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Mittwoch, 28. Mot 1S41 Sächsische Volsiozettung Nummer 124, Seite S Vie leltlame veimlcekr k^omon von Ltisrlotto Orkina o. Fortsetzung. „Gewiss darfst du fahren! Ilnd am besten gleich mor gen In der Frühe", nickte der Hausherr. Aegidius tat der warme Blick ans Herrn Thomas nan Laakens guten, braunen Augen so wohl, das; ihm das Herz plötzlich aussprang. „Vielen Dank, Herr van Laaken, das? Sie mir Urlaub geben wollen! Ach, wenn Sie wützten, wie lieb die kleine Angela ist!" Aegidius war, als brenne ihm der Boden unter den Füllen. Eine grosse Sorge um das kranke Kind erwuchs in sei nem Herzen; jedoch die Freude, es wiedcrzusehc», vielleicht schon morgen bei ihm sitzen zu dürfen, war doch noch zwei- taufendmal grösser. „Also dann halte dich pünktlich bereit, Aegidius, dass du den Nenn-Uhr-Zug morgen nehmen kannst!" Herr Thomas van Laaken erhob sich, schob den Brief in die Tasche und ging in seinen Laden hinüber. Wiedersehen. Es war schon dunkel, als Aegidius Ins Dors kam. Weiss eingebettet lag das weite Land in seinen win terlichen Träumen. Grimmig und in heftigen Stössen kam der Wind dahcrgefahren, und Flöckchen Schnee kreisten in Wirbeln aus dem hohen Himmel aus die alte, schläfrige Erde. Still lvar es, und kein Laut liess sich hören. Der Winter hatte in der letzten Woche so vielen weissen Schnee gebracht, wie sonst in süns Zähren nicht zusammen. Es war, als habe sich der Himmel aufgetan, um alle weisse Wolle auszuschiittcn. Gleich gewaltigen Hauben hing der Schnee über den Dächern der Häuser, lag hoch und bauschig auf allen Zwei gen; den Brunnen und den Eartengittern hatte er dicke Nosetten und den Heiligen an der Kirchenmauer eine hohe Mütze aufgesetzt. Von den Hügeln des Friedhofs war nir gend mehr ein Blättchen Efeu zu erkennen — alles schlief im weichen Walteweiss des Himmels. Die ganze Welt war verwandelt. Man vermochte sich kaum noch vom Weg zum Steg zurechtsinden. Es war viel Zauber dabei, so wenigstens wollte es scheinen, aber den noch oder gerade darum war es ganz besonders schön. Aegidius lief mit langen Schritten. Er hatte den Wind gegen sich gehabt und längere Zeit von der weiten Bahnstation bis ins Dorf gebraucht, als er sich im stillen ausgerechnet hatte. Unbarmherzig scharf hatte Ihm der Wintcrwind Ins Gesicht geschnitten, die Augen tränen und die Ohren wie Im höllischen Feuer brennen lassen. Ost hatte er stehen bleiben müssen, um Hände und Ohren zu reiben, und war dann wieder so geschwinde gelaufen, wie seine Beine ihn nur springen liessen. Nun hatte er das Dorf erreicht, bog von der grossen Landstrasse gleich ein wenig zur Linken ab, sah Jan Löpp- kes kleines Anwesen nur noch mit dem Dache aus dem Schneeweiss gucken und suchte einen schmalen Weg mit zähen, krummen Apfelbäumen — das war der kürzeste zu Bauer Janssens Laus und Loi. Zn das abendliche Grau der Stunde und das Ge flatter der Flocken tüpfelte hie und da ein blasses Licht aus dem Fenster eines Bauernhauses. Es waren ihrer siebzehn, aber durchaus nicht alles reiche Häuser mit rei chen Höfen. Reich im Dorf waren nur Hendrik Terloov, Pitter Kerskse, Klaas Nandippel, und der reichste non ihnen war eben Zupp Zanssen. Die anderen erfreuten sich wohl