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Ein Ein -ffe von Martin Greif ihm schon kleines Lied, in rren in n sein Naturgesühl. Dos Landschasts- dem Das Genie auf der Schulbank von Dmnmkops! Chemiker! mit «ivn guton Mngsn kousi iVton kommt mit ^vnig V^ürLv aus 7WW von eine gen. rans». trotz renze igung tritte. us>v." Hinaus* un- wunde ein ist sein No ine. wie geht's nur an, es koken kann, Erzähle! ein wenig Klang, Mai ist gekommen, Frühling erklükt, sinken die Frommen, nsur^ richt» ngen ira» hnte» scheu noch Wie l in aten >alä» izei« ab» Gcwitz Augen Genutz ondere diesen Hond ober, die in die Blatter hineingegrissen Hot, hält noch ein kleines, bunt und lustig klirrendes Ding, den einzigen far- bigen Akzent in dieser Harmonie von vollem Schwarz und leuchtendem Weih: cs ist ein winziges Blumcnsträuhchen, ein rührender leiser karger Grutz der grohcn Mutter Natur . . . In der Dichtung der vorigen Generation, zwischen Natu ralismus und Neuromontik, steht Martin Greis als einer der wenigen echten „Notursängcr", ein später Nachfahr Walthers von der Vogelweide und der unbekannten Volkslieddichter, Goethes und Mörikcs. Wie einlach, unbedeutend sind seine Stosse. Liebesleid und -frend, Wehmut über Verlorenes, Trost in Natur und Entsagung, Friedhof und Heimat. Frühling und Herbst, Mond und Wolke, Gewitter und Ernte! Als ein „Mäd chen aus der Fremde", im unscheinbaren Gewände, trat Greiss Muse unter das Volk. Zuerst inihachtet und vcrstohen, hat sie unvergängliche Spuren in unserer Dichtung zuriickgelasfen. Das Glühte an Greifs Kunst ist ' che aus >t Reichs»! : Erncn- kwünsche ten muh, der mir deutsche männer."! n der! e au» " au« illigeri Lager Stadls Alte deutsche Marienliedev Dresdner n. Unter e liejer.i, >.n Fällen R. Es iss windlerlil »nesmams erke blie« m Braun*: se Genutz»! it Minus»! iger. Anu ilzdetfurchi in Gruppe allerdings sich um >e Singweisen Dr. R. teilt«! s mit, Wehr» sie be» jeglich^ töt. kannst überhaupt nichts. Erspare dir die Die alte österreichische Schule ivar reich an grotesken Lehrertype», die hart die Karikatur streiften Franz Grill» parzer, dessen 150. Geburtstag wir im Januar feierlich be gingen, l>atte das Pech, als Schüler säst «usschliehlich solch sonderliche Käuze als Lehrer zu l>abcn. Seinen Laieinlehrer. Anton v, Stein, schildert er als einen nachlässig gekleideten gro- hen Ddann mit olfener, hharter Stirn und struppigem ivart. Zur Erklänmg einer einzigen Dde von Horaz brar.chte er acht Tage, Er kam vom Hundertsten in Tausendste, schimpfte über die Jugend, besonders über das Ranchn und Biertrinken. An Ciceros Geburtstag pflegte er. schwarz gekleidet, einen Vlumen- slrauh in der Hand, ins Klassenzimmer zu kommen. Aehnlich charakterisiert Grill»»arzer seine übrigen Lehrer Ueberiliissig zu sagen, dah eine gegenseitige Abneigung zwttchn Schüler und Lehrer herrschte und Grillimrzcr seine Schulzeit in ivenlg guter Erinnerung l)otte. bild als Ausdruck einer Ceelenliiinmung. das vor Mörike und Storm gepflegt hatten, ist in seinen Gedichten zur höchsten Vollkommenheit gestaltet. All sein Ahnen. Fühlen und Träumen spiegelt sich in der Natur in sinnlichen Gestal tungen wider. Greifs Talent wies ihn