesten» 6:8 betragen. Schweizer WrenfabrN durch Feuer zerstdtt 760 000 Franken Schaden. Genf, 10. Januar. Ein heftiges Schadenfeuer hat in Twann am Bieler See die bekannte Schweizer Uhrenfabrik Tavannes-Watch-Co zu einem großen Teil zerstört. Der Sach schaden wird auf über 760 000 Schweizer Franken geschätzt. Die Brandursache soll mtt Ausbesserungsarbeiten an der Zen tralheizung im Zusammenhang stehen. Das Feuer hat zuerst einen Lagerraum, in dem wertvolle lieferfertige Uhrensendun gen lagerten, völlig vernichtet und dann auch auf das Haupt gebäude übergegrtffen, in dem sich vor allem die Fabrikations maschinen befanden. Während die Werkfeuerwehr, unterstützt von etwa 260 Mann der Feuerwehren aus benachbarten Ort schaften, den Brandherd bekämpfte, gelang es einem Teil der ebenfalls alarmierten Belegschaft, aus dem brennenden Gebäude etwa 400 Maschinen zu bergen. „Was hältst Du davon, Karl, wir müsse» un» die Kohlen selber holen!" Ma»? Da geh« ich gleich mal hin! Wird wohl nur halb so schlimm sein." „Sehen Sie, Herr Pfundig, mein Liefer- wage» lst an de, Front; ist er da nicht wichtiger?" ^vater, da» ist Dachet'" Ma» sag, ich immer — — allez. halb so„ schlimm!^ Wer die- erfährt, wird seine Kohle«, Wenn'- not tut, künftig selber holen. Unser« Arme« braucht unzählig« wage» und Auto» für Transport, und Versorgungszweck«. Alle» ! dtrnt dazu, Erleichterungen bet den Strapaze« de» Feldzüge» zu j schaffen. «er wird nicht auch aus manche Annehmlich»«« Verzicht«», w«nn « daran denkt, welche Opfer der Soldat an d«r Front fit, «n» dringtt -»>»»»-«»- — von mehreren hundert Seiten Umsang können wir in verhäitnlsmähig kurzer Zeit Herstellen, weil wir hochwertige Setzmaschinen ln unserem Betriebe haben, die da» 4—8 sache der Hand setzerei leisten. Deshalb können wir auch solche Drucksachen, in denen viel Text vorkommt (Satzungen, Statuten, Dissertationen, Preisverzeichnisse, Kataloge, Gebrauchsanweisungen) schnell und preisgünstig her- stellen. Germania Buchdruckerei. Dresden A 1, Polierstr. 17. ver Lrkolz; lst ^arantlart, venn man älter inaeilert! Dresdner Theater (Ohne Gewähr) Opernhaus Mittwoch Ballettabeick l7.30) Donnerstag Carmen Amtliche Bekanntmachungen Dresden, Klotzsche, Lanaebrülk SKIsahr«n In der Dresdner H«id«. Es liegt Anlaß vor, erneut daraus hlnzuweise», datz das Skifahren uns Rodeln autzerhalbder Weg«, insbesondere tn Schonungen und a»ls Kulturen, st r e n g verboten ist. Ebenso hat die Verordnung des Ge- samtministerlums vom 18. August 1834, wonach das Betreten der Waldungen autzerhalb der zum allgemeinen Gebrauch bestimmten Wege tn bestimmten Sperrzeiten verboten ist, auch für Skisahrer. volle Gültigkeit. (Sperrzeit vom 1. November bis 28. Februar von 4 Uhr nachmittag» bl» 7 Uhr vormittags.) Zuwiderhandlungen werden unnachslchtlich bestraft. Di« Staat!, Fsrftämter Klotzsche, Weitzer Hirsch und Langebrllck. Schirgiswalde Die Lebensmittelkarten — gültig ab 16. Januar lgtO — gelangen lm Rathaus — Zimmer 1 — während folgender Zeiten zur Ausgabe: Donnerstag, den 11. Januar 1848, von 8 bl» 18 Uhr die Hausnummern 1 bis 128, von 14.88 bi» 18 Uhr die Hausnummern 