eines gesunden Wohlstandes, aber reich waren sie nicbt Dennoch lag das ganze Dorf unter dem Segen des Himmels, und die Fruchtbarkeit seiner Felder und Wiesen war wie ein Teppich schwer und kostbar ausgejpreitet. Aegidius hatte früher ost gedacht: Hier lässt es sich wohl sei»! Wenn hier ein Fleckchen Erde sür mich übrig wäre, würde ich jeden Tag dafür schaffen und arbeiten. Aber warum dergleichen auch nur in einem Gedanken wiegen? Als Aegidius vor Zupp Zanssens Haus gekommen war, schnappte er ein paarmal kräftig »ach Lust, putzte die Nase, rieb Ohren und Finger und zog dann stracks am Klingclzapsen. Aus keinem einzigen Fenster dieses stattlichen Hauses sah ein Lichtlein auf die Strasse, und er musste warten und noch einmal nach dem Klingelzapfen greisen, ehe an der fest verrammelten Haustür umständlich geriegelt wurde. „Sieh! Sieh! Der Pfifferling ist wirklich da! Gut, dass du kommst! Nur geschwinde herein!" Das war die alte, schieläugige Magdalene, die ihm ausgeschlossen hatte, dieses höchst wunderliche Weiblcin mit seinen seltsam „sehenden" Angen, die zuweilen eben mehr zu schauen bekamen, als Erdenmenslhen sonst gestattet ist. Aegidius hatte sie gern, und auch sie war ihm stets mit warmem Herzen gut gewesen, solange er im Hause war. „Ein Glück, dass du hier bist! Aber ich wusste, dass du kommen würdest. So einer wie du ist brav und treu und zuvcrlässlich." Und Magdalene zog ihn mit sich ins Haus, und er musste sich den Schnee von Hut und Mantel schüt teln und wischte wieder im feuchten Gesicht. „Ach, wie das Kind sich freuen wird!" meinte die Alte mit dankbarem Seufzer. „Ctcht's schlimm. Magdalene?" keuchte Aegidius. „Psisserling, unter vier Augen gesagt, ja. Der Arzt meint, es hinge an zwei dünnen Fädchen." Der Alten tropften Tränen Uber die hundert kleinen, tiefen Runzeln ihrer Wangen. „So ein liebes, gutes Kind, Psisserling! Zmmcr fröhlich und lustiger Dinge. Und wieder hat es die Grippe gekriegt, diese gefährliche Krankheit. Aber fast das ganze Dorf ist von der tückischen Seuche befallen; auch die Bäuerin liegt seit vorgestern abend mit hohem Fieber. Doch unser Kind hat's am schlimmsten gepackt" „Ach Gott!" Aegidius war bis in die Seele erschrocken und wusste gar nichts mebr zu sagen. „Komm, Psisserling!" drängte die Alte von neuem. „Aber gehe behutsam der Kranken wegen. Bloss der Bauer und ich sind noch auf den Beinen. Auch den Grossknecht hat man zur Stadt bringen müssen ins Krankenhaus." „Wie. auch Zan Züsfel?" Die Alte nickte. „Za, den braven Zan Züsfel. Wer weiss, ob er durchkommt ... ich glaube cs kaum. Hat eine Lungenentzündung gekriegt . . . Aber ich bin wohlauf und pflege die beiden, Mutter und Kind." „Za, Ihr!" ries Aegidius mit echtem Bewundern. „Wer sich so halten könnte wie Zhr!" „Süll Sohn, und ichweiae!" Man war tn den dämmrigen Flur getreten, und Magdalene schlich aus Filzsohlen voran nach den Hinter kammern, und Aegidius wagte kaum, einen Fuss auf die Dielen zu sehen. Er hielt sogar den Atem an und tastete sich mit den feuchtklammen Fingern dicht an der kalten Wand entlang. „Soll ich dem Kinde sagen, dass du hier bist, Psisser ling?" „Ich weiss nicht. . ." stotterte Aegidius, und die Stille des Hauses siel ihm wie eine Wolle Nebel aus die Brust und machte