Volltext Seite (XML)
Dienstag, 22. April 1941 S^cksttcke VolkszelstiNft Nummer 94, Seite i D^vsrlvn : Vorbild Im sozialen Schassen. Auch im Kriege wctleisern die deutschen Betriebe untereinander in der Mrsorge siir ihre Gcfotgschast, wobei sich vor allein die Betriebe, die schon früher auf einem der vielen Einzclgebiele ausgezeichnet worden sind, auch diesmal wieder voll bewähren konnten. Gauleiter >.iid Reichsstatlhalter Martin Mulschmann wird am 29. April im Dresdner Slusstellungsvalast im Rahmen einer Tagung der Ar- beitskammer Sachsen die mit neuen Gaudiplomen ausgezeichne ten sächsischen Firmen bekanntgcben, ivährend ani 2g. April in allen Kreisen Veranstaltungen stattfindcn. aus denen die Wie- derbestäligungsurkunden an solche Betriebe verliehen werden, die den vorbildliche» Stand ihrer Sozialeinrichtungen behaup tet haben. In Augsburg findet am 1. Mai die diesjährige Ta gung der Reichsarbeitskammer statt. Hier werden die neuen nationalsozialistischen Musterbetriebe verkündet, wobei sich Sachsen ü>c berechtigte Hoffnung auf Erhöhung seiner bisheri gen Zahl an Musterbetrieben machen kann. : Modellslieger sür den Grnppenwcttbew.'rb. Tie Standar ten der N2FK Gruppe 7 (Elbe Saale) führten in ihren Berei ten die Ausscheidungsweltkämpse für den Gruppenwettbewerb am kommenden Sonntag in Gros',rüchcrsmalde durch. Tie elf Stürme sTresdcn, Freital, Freiberg, Schandau, Ebersbach. Ra deberg. Bautzen, Zittau, Mcitzen und Grossenhain) der Stan darte 38 ermittelten ihre 2.9 besten Vertreter von 5-7 gestarteten au-f dem Triebcnberg. Tie 77 gemeldeten Flugmodelle führten insgesamt 209 Starts aus. Der Sturm 0 98 (Zittau) erzielte die beste Durchschnittszeit von 92.5 Sekunden, die beste Einzcllei- stung erreichte Helmut Dietrich, Schandau, mit 274 Sekunden, mährend die höchste Einzclslugzeit 2^ Minuten lautete. Ergeb nisse. Klasse A (Modellflieger, unter l5 Jahre): Neubert 8 98 sDresden), .906 Punkte: Kl. A s siiber 15 Jahre) Dietrick) 5 88 sSckiandau) 279 P.; Kl. E l (Nur-Flügelmodelle) Damaschke 8 .88 sDresden) 190 P.; Sonderkl. DT. sSonderkonstruktion mit Selbststeuerungen) Freitag 11 88 (Grotzeuhaiu) 114 Punkte. : Sachsens Floristen tagten in Dresden. U. a. wurde der Anschluß der botanischen Arbeitsgemeinschaft an den Säch sischen Heimatschutz vollzogen, der die Kosten der Herausgabe eines Jahresberichts übernehmen wird. Prof. Dr. Tobler zeigte im Lichtbild die noch vorhandenen Bestände des Riesenschils- rohrs sPhragmites pseudodonax) bei Luckau (N.-Lausitz). Die Art ist gegen früher in ihren Grötzenmatzen zurückgegangen. Immerhin erreiche» die Stengel noch sechs Meter Höhe. Aus reichende Bewässerung und Naturschutz sollen ein weiteres ZurUckgehen dieser interessanten Pflanze verhindern. Der Vor sitzende. Oberlehrer Schöne, sprach über neuere Gesichtspunkte beim Bestimmen der Gräser. Oberlehrer Engel führte in präch tigen Farbaufnahme» Pisze der Heimat vor. : Am Wochenende die ersten Dampsschisfe. Am Sonnabend werden die ersten Dampfschiffe der Sächsisch-Böhmischen die Elbe sowohl stromaus- wie -abwärts verkehren. Das Auslegen der etwa hundert Anlegebrücken für Sachsen ist seit gestern im Gange. : Todesfälle. Im Alter von 66 Jahren starb der Betriebs sichrer der Fa. Beier <K Walther, Glasermeistcr Oskar Beic r. — Am 16. 