zur natürlichen Beschränkung auf kleinere Formen, aus die Weisen des Volksliedes, die wie ein Iubelruf, wie ein Liebesgesländnis oder ein leichter Wan» dersang unmittelbar ans Herzenstiesen guellen, auf das scharf umrissene Naturbild, die knapp erzählende Ballade, das ein prägsame Epigramm. Wo er um grötzere Ausgaben rang, da versagte leicht seine Kraft. „Seine lyrisch epischen Versuche, der Romanzenkranz „Eginhard und Emma" und die religiöse Er zählung „Pauli Bekehrung" leiden an einem Mangel objektiv psychologischer Darstellung. Und diese Schwächen seiner Bega bung treten in seinen Dramen, an die er so viel hingebenden Eifer und starke Herzcnswärme gewandt hat, noch deutlicher hervor. Die meisten von ihnen, so der Erstling „Korfiz Uhl- seldt" und „Nero" zeigen eine grelle Theatralik, ein rheto risches Pathos, das sonst grade dem Dichter Greis am fernsten liegt. Und auch die besten, „Prinz Eugen", „Konradin", leiden unter dem Fehlen des eigentlich dramatischen Elementes, unter langatmigen Reden und unklaren Charakteren. Unübertroffen aber lst er an innerlich beseelter Romantik, an anmutiger Irische und Ursprünglichkeit der Anschauung, die sich mit einer anspruchslosen Einfalt des Stils, einer klaren Reinheit der Linien verbindet und ihn in seinem kleinen Krcile zu einem wahren und grotzen Dichter macht Aeutzerlich war ihm das Schicksal so manchen deutschen Dichters beschieden: innerer Reichtum und äuhcrc Armut. Lange Zeit war er bereits schwer leidend: zuletzt brachte man ihn nach Kufstein, wo er gestorben ist. Gangholcr hat in seinen Lcbensinnerungen erzählt, warum dies geschah: „Weil in Kuf stein das Krankenhaus — billiger war. In Kusslein konnte er sterben für 7 Kronen pro Tag. In München hätte ihn das 12 oder 15 Mark gekostet, vielleicht noch mehr! Und als er die Augen willig geschlossen hatte, gab es Lorbeerkrauze grotz wie Wagenräder, um den toten Dichter zu ehren . . ." len stärker! Mai. egranr«! n ganzf n und >er Ta* tausend g ..Th» iirs der Ebens« ndschal» irhastetu > durch» >. serner werban», den diej beschlag* ang de»; amtliches bereit« indischen: in Kal^ Besonders im Maricnmonat erklingen wieder die alten und neuen Mailirder. Der Der Dir Ein sehr schlechier Prophet war Herr John» Julius Storck, Konrektor am Gymnasium zu Darmstadt, ein gefürch teter Lehrer. „Seh dich! Du bist ein Schasskopf!" Der mit dem Titel „Schafskopf" Ausgezeichnete nmr der t-tsährige Schüler Ju stus Liebig, der mit noch zwei Unglücksgesährtcn. die später ebenfalls berühmte Männer wurden — der Historiker cäeorq Gervinus und der Noturwissenschltler Johann Jakob Kaupp — arrf den letzten Plätzen sitzen muhte, aus -er sogenannten ,.Armesünderbank". Der gestrcn.re Lehrer kam im Laute des Unterrichts nochmals zu dem ju-nam, Liebig zurück, um ilm auf die Folter zu spannen „Mas willst du denn einmal werden?" „Clremlker". „Du Dinnmkops! Chemiker!" Storck lachte ver ächtlich. „Du hast zwar einen Kopf dicker und grösser als alle anderen, aber der Spiritus tehtt darin. Du kannst weder Latein noch Deutsch, du ' ' Müh i.ud deinen Eltern das schöne Mttd!" Aus dem „Dummkopf" Justus Liebig wurde der iveltbc- riihmte Chemiker. göttliche Kinde. Zu