ihm das Herz ganz bange. „Za, ja, ich will es ihm jagen." Und Magdalene öff nete leise die Tür zu Angelas Kammer, und Aegidius musste draussen warten. Er lehnte sich an die Wand und riss sich die schweren, nassen Schuhe von den Füssen, denn er wollte ganz leise gehen aus Socken, wenn er zu dem kranken Kinde kommen durste. Ach Angela! Angela! Plötzlich vernahm er ihr Sümmchen, und nun hielt ihn nichts mehr zurück. Er stiess die Tur zur Kammer auf, iprang hinein, warf die alte Magdalene fast beiseite und flog an des Kindes Bett. Aegidius lachte mit blitzenden Zähnen und hatte sich über die Kleine gebeugt und gab ihr einen winzig runden Kuss mitten auf die klare Stirn. „Erkennst du mich, Angela?" „O . . . !" Cie tat die verwunderten Augen noch weiter aus. „Aegidius! Aegidius! Du bist da ... ! Du bist da . . . !" Und genau wie früher klatschte sie in ihre Händchen. Aegidius setzte sich auf den Stuhl am Bett und sah sie still an. Feuerrot brannte ihr Gesichtchen, die Sternangen glänzten ungewöhnlich blank im Fieber, und ihre Finger waren feucht und heiss. „Und du hast die Mutter Gottes gesehen und den Sankt Zoseph . . . ?" fragte die Kleine ganz plötzlich. „Zawohl!" nickte Aegidius. ,.llnd sie erkannten mich aus der Stelle und fragten auch ioolücb: .Aegidius, willst du die kleine Angela besuchen? Sie ist sehr krank, aber wenn das Christkind wieder in der Krippe liegt, wird sie ganz gesund und fröhlich werden. Und griisse sie viel tansendmal von uns, und wir erwarten euch beide im klei nen Stall bei Bethlehem! Den Weg dahin kennt ihr ja von früher . . ." „Ach . . . !" strahlte das Kind mit himmelweiten Stcrnaugen. Aegidius aber erschrak, denn er merkte, wie der Klei nen das Sprechen schwer wurde, wie sie nach Atem rang, und wie er ihr nur stossweise von den heissen Lippen flog. „Aegidius . . ." „Angela!" Da nahm er ihre Händchen beinahe unge« stüm in seine Hanen, rauhen Finger, und plötzlich stürzten ihm die Hellen Tränen aus den Lidern. „Da sieh nur! Da sieh nur, so bat mich der böse Winterwind in die Augen gebissen! Sie lausen mir^ jetzt noch. Puh. ist das draussen ein Wetter gewesen! Sankt Zoseph hatte sogar Eiszapfen im Barte bangen. Und zwar genau so lange und dicke wie an eurer Dachrinne droben-" 'Iwi-Hemma total > H>wptschril!lcilcr- tR-ora Wiclccl: Pccloos- und rlnzk »er: Tbt'odor Winkel beide in rire-den DiaNi und V, !-o ivcc'iia Buchdrucker«! u Perlag. Irenen. Palie>>'lr 17 — Ur h ist gü'tig fragen hinter der!1?and meere der si-ckl öl. ko X - Ir K. 8 cnk k i v kk L. L 0V>> Sächsischen Voirszetiuna Freundliche Antworten für humorige reute : m.me-- Jahr nw'^-m ist?" — VIS USSIdlS kZbl^SIOS In der weüverbrelteten ia Skandinavien eine ein.', rl.ie- nur a deut .ngS' Donaubogen zwischen Essegg und Titel begrenzt. Die Haupt orte der Batschka lind Maria Theresiopcl, Neusatz, Sombor und Peterwardein. Die letztgenannte Stadt ist aus den Türkcn- briegen bebannt. Auch Zenta, die Stalle des grossen Sieges des Prinzen Eugen über die Türken, liegt in der Batschka. Von den 700 000 Einwohnern der Batschka sind 200 0(10 Volks deutsche. Nach der Eingliederung der Batschka in den unga rischen Staat betragt die Gesamtzahl der Volksdeutschen i>< Ungarn über eine Million. tOIll. bei der