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«. Oktober l«z> im nd und Sonnlaa »beud« Zwlespültlge Koltuns Englands ln Gent LMM BerNimimmg bei »en Amerikanern I, »eis»«- Moft »MW ttodvr Schwerer Sturm an der WMttanle IIINiMIWMWIIIIII,iIIIIIMMIWII»IIIIMIiIIiIIiI>IIi>IiIIIIIIIIiIIiII>IiiiI!>i>iiiiNi»IIiiIiIWINiI!ii,I>iII»IIII!IWi>I »WM l ! Targ. 8am<llenan»elgrn und SI«Neng6uch« rr- Prell«. OK.-Webübr »OP!g.— Nachdruck nur mit Ouellrnanaabe Dr«4dnrr Nachrichten. Undertangl« Schriststücke werden nicht ausbewahrt Kaiman Sctmdeck lu>n«es ^acdler liNaiber Kl cturett sn15835 In äiv8er Kummer beginnt unser neuer Roman! Mailt Vilckerelaa ««««dick Slakldeit Kaiianar Sub'lill lliil Lciielnpilun Medner Oeoirl ftelluna monatlich a.»o ielnlchitediich »o Pf«. für rrigeriohni, durch P°ft»e,ug ««. ,.»0 eiulchliedlich L« Pfg. PoNgebühr tohn« Poftoustellung»,ebühr> »et Nebenmai wöchentlichem Verland Piuaelnummrr 10 Ps^ V. Smelliin» Dolmdeir Voll ^pel Nelldeir l^nuanr cke i.»l,ilf 8cl>Iui«t ke hilnk« der völiniil Weinberg, uralle Linie >3 I»nck» Kcl<»il 8ul<lull Viiilüe Klebet V/ilckei5laa Vlll Katlaer kantet MnWMkkM la Schweden und Sünemark Hamburg» 12. Oktober. Infolge der orkanartigen West- bis Nordweststürme, die am Mittwoch an der Wasserkante tobten und die Nordsee tief aufwtthlten, liefen am Mittwoch, nachmittag keine Schisse mehr von Cuxhaven aus. Mehrere Fischdampfer, die sich nach ihren Fanggebieten in der Nordsee durchkämpfen wollten muhten wieder umkehren und Nothttfen anlausen. Während der Nacht lagen zahlreiche Schikse aller Nattonalitüten vor Anker, um ruhiges Wetter abzuwartrn. Am Donnerstag lieh der Sturm, der am Mitt woch bis Windstärke 11 und 12 erreicht hatte, etwas nach, so daß die ausgehende Schtsfahrt allmählich wieder in Gang kam. Bon der Polizeibehörde wird milgeteilt. datz das Kleinlnstschiss „Parsevar Naatz", das. wie gemeldet, von einer orkanartigen Böe vom Ankermast los« gerissen worden «ar, vollftändis vernichtet »orden ist. InSchleSwig wurde ein an einem Turm des Domes errichtetes etwa dreißig Meter hohes Geriist heruntergerissen. Da» Dach de» Dome» und einige wertvoll« GlaSfenster wur den schwer beschädigt. * Ritt 7I0M Susfart vl«I»n»«i„ta» Nokall lanrt VV»I-«r reielle von Uiommee unck Oiilnwolck u»IU von l^o Aocber lckenockoek lckeeer eil impll - clieel neooln Koleock ckl-I« ncke gegen ',,11 Ob, Nokeil tinrt Volree reell vlclll >,» «incliell eile »ocbln enloeli >o knck« >,,II Ukr r>.». eioi-«oo ke. kuinge jul« SeuWImU llnzullilkmlber LuMutz Rebungen ln Württemberg und Bayern Berlin, 12. Oktober. In den Tagen vom 18. bis 18. Ok, tover finden in Fortsetzung der 1982 und Anfang 1»88 in Ostpreußen, Teilen der Grenzmark und in Schlesien durch- gefiihrtcn Flugmeldciibungcn und unter Verwertung der dabei gesammelten Erfahrungen in Württemberg und Bauern Ucbungen des Flugmcldc- und Lnstschutzwarn- dienstcs statt, die unter Leitung von Oberst Nübel stehen. In Verbindung damit werden auf Veranlassung des Rcichs- lustfahrtministeriums Hebungen des SicherhcttS- und Hilfs dienstes des WerkluftschutzcS und des Selbstschutzes der Zivilbevölkerung durch die örtlichen Behörden unter Leitung der zuständigen Ministerien und Länder durch geführt. Der Garnison Stuttgart sind die Luftschutz übungen eine willkommene Gelegenheit, die eigenen