ihr, Schmerzen des Mutterschicksals erfahren hat, wenden sich Menschen in allen ihren Anliegen und Nöten: O Mutter mit dem Himmelskinde, Die Kreuz und Leiden uns versäht, O Mutter frei von jeder Sünde. Sei, milde Jungfrau, uns gegrüht. (1855.) Ein Lied an Maria unsere Mutter aus dem Jahre 1813: O reinste Maria! O schönste Maria! O Freund, es ist wahr! Dah nie eine sühere Mutter noch war, O Mutter vom Himmel! Im Erdengcwimmel stell' tröstend dich dar, O Hossnung, o schönste! O Freud es ist wahr. Wie die Gottesmutter der schirmende Schild der Gläu bigen ist, über die sie ihren schützenden Mantel breitet, ist auch in der bildenden Kunst im „Schutzmantclmotiv" zum Aus druck gekommen: Maria, breit den Mantel aus. Mach uns ein' Schirm und Schild daraus, Lah uns darunter sicher stehn. Bis alle Feind' vorübergehn, Barmherzige Patronin, Komm uns zu Hilf', Maria! Alle Anliegen des Lebens werden vor die Gottesmutter getragen, bis sie schliehlich mit ihrer Fürbitte den Sterbenden begleitet; das sagt so rührend ein Lied aus dem Jahre 1519: Die Vorhersage der Gottesmutter im Magnificat: „Von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter" hat groh- artige Erfüllung gesunden. Denn seit der himmlischen Botschaft des Erzengels, die die allersellgste Jungfrau mehr verherrlicht hat als alle Lobpeisungen aus Erden und sie cmpor^ehoben hat über alle Geschlechter der Menschheit, hat die nie ver blassende Verehrung der Gottesmutter begonnen. Seitdem glü hen die Menschen die Gottesmutter immer wieder mit dem gleichen Truhe, mit dem die heiligste Dreisaltigkeit die Jung frau Maria durch den Erzengel gepriesen hat. Maria, wir fallen dir alle zu Fühen, Und wollen dich alle mit Gabriel grühen: . Gegrüst seyst du, o Maria . . . yeiht es in einem Kirchenlied aus dem Jahre 1787. Ueberall, wo es christliche Kirchen gab, wurde auch min destens ein Heiligtum der Gottesmutter geweiht. An Kirchen und an Häusern, aus Strahen und aus Plätzen wurden Bilder der Madonna angebracht. Besonders die Gnadenbilder der be rühmten Wallfahrtsorte zogen Scharen von Gläubigen heran. Alsbald begannen die Marienfeste sich wie liebliche Blü ten um den schweren Blumenkranz der Festtage des Kirchen jahres zu ranken, Tage und sogar Monate wurden der Ver ehrung der Himmelskönigin geweiht. In Liedern und Gedich ten, in Hymnen und Sequenzen wurde ihr Lobpreis gesungen. All die Tugenden und hehren Eigenschasten, durch die sich Maria über alle Frauen und Menschen erhebt, wurden gepriesen, die wichtigsten Geschehnisse ihres einzigartigen Lcbensgangcs wur den verherrlicht, sie wurde mit all den sinnigen Attributen und Symbolen der Reinheit und Keuschheit, der Mutter und Gebärerin, der Magd und Dienerin, aber auch der Königin und Herrscherin, der Gnadenbrtngerin und Fürbitterin belegt, durch die sie auch in der bildenden Kunst ausgezeichnet wurde. All diese Gedanken bringen die Marienliedcr zu herr lichem Ausdruck, die seit Jahrhunderten von der Christenheit mit tiefer Liebe und Inbrunst zu der Königin des Himmels emporgetragen werden. Als das Kind der Mutter Anna wird Maria in einem alten Liede aus dem Jahre 1688 besungen: O Ros, schöne Ros, in S. Annae schob, Was ein wunder