Aufteilung der alten Donaumonarchie in St. Germain, war der grössere Teil der Batschka zu Jugoslawien gekommen, nachdem er vorher jahr hundertelang der ungarischen Krone unterstanden hatte. Tie Neuordnung, die nach dem Verschwinden des künstlichen Slaatsgebildcs Jugoslawien Platz greift, tragt der geschichtlichen Ueberlieserung Rechnung. Noch einmal: Atlantis R B ln D. — „In welchem Werke Platos wird Atlantis behandelt?" — Die Frage Atlantis ist zwar von uns an dicker Stelle schon wiederholt erwähnt worden. Wir wollen aber gern deine Wissbegier befriedigen: Der Bericht von Atlantis wird in den Dialogen „Tsinnus" und ...Kritias" des Plato gegeben. Nach Platos Erzählung stammt der Bericht von Soion, der sich aus einen ägyptischen Priester berusen haben soll. Der Inhalt des Berichtes ist kurz der: Im Weltmeer westlich des Atlas — daher der Name — habe es eine Insel gegeben, die grösser gewesen sei als Asien und Airika zusammengenommen. Die Bewohner dieser Insel batten eine vorbildliche Bcrsalsung ge habt. Das Volk von Atlantis sei in einen Krieg mit Athen verwickelt worden, Athen habe damals Europa vor der Unter jochung durch Atlantis bewahrt. Schliesslich sei die Insel Atlan tis. da ihre Bewohner übermütig geworden seien, von Zeus glückliches Paar sind sie geworden! Und der Weg des Zusammensindenö In einer Nacht in die Ticke des Weltmeere-'- versenkt worden. — Es ist schwer zu lagen ob P :os Erzählung eine reine Dichtung ist oder als Ker» einen echten allen Bericht enthält. Infolgedessen sind alle Versuche, den O't der Allantis Insel zu bestimmen, von vornherein probiematnch. Man bat 'Atlantis in Amerika und Afrika, ans den Amren und gesucht, lieber diese Dentuiigsi- rlnä.e mb ratur, es würde viel zu weit kill ren. liier anch weise darauf einzugehen. Iei« aber s >Ao!Kes nnd ihre s-.ch den» kein Jahr angeben, in dem das Reich enlsiand n ül T - ein zige Aussage, die die Geschichte in dicker Kckckckl nn-ckcu kann, ist, dass sie die Wandlungen anl-eio! Laufe der Jahrtausende gesunden bat Einigung der germanisch--» Stämme, den '.I-vi n u - gegen die Römer unternommen bat. iik ebenso ' des Reiches z.. . b Fürsten in der Völkerwanderung-'.eit. T r Name — „regnu.n Teulonieorum" - taucht mm msim dir altfränkischen Stämme sich von d-n sisi :. i e ' > haben, unter Arnnls von K -niv-u. ch.-nüch l 'eia! den-, als erster deutscher König jene Verschme'mna von amnn s >.-.oa- tum und Gesamtstggisidee. die dm» Wesim kn m.-tte'etter':ehcn Reiches sein Gepräge gibt Tie Reick-ckce bot ei M 'pleiter und in der Neuzeit noch moncherlc' Wnedluna-"» '''n " :m Wesen ist sie stets die gleiche geblieben. Tos ormchcuüche Reich Adolf Hitler - ilt ibre letzte Berwirklicknna die 'n - - Ämter Weise die Sehnsucht der letzten. in der Realisierung der Re chs- idee meniger glücklichen Igbrlmnderte ersiiill M"obu. ) vienäax L' Tie Namen der Hochfeste B K in D. — „Ist der Name Pfingsten rin deutsches Wort? Was ist seine ursprüngliche Bedeutung? Wie steht ec- tn dieser Beziehung mit Ostern und Weihnachten?" — Das Wort „Pfingsten" kommt von griechisch „pentekoste", wozu ergänzt werden muss „hemrra", d. h. der fünfzigste Tag. Nämlich der fünfzigste Tag nach Ostern, nach der Auferstehung des Herrn Das Wort ist aber