4. verstarb der Verwaltungsdirektor i. R. Maximi lian Kunze Dresdner pollzeiberlcht Dreist« Diebstähle. In der Nacht zum Sonntag drangen Einbrecher in die Gesck-äftsräume einer Firma in der Mohn- strotze ei». Die Diebe erlangten eine Reiseschreibmaschine, Mo dell „M", Nr. 722179. Bor einem Geschäft der Sckmndauer Str. entwendete unlängst ein noch i nbckannter Dieb in den Nach mittagsstunden einen abgestelltcn grauen Puppenwagen mit Wachsluchplane Unbekannte Tater entwendeten vor einiger Zeit auf eincm Dresdner Frirdhot von einer Grabstelle weg ein ans einer Muschelkalkplatte befestigtes altdeutsches, stähler nes Schwert mit Eichblatlvcrzierungen, etwa 1 Meter lang, 8 Kilogramm schn-er. ^VS clvr I.ovsikr l. Bautzen. G r o s; a u s 1 a u s ch der Briefmarken sammler am 26. April 1941 in Bautzen. Die Veranstaltungs leitung der Sammlergruppe der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" hatte mit ihrer letzten Werbevcranstaltung wieder einen schönen Erfolg. Bis zur Mittagstunde waren rund 45V Besucher gezählt worden und bis zum Abend insgesamt über 700. Zuerst wurde das Sonderpostamt bestürmt. 1000 Hitler- marken waren schnell vergriffen. Dafür wurden noch Kame radschaftsmarken — leider ohne die begehrten 8- und 4-Rpf- markcn — abgegeben. Ein Restposten WHW-Marken erbrachte über 200 RM. Grotzc Freude erregte der diesmalige Sonder stempel mit einem markanten Wahrzeichen der Stadt Bautzen, lieber 2200 Stück Festpostkarte», die sehr schön in Ausführung und Bildwirkung sind, wurde» verkauft. Schon kurz nach 11 waren am Glückisbeutelstand alle 520 Glücksbcutel verkauft. Biel Beachtung und Bewunderung sand die Werbcschau „Der Briefmarkensammler". Die Hauptsache der wahren Sammler war das Tausche» der Marken, es setzte bereits vormittags gegen 10 Uhr ein. s. Bautzen. Zum Kommandeur der SchutzposIzeI Bautzen wurde durch Verfügung des Neichsführers SS und Chefs der deutschen Polizei der bisherige Leiter der Schutzpol:- Karle zum SKW-Verlchl vom 21. April sKartendienst Erich Zander, M ). l.siprig 5üctzves1-5oclisen do- der zei in Bamberg Hauptmann der Schutzpolizei Jakob Dumproff an die Stelle des nach Köln versetzten Vorgängers berufen. Er steht im >8. Lebensjahr und ivar mehr als 30 Jahr« bei der Stadtverwaltung Bamberg und hat sich dort um den Auf- und Ausbau des Lustschutzcs verdient gemacht. 1940 war er mit einem verantwortungsvollen Posten in den neugewonnenen Ost gebieten tätig. l. Bautzen. In der Ge le l l s cha f t für Vorgeschichte und Geschichte hält am l/eutigen Dienstag um 20 Uhr im „Rats keller" S'uüicnrat Kanbisch einen Lichtbildervortrag über „Sächsische Schlösser und Burgen als Wehrbauten". l. Bautzen. Der Kunstverein zu Bautzen e. V. er öffnet am 27. April seine erste diesjährige Ausstellung, die Zeich nungen und Radierungen von Prof. Arthur Kampf aus Berlin und Aquarelle von Prof. Arno Drescher aus Leipzig zeigt, im Stadtmuseum. Die Ausstellung dauert bis zum 2. Juni und ist mittwochs und sonnabends von 12 bis 16 Uhr und sonntags von 10 bis 15 Uhr geöffnet. l Bautzen. Kleinhandelspreise am 19. April. sPreise in RM. sür je 1 Kilogramm.) Rindfleisch mit Knochen 1,54—1,68, Kalbfleisch mit Knochen 