121 bi» 222 Z, Freitag, den 12. Januar 184 8 von 8 bi» 18 Uhr die Hausnummern 228 bis 383 und Ortstell Pe- tersbach-Neuschlrglswalde sowie Fuchsberg^iedlung Nr. 38«, 387, 318. Schirgiswalde, den 18. Januar 1848. D«r Bürgermeister. Bautzen Ueber den Hof der Bäuerin Marie Dorothea Warlich geb. Schmettz in Großpostwitz Nr. 82 — Blatt 1 der Lrbhöferolle für die Gemeinde Großpostwitz, Blatt 64, 83 und 262 de» Grundbuch» für Großpostwitz — ist auf die Dauer von 18 Jahren di« WIrlschas«»sllhrung ang«- ordnet und bi» auf weitere» der Bauer Oskar Richter In Kirschau, Ortsteil Kleinpostwitz, zum Treuhänder be stellt worden. Da» «nerbengericht bei« Amtsgericht. 1. öffentlich« Beratung mit den Ratsh«rr«n Freitag, 12. Januar 1848, 17.38 Uhr, im Ratssaal« (Rathaus). Tagesordnung: 1. Kenntnisnahmen. 2. Reck- nungsfachen. 3. Berotungsgegenüände: a) Deckzeich nung zum Bebauungsplan am Aurltzer Weg (Weber siedlung). Hieraus geheime Sitzung. D«r Oberbürgermeister, 8. Jan. 1848. Bautzen und Bischofswerda Oefsentlich« Erinnerung an di« Steuerzahlung. Es wird an die Zahlung folgender Steuern erin nert: 1. der am 18. Januar 1848 fälligen Umsatzsteuer vorauszahlungen: 2. der am 6. Januar fällig gewesenen sowie der bis 28. Januar 1848 zu entrichtenden Lohn- und Wehrsteuer; 3. der bi» 10. und 28. Januar 1848 zu entrichtenden Bcsörderungssteuer; 4. der bi» 16. Ja nuar 1840 zu leistenden Abschlagszahlungen aus Ber- flcherungssteuer; 5. der bis 16. Januar 1848 abzusllh- renden Börsenumsatzsteuer; 6. des Steuerabzugs von Aussichtsratsvergütungen: 7. des Steuerabzugs vom Ka pitalertrag. — Wer nicht pünktlich zahlt, hat «inen Säumniszuschlag von 2 v. H des rückständigen Steuer betrages verwirkt und sofortige Zwangsvollstreckung»- matznahmen zu erwarten. DI« Finanzämter Bautzen und Blsch«f»w«rda. Bteh- und Schweinemarkt In Bischos»w«rda, Montag, den 16. Januar 1840. Rinder und Schwein«, die au, verseuchten Regie rungsbezirken in den Regierungsbezirk Dresden-Bautzen «tngeführt werden, dürfen nur dann ausgetrieben wer den, wenn sie vorher 5 Tage (Rinder) bzw. bl» zu 14 Tagen (Schweine) unter polizeilicher Aussicht gestanden haben. LSbau Verteilung der Zusatzkarten für Schwer, und Schwerstarbeit«». Die für die Zuteilungsperiode vom 16. Januar bi» 11. Februar 1848 geltenden Zusatzkarten für Schwer- und Schwerstarbeiter sind von den Betrieben des Krei- se» Löbau bei dem Bürgermeister des Betriebssitzes Im Laus« dieser Woche abzuholen. Die Zulagekarten sür Lang- und Nachtarbeit«! werden von mir den Betrieben unmittelbar zugestellt. Der Sandra«. Aufhebung d«r veftellscheinpslicht sür dl« Schlachtsett«. In der Zuteilungsperiode vom 16. Januar bi« 11. Februar 1848 gilt sür di« Bestellscheine für Schweine schmalz oder Speck oder Tala solgendes: 1. Die Bestell- scheine a) sür 137,6 Gramm Schweineschmalz oder Speck oder Talg der Reichsfettkarte für Normalverbraucher, b) für 250 Gramm Schweineschmalz usw. der Jelt-Zu- sahkarte für Schwerarbeiter, e) für 1375 Gramm Schweineschmalz usw. der Jett-Zusatzkart« sür Schwerst arbeiter sind ungültig. Die Bestellschein« haben am Stammabschnttt zu verbleiben, sie dürfen von den Ber- teilern nicht abgetrennt werden. 