roh blüht in diesem Schatz. Was ein grotzes gut waechst auh Annae blut? Kein Frühling, kein May, wie srölich er sey, Hat bracht solche Ros. als da S. Ann gclag, Kompt ihr Kinder all . . . Alle Nur erdenklichen schönen Eigenschasten wurden ihr alten Liedern beigelegt: Latzt uns die Tugenden besingen, die Zierde an Mariae Bild! Latzt uns mit ihr nach Gnade ringen, nach Ehre, die im Himmel gilt! Es muntre uns ihr Lebenslauf zur Freude und zur Tugend auf. (1812.) Ein Lied aus St. Gallen aus dem Jahre 1705 besagt: Sagt mir, wer ist doch ditze, die glantzcnd hersür geht, Datz ich den Namen wisse, sie gleicht der Morgenröht, Sie kombt heraus von scrnen, Geziert mit Mond und Sternen, Findt Ruhe zu Nazareth. Martin von Cochem singt: Ave o Fürstin mein, ewige Jungfrau rein, Du Brunn der Gütigkeit, du Flutz der Seligkeit: Du Cron der Engclcin, o Maria. (1712.) Aus dem Cochcmschen Gesangbuch stammt das bereits in ^Allgemeinen Gesangbuch", Mainz 1697, befindliche Lied: Ave, salve, salveto, Jreysrau von Bethlehem, Du Fürstin von Laureto, du Zier Jerusalem, Dein Lob wir zu erklaeren, Von gantzem Hertz'n begehren, O waers dir angenehm. In allen Nöten und Anliegen suchten die Gläubigen bei ttzr Beistand, sie wurde Schutz und Hilfe der Christen: Glücksel'ge Himmelskönigin», o Maria! Der Christen Schutz und Helferin», o Maria! Iungsrau, dich verehren wir, unser Lob erschallt von dir: Grotz bist du. o Königinn! Ehret sic, preiset sie; grotz ist unsere Königinn. (1803.) Da» gleiche sagt auch das folgende Lied: Will Angst uns überwinden, o Maria hilf! Will uns der Muth entschwinden, o Maria hilf! O Maria, hilf uns allhier in diesen» Jammertal! Die meisten Madonnenbilder zeigen die Mutter mit dem sittliche Kinde. Zu ihr, die die Freuden, aber auch den die Ein Datz man so lieb Was liegt darin? — Es liegt darin Ein wenig Wohllaut und Gesang Und eine ganze Seele. Ja, die ganze Seele Martin Greiss liegt in seiner innigen und zarten Lyrik, und das ist das Geheimnis, warum diese so schlichten Verse uns so tief berühren. Es gibt ein schönes Gemälde des Dichters von der Meisterhand Wilhelm Trübners, das uns diese Seele leibhaft vor Augen stellt. Ein ernster stiller Mann steht da vor uns, verschlossen und sogar schüch tern, in seinem schweren dunklen Kleid und dem bleichen Gesicht. Die vollen und doch zarten Hände halten ein Buch nahe vors Gesicht, in das der Kurzsichtige ganz verlieft ist. sein geliebter Mörike! Und während die durstigen den Wohllaut einer Seite trinken und die Lippen den mitzuschmccken scheinen, haben die Finger bereits eine Stelle weiter hinten im Bande markiert, die nachher völlig versunkenen glückliche» Leser erfreuen soll. Die Freunde konnten drei Monate später die Löschung diese» Beschlusses erwirken. Der damals „hinsichtlich seines Betragens geworfene vertauschte den Meihel mit der Feder berühmter Dichter. Gerhart Hauptmann * Die alte österreichisch Schule ivar reich O Muetter gots voll aller gnaden, Mein ellendt und nott tuhe ich dir Klagen, Nit wend von mir zu ditzer zeit, So da» mein sell von hynnen scheit. E^n Lied aus dem Eichsseldischen Melodienbuch aus dem Jahre Wann mein Echisflein sich will wenden In den Port der