Ab- wchrmaßnahmcn zu erproben. Leider ist es in der Oeffent- lichkcit viel zu wenig bekannt, daß diese Abwchrmöglich- ketten völlig unzureichend sind. Denn bekanntlich darf Deutschland zur Abwehr -von Luftangriffen nur Ma schinengewehre verwenden, da uns Flieger und Flugabwehr artillerie verboten sind. straß« Fernruf LZLbl. Postscheckkonto los» vreoden Vies Blatt «nthält dir amtlich«» Bekanntmachungen der Amwhauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte« beim «Vberversicherungsamt Dresden ArbeMaslmg »er NnußiWn Stmt-ra» Potsdam, 12. Oktober. Der Preußische Staatsrat trat heute morgen zu seiner zweiten Arbeitssitzung im Neuen Palais in Potsdam zusammen. Um 10 Uhr be gann die Ausfahrt der Mitglieder, die mit ihren Wagen durch den abgesprrrten Park ankamen. Im Hofe des Schlosse» hatte eine Abteilung de» Kowmaniws Wecke zur belststdsskn Verfügung Aufstellung genommen, di« mit einem Trommel- wirbel die StäatSratSmttgltcder begrüßte. Staatsrat Stabs- chef Nöhm besichtigte nach seinem Eintreffen eine Abteilung des Arbeitsdienstes, die vor dem Neu», Palais an getreten ivar. Ministerpräsident Göring hat den Oberpräsidcnten der Rhcinprovinz, Frcih. v. Lueninck, zum preußischen Staats rat ernannt und ihn zu der von ihm im neuen Staatsrat zu erfüllenden Aufgaben für Volk und Vaterland beglück wünscht. ranlw >-d.s«da»Uon«II. U:Dr.«.SN>in«la>er, erden: I v. Anulaem »»«RrintMr.Dreed. Kail« dn« (krlckielnen der Nuno Wisla« köderet !wall. Bettiedeiiörime, retir, Aueioerruna oder « einem ionftia Grund« moaliri, wird, dai der Utener kein.Anivruid a. irtiiiereruna oder Aöit- dwnad. Beiua-vieiU». n« Geioziir iür da» Irtrernen der Änuiaen den voraelidriedeneir raen iowi« aulbekiimmi« riien wtrd niedi aeieidei, Solidarität d«S Klaubens! Aufruf de» Reichsbischofs zur Winterhilfe Berlin, 12. Oktober. Der Neichöbischos erläßt folgenden Aufruf zur Winterhilfe: „Unser Reichskanzler Adolf Hitler hat zu einem WintcrhilfSwerk für unsere notleidenden Volksgenossen aufgerusen. In ihm soll sich die „lebendige nationale Solidarität" des deutschen Volkes beweisen. An diesem Werk mstzuarbeite», fühlen wir evangelischen Christen uns aus der Solidarität des Glaubens heraus in erster Linie berufen. Jeder von uns muß im Herzen die persönliche Verantwortung für seinen Nach- tcn tragen und seine Nächstenliebe in lebendige Tat um- etzen. Nicht Almosen können helfen, sondern ,nur wirkliche Opfer für die Brüder. So ruf« ich euch, ihr Glieder unserer deutschen evangelischen Kirche, auf: Reiht euch ein in die Front der tätigen Liebe und der Hilfe! Widmet euch mit ganzer Kraft dem großen Hilfswerk! Habt offene Augen und offene Hände für jede Not in eurer Nach barschaft und Umgebung! Jede evangelische Ktrchengcmetnbe soll in diesem Winter in ganz besonderem Maße eine Kameradschaft des Glaubens und der werktätigen Liebe beweisen. Innere Mission, Franenhilfe, Männerdienst und alle anderen Hilfsorganisationen unserer Kirche sollen euch die Wege weisen, so baß aus der gemeinsamen Arbeit aller Berufenen wirkliche Hilfe lebendig werde." Genf, 12. Okt. Die Genfer AbrüftnngSbesprechnnge« llnb jetzt tn ein änßerft wichtiges Stadium «ingetrete«. Die direkte« Besprechungen werde« am Donnerstag auch «ach der Abreise Pant-Bonconrs «eiter fortgesetzt. Ma» nimmt jedoch an, da« Entscheidungen vor Mitte