2—2,40, Hammelfleisch mit Knochen 2,04—2,48, Schweinefleisch 1,52—2,10, inl. Schweine schmalz 2,08, Weizenmehl 0,44—0,46, Roggenmehl 0,34—0,36, Brot 0,25-0,27, Spcisekartoffcln 5 Kilo 0,41-9,44, Reis 0,34 bis 0,72, Erbsen 0,56-0,84, Linsen 0,48—1,00, qeräuch. Speck 2,10-2,20, Vollmilch 1 Liter 0,25 -0,27, Etzbutter 3,44—3,60, Hühnereier 1 Stück 0,10-0,13, Speisebohnen 0,48—0,52, gemahl. Zucker 0.76, Petroleum 1 Liter 0,46, Steinkohlen (Hausbrand- kohlcn) ab Lager, 50 Kilo 1.75, Braunkohlenbriketts, sgewöhnl. Form) ab Lager, 50 Kilo. 1,16. l. Kamenz. Eine In Stadt und Land bekannte Persönlich keit. Baurat Johannes Mlerisch, vollendet heute Dienstag sein 85. Lebensjahr. l. Schirgiswalde. In der Morgenfeier am Geburtstag des Führers im vollbesetzten Saal des Erbgerichts hielt Ortsgrup penleiter Grossigk eine Ansprache, in der er auf die Bedeutung des Tages hinwies. Er feierte den Führer als den Einiger des deutschen Volkes und den Schöpfer des Grotzdeutschen Reiches und seiner siegreichen Wehrmacht. Er schlotz mit dem Wunsch, Gott möge dem Führer und unseren Heeren auch weiterhin beistchen. l. Schirgiswalde. In einer am Sonnabendabend abgehal tene» Versammlung der Schützengesellschast konnte der Führer derselben einer ganzen Anzahl von Schiitzenkameraden Ehren- urkunden für langjährige Zugehörigkeit überreichen. Für 55- jährigc Treue wurden geehrt die Schützenkameraden Franz Richter, Heinrich Neumann, für 45jährige Treue Paul Müller, Ernst Löwe, siir 35jährige Josef Stolle, für 30jährige Bürger meister Benno Bogt und Ernst Zaute. Weiter erhielten für 29- jährige Mitgliedschaft 13 Kameraden und für 10jährige Mit« glicdsckmft 6 Kameraden die Ehremerkunde. l. Schirgiswalde. NS-Frauenschaft — Deutsches Fra» en werk. Der Gemeinschaftsabend findet Mittwoch, den 23. April. 20 Uhr, im Zimmer 10 der Grenzlandberufsschnle statt. l. Hagnau bei Liegnitz. Ein Wellensittich rettet seine Her rin. Mit Geschrei und Flattern weckte ein Wellensittich in aller Morgenfrühe seine Herrin. Sie schliss sehr fest, ihr Bett aber ) Niederländische Betriebssichrer in Leipzig. Auf Einladmig des Reichsamtes „Schönheit der Arbeit" der DAF besuchen niederländische Betriebssichrer und Betriebsfachleute deutsch« Musterbetriebe Die Studienkommission wird vor allem den Musterbetrieb Leipziger Wollkämmerei besichtigen. ) Dr. Alfred Bichmig 50 Jahre alt. Der bekannte Leipziger Sportarzt Dr. Alfred Böhmig, SA-Sanitätsobcrführer und Vri« gadearzt der SA-Brigade 35 (Leipzig), der z. Z. als Oberstabs, arzt und Chefarzt eines Feldlazaretts den grauen Rock trägt, begeht heute seinen 50. Geburtstag. ) Bon einem platzende» Schlauch getötet. Am Sonnabend waren in einem Leipziger Kraftmagen-Reparaturbetrieb zwei Lehrlinge mit dem Abmontieren von Krastwagenreisen beschäf tigt. Entgegen der Anweisung des Meisters versuchten sie. die Bereifung von den Felgen zu drücken, ohne vorher die Lust ent weichen zu lassen. Plötzlich platzte der Schlauch. Die freiwer- dende Luft schleuderle Rad und Lehrlinge weg. Während der eine der Lehrlinge nur leichtere Verletzungen erlitt, starb der 17jährige Erwin Berück; auf dem Transport ins Krankenhaus. ) Todesfall Am Alter von 67 Jahren starb der ord Pro« sessor der Betriebswirtsckmstslehre