vollkommen eingedeutscht, nie mand denkt mehr an seinen fremden Ursprung. Deutsch auch dem Wortstamm nach sind die Namen Ostern und Weihnachten. Die Bezeichnung Ostern scheint von einem vorchristlichen ger manischem Feste z» stamme», dessen Sinn die Feier des Früh lings und der Sonne war. Es ist umstritten. ol> dieses Fest seinen Namen abgeleitet hat von der Himmelsrichtung Osten, aus der uus am Morgen die Sanne zuerst grüsst, oder von einer Frühlingsgöttin Ostara, der dieses Fest gewidmet ge wesen sein soll. Weihnachten geht zurück ans altdeutsch „ze wihen nahten", d. h. ..in den geweihten Nächten". Die Tage nach der Wintersonnenwende galten schon in vorchrist licher Zeit als geweiht und bedeutungsvoll, dieser Charakter hat sich später ans die Zeit zwischen Christgeburt und Neujahr, Insbesondere aber aus die Christnacht selbst übertragen. Till Eulcnspicgel A. R in L — „Kürzlich las ich. ein Museum für Till Euleuspiegel sei in seiner Vaterstadt errichtet worden. Ist denn Till Eulenspiege! nicht nur eine erdichtete Figur?" — Man nimmt allerdings an, dass es einmal einen Mann gegeben hat, der tatsächlich den Spitznamen Euleuspiegel trug und durch seine tollen Streiche und Schnurren die Mitwelt in Erstaunen setzte. Damit ist nun allerdings nicht gesagt, dass alle Geschichten, die man im Lause der Zeit mit dem Namen Eulenspiegel in Verbindung gebracht hat, dem wirklichen Enlenfpiegei passiert sind. Vielmehr haben sich an den einmal bekannten Namen alle Streiche angehängt, die von durchtrie benen Handwerksburschcn und anderen lustigen Leuten erzählt wurden. Beispiele gleichartiger Vorgänge gibt es auch in anderen Literaturen. In Süddeutschland ist der „Pfasf vom Kahlenberg" eine ähnliche Gestalt wie in Norddeutschland Tiil Eulenspiegel. Der wirkliche Eulenspiege! soll zu Kneitlingen In Braunschweig geboren und nach Wanderungen durch Nord westdeutschland. Italien und Polen in Mölln sLauenbnrg) an der Pest gestorben sein. Dort zeigt man anch den bekannten Grabstein des tiefsinnigen Schalksnarren mit Eule und Spiegel. Dieser Stein stammt zwar ossenbar erst aus dem 17. Jahrhun dert. während Euleuspiegel 1R0 gestorben sein soll. Doch kann es sich um die Erneuerung eines alten Grabsteins handeln. Mölln hat nun dein Euleuspiegel ein Denkmal errichtet. Und tn Wolscnbüttel, der seiner Heimatgemeinde nächstliegenden Stadt, widmet man ihm sogar ein Museum Die Batschka A. N. in S. — „Dieser Tage war von der Rückkehr der Batschka in das ungarische Staatsgebiet die Rede. Kannst du mir sagen, welches Gebiet man darunter versteht?" — Die Batschka ist das weite fruchtbare Tiefland zwischen der Donau und der unteren Theiss. Sie beginnt im Norden -wischen Baja und Szegedin, im Süden wird sie durch den Tie Gründung des Reiches W S iu H. — „Kann mau eiaenUuk ein angeben, in dem das Teutsche Rc'ch acon.ndc Tas Teutsche Reich ist eine Idee, die i-u Volkes beschlossen ist, ihre Verwiekttckmm in nur langsam gesimden bat. T'e bellen v>-isicc- imsi'e haben nm die immer reinere Gesiattnna die'cr ' immer lu'ssero- Verwirklichung gc unoen kein Jahr angeben, in dem das Reick cnlsiand.n dsi- die R"ck-i"ce im -chou der V A iä- einer -'Mvsc ckichle zu rechnen wie die Reick-m -'-d-.m'< >- cm-i-siher - ' - ni'.ü ind