Ewigkeit, Wann sich nnrd mein Leben enden In dem letzten Scelenstreit; O Maria, steh zur Seiten, Latz mich dir besohlen sein; Leit' mein Schisslein, hilf mir streiten, Hilf, o liebste Mutter mein! berühmten Männern, öle schlechte Schüler waren ltzenlcs sind selten. Die Sehle ist für die grotze Zahl der Durchschnittsmenjcl-en bestimmt, die sie nr den Schuimisscnschas ten möglichst weit vorivärts bringen soll. Dein Genie ist aber diese trockene Schulweisheit nicht immer der Weg. der zu dem ersehnten Ziel der Fachwissenschaft führt, sondern ehr das Hin dernis, das erst überwunden werden mutz, bevor das Stridimn jenes Faches beginnen kann, zu dem das Genie berufen ist. Sa kommt es daher öfters vor. datz der Primus in der Klasse im späteren Leben eine höchst beschidene Rolle spielt, während der Letzte in der Klasse sich in leinen» Berus Ruhm und Ehre er wirbt. Ein Gciftlichr Kain zu einer Mutter und führte bittere Klage: „Es ist schrecklich mit dem Jungen! Alle Kinder fürchten Ihn. Er schlägt sie, er kratzt sic, er beitzt sie." „Ich weitz es", be stätigte betrübt die Mutter, „zu Hai.se macht er's nicht anders. Nie!st gel»t er aus meinen Aeltestcn los und beschimpft un verprügelt ihn." Der Geistliche schüttelte besorgt das weihe Haupt. „Was aus den» Knaben noch werden soll. Nur Dumm heiten hat er im Kopf. Er lernt nichts, er begreift schwer, er ist ein schlechter Schüler, ich möchte manchmal an ihm verzweifeln." Der mitzratenc Knabe hictz: Napoleon Bonaparte. -k Ai» einem Iam^armorgcn des Jahres 1881 sahen die Leh rer der Breslauer Kunstschule hl der Konferenz. Aus der Ta gesordnung stand das Ausschlutzverfahren gegen einen „unbot- mähiqen Schüler" der Madellierklasse. Niemand wntzte viel von ihin. Ein Lehrer wollte gehört haben, der Junge habe die Real schule schon In Onarta wegen völlig imgenügender Leistling ver lassen müssen. Nachher habe er zwei Jahre lang h Lohntg als Bauernknecht gearbeitet, Hinterm Pflug und im Stall. U»»d dann begann das Gericht. Der Direktor teilte mit, datz er bereits 20 Tage nach hm Eintritt Hs Jungen in die Akademie genötigt gewesen sei, ihm eine direktoriale Verwar nung zu erteilen. Einige Lehrer, die van der Sache noch nichts gemutzt hat ten, waren natürlich entrüstet. Ahr es habe nichts gefruchtet. Di« Lehrer nickten bedeutungsvoll mit den Köpfen. Man hatte ja seine Erfahrungen. Die Konferenz fatzte nach bewegter Wechseirede den Ve- schlutz, den 18jährigen Schüler „hinlsichtlich seines Betragens, hi mangelhaftem Stundenbesuch, geringen Fortschritten von der Anstatt anszuschlietzen". Von Andacht erglüht, Zur Feier beim heiligen Orgclklang, O Jungfrau Maria, den Lobgefang. (1811.) andere» Mailied aus den Jahren 1865/66: Singt freudig Lobeslieder, Und dankt und jubelt laut: Der Mai erblühet wieder. Auf zu Maria schaut! Dem» seine Pracht und Blüte Gehören einzig ihr, Erzählen von der Güte Der Maienkönigin! Lied aus den» Jahre 1815: Maria, Maienkönigin! Dich will der Mai begrüben. O segne seinen Anbeginn lind uns zu deine»» Jützen. Maria! dir befehlen mir, was grünt und blüht aus Erden, O lntz es eine Himmels-,irr In Gottes Garten werden. (S. Das kath. deutsche Volkslied in seinen Baeumker-Gotzcn.)