an der Handelshochschule Leipzig, Dr. sc. pol. Balduin Penndorf. tz. Limbach. Todes stnrz vom Stuhl. Das zweijäh rige Töchterchen der Familie Soul kletterte auf einen Stuhl, nm sich an der Wasserleitung die Hände zu wasckwn. Dalli stürzte das Kind rücklings herunter und schlug so unglücklich mit dem Hinterkopf auf, datz es an den Folgen einer Gehirn- blntmig starb. tz. Lauenstein. Tttr erst ösfne n, wenn der Zuz hält? Auf Bahnhof Lauenstein öffnete eine Reisende die Ab- tciltür eines Zuges schon ivährend der Einfahrt. Sie stürzte bei heraus und erlitt eine Gehirnerschütterung. Griechenland gefangene Engländer Tas sind einige der Tommys, die durch den schnellen Vor marsch unserer Truppen in Griechenland an der Flucht ge hindert und zum Kampf gestellt wurden, bei dem sie selbst die Ueberlegenheit der deutschen Kriegführung anerkennen muh ten. Nun sind sie in Gefangen schaft geraten. (SS.-PK. Mayr, Scherl, M.) Der Arbeitseinsatz der Bessarabiendeutschen. Ein Teil Bessarabiendeutschen, die in Sachsen untergebracht sind, bereits im Osten angesiedelt. Der Arbeitseinsatz kann natürlich nur schrittweise erfolgen, da alle Voraussetzungen zur Ansied- lung sorgsam geprüft werden und auch manchmal Schwierig keiten etntreten, die nicht immer leicht zu beheben sind. Wäh rend der Wintermonate sind sie nach Möglichkeit beschäftig! worden. Sie wurden zum Ent- und Beladen von Güterwagen eingesetzt und haben auch bei den winterlichen Schmierigkeilen, namentlich im Gebirge, sehr gute Dienste geleistet. Die Hand werker wurden nach Möglichkeit bei ortsansässigen Handwer kern untergebracht, die die Hilfe sehr gut gebrauchen konnten. Auch eine Anzahl von Hausgehilsinnen konnte aus den Reihen der Bessarabiendeutschen gewonnen werden. Die Forstwirt schaft hat in diesem Winter besonders lebhaft den Einsatz der Bessarabiendeutschen begrüht, da der grohe Schnee- und Wind bruch starke Einsatzkräftc erforderte. In der Hauptsache werden die Bessarabiendeutschen in der Landwirtschaft untergebrocht. brannte lichterloh. So rettet der Vogel der Herrin das Leben. Der Brand war durch Kurzschlutz des elektrischen Heizkissens entstanden l. Ostro. Filinabend. Dieser Tage veranstaltete die hie sige Ortsgruppe der NSDAP einen Filmabend, der im Gasthof Schweinerden stattfand. Nachmittags hatte sich schon die Schuljugend versammelt: sie sah den Märchenfilm „Tischlein deck dich", dann eine der neuesten Wochenschauen und einen packenden Sonderbericht der Deutsck;en Wochenschau über den Einmarsch in Jugoslawien am 6. April. Abends zeigte die Gan- silmstelle neben diesen Bildberichten den Film „Robert Koch', der in meisterhafter Form den Weg dieses grossen deutschen Arz tes und Bekämpfers der Tuberkulose veranschaulicht. l Zittau. Diamantene Hochzeit. Der Oberlehrer a. D. Max Schaarschmidt konnte vorgestern mit seiner Ehefrau in noch recht guter Riistiakeit das Fest der diamantenen Hoch zeit feiern. Oberlehrer Schaarschmidt steht vor der Vollendung seines 81. Lebensjahres. Aua dem Sudetenqau s. Karlsbad. Tod in derSakristei. (gerade am Kar samstage begab sich der 75jährige Rentner I. Lcmzendörfer in die Sakristei der Marienkirche in der Langemarchstratze, als er plötzlich einen Schlaganfall erlitt, an dessen