2. Die Uber Schweine schmalz oder Speck oder Talg lautenden Einzelabschnitte sind unabhängig vom Ausdruck während der ganzen Zuteilungsperiode (15. Januar bis 11. Februar 1848) gültig: sie sind entgegen der bisherigen Regelung von den Verteilern bei der Aushändigung der Ware abzu trennen. 3. Die Fleischer haben diese Kartenabschnitt« aufzukleben und gleich wie die übrigen Bestellscheine und Markenabschnitte der Reichssleischkarte an den Mittelmarkt abzullesern. Kleinverteiler (Lebensmittel händler) haben die abgetrennten Fettkarten-Abschnitte gleich wie die übrigen L-bensmittelkarten-Abjchnitte auszukleben, beim Bürgermeister abzurechnen und gegen Bezugscheine umzutauschen. Der Landrat. 8. Ian. 1840. Kamenz LIer-Zutelluug. Im Kreise Kamenz wird für die Zeit vom 4. bi, 18. Januar 1840 aus den Abschnitt e der zur Zelt gültigen Reichskarte sür Marmelade. Zucker und Eier ein Et für jeden verlorgungsberechllgten ausgegeben. D«r Landrat, Ernährungsamt, Abt. B, 8. Ian. 1848. Relchsmahlkart« — Hausschlachtungen. 1. Nach der Anordnung der Hauptvere'.nigung der Deutschen Getreide- und Auttermittelwirtschast vom 2. Dezember 1838 dars mit Wirkung vom 16. Januar 1840 Brotgetreide für Selbstversorger nur noch gegen Vorlage «ine» Erlaubnisscheine» (Reicksmahlkarle) von den sür die Lohn- und Umtauschmllllerei -ugelassenen Mühlen verarbeltet werden. Anträge auf «usstellung einer Relchsmahlkarte sind von den Brotgetreldeselbst- versorgern sofort bei dem zuständigen Bürgermeister zu stellen, bei dem auch Antragsvordrucke erhältlich sind. 2. Die Genehmigung sür Hausschlachtungen von Schweinen, Rindern, Kälbern und Schafen erteilt künf tighin nicht mehr das Ernährungsamt, Abt. B, sondern der zuständige Bürgermeister. Dahingehende Anträge sind daher bei diesem einzureichen. Antragsvordrucke sind bei den Bürgermeistern erhältlich. Dies« stellen auch Berechtigungsscheine für den Bezug von Gewürzen und Grütze zu Hausschlachtungen vqn Schweinen und Rindern au». Der Landrat, Ernährungsamt, Ab«. B, 8. Ian. 1848. Dresdner Llchlsplele UT: 4, 0.16, 8.80: Hurra! Ich bin Papa! Prinzeß: 8.46, 6.16, 8.45: Eine Frau wie du. Universum: 8.80, 6, 8.30: Opernball. Capital: 8.80, 6, 8.20: Das Lied der WUste. Usa-Palast: 8.80, 6.46, 8.10: Das Gewehr Uber. Zentrum: 8, 5. 7, 9: Zentrale Rio. Ufa am Postplatz: 11, 1, 8.80, 6, 8.80: Das Recht auf Liebe. Gloria: 6, 8.80: Mann fllr Mann. Fii-Li: 6, 8.80: Im goldenen Westen. Lt-Mu: 6.16, 8.30: Waldrausch. Kosmos. 6.16, 8.80: Iokannisfeuer. National: 4, 6.15, 8.80: Mann für Mann. Olympia: 6, 8.80: Renate tm Quartett. Freib. Platz: 8.46, 6, 8.16: Hochzeitsreise zu drttt. Park-Lichispiele: 6.15, 8.80: Hohe Schule. Scala: 8.80, 6, 8.80: Rose Marie. Schauspielhaus Mittwoch Die Räuber (7.00) Donnerstag Intermezzo am Abeick Lhealer de» Volke» Mittwoch DI« Wunderblume (8.80) Der verkaufte Großvater (8.00) Donnerstag Die Landstreicher Komvdlenhqu» Mittwoch Der Maulkorb (8.00) Donnerstag Der Maulkorb Lentral-Lheater Mittwoch Schneeweißchen u. Rosenrot (8.00) Wiener Blut (8.00) Donnerstag Wiener Blut