Folgen er kurz darauf verschied s. Karlsbad. „Ein kostbarer W a ss e r t r o p fe n." Unter diesem Motto veranstaltet die Direktion der Karlsbader Mineralwasseroersendung in der Zett vom 15. April bis 15. Mai 1941 einen Schaufensterwettbewerb für Mineralwasserhandlun- gen, Apotheken und Drogerien, wobei die Firmen in Karlsbad ausgenommen sind. Der erste Preis für das beste Schaufenster beträgt 1000 RM, der zweit» Preis 500 RM und zwei dritte Preise sind mit je 250 RM bewertet. Der Wettbewerb sieht auch gleichzeitig eine Werbeaktion an die 40 000 Aerzte des Reiches vor. s. Karlsbad. Mehrere Flüchtlinge aus Süd- sla Wien. Volksdeutsche Familien aus der Agramer Gegend sind in Karlsbad eingetrofsen und wurden vorübergehend in Karlsbad und den Nachbargemelnden untergebracht. Verdunkelung vom «. 4. 20.19 Uhr bis W. 4. S.4« Uhr. Sie erhalten ihren Lohn nach den tariflichen Bestimmung,.'» Doch wird dieser Lohn nicht in allen Füllen ansgezahlt. son dern für die Leute selbst eingespart und ihnen zur Verfügung gestellt, wenn sie angesiedelt werden. Etwa 2 bis 3 Millionen RM konnten auf diese Weise in Sachsen gespart werden. All« Bessarabiendeutschen können nicht im Osten angesiedelt werden, sondern eine ganze Anzahl wird im Deutschen Reiche selbst eingesetzt. Wer nicht in der Landwirtschaft nntergebracht wer ben kann, wird in der Industrie eingesetzt. Voraussetzung jur diesen Einsatz ist jedoch, datz geeignete Wohnungen vorhanden sind. Ei» sächsisches Werk baut für seine bessarabiendeutschen Arbeiter eine rein bessarabiendeutsche Siedlung, und man Hoist, datz noch andere Werke diesem Beispiele folgen werden. Au» der Südbukowina sind auch Erzbergleute zurückgekehrt, dl« natürlich im heimischen Erzbergbau beschäftigt werden. Wiedersehen im D-Zug. Hannover, 21. April. Ein nicht alltägliches Wiedersehen konnte ei» Geschwisterpaar in einem von Berlin nach Köln fahrenden D-Zug feiern. Ei» in Urlaub fahrender Soldat wurde von einer Schaffnerin bezüglich seines Fahrtausweise» kontrolliert. Plötzlich siel sie dem Soldaten um den Hals, da sie in ihm ihren Bruder erkannte, den sie seit einer Reihe von Jahren nicht wiedergesehen hatte, da beide in verschiedenen Eg genden Deutschlands verheiratet sind. Datz hier eine Schaff nerin einmal etwas „Undienstlich" sich verhielt, wird jeder br- greifen können und dafür auch vollstes Verständnis haben. Sport Am 4. Mai: Dresdner SC gegen Tennis-Borussia Berlin. Du» Neichssochomt Futzbnll Hot den Spielplan der Spiel« um dl« Deutsche F u Hb a I l - M e i st e r s ch a s t siir 4. Mai ausgestellt. Auch an diesem tage gibt es ein volles Programm mit acht Spie len. Der Sachsenmeistcr Dresdner SL tritt im Dresdner Ostra- gehege gegen Tennis-Borussia Berlin zum entscheidenden Tressen der Grupp» 1b an. Dieses Spiel wird vom Schiedsrichter Trimpler- Hamburg geleitet. Der Plan für 4. Mai lautet: Grupp« la: L2V Stettin gegen Vorwärts-Rasensport Kleiwltz, Gruppe 1b: Dresdner ST gegen Tennis-Borussia Berlin. Gruppe 2a: 1. SB Jena gegen Hamburger SV. Grupp« 2b: Hannover 96 gegen Schalke Ist. Gruppe 3: VsL 99 Köln gegen Kickers Offenbach: FT VS Mülhausen gegen TuS Helene Altenessen. Gruppe 4: VfL Neckar«« gege« München 1800,- Stuttgarter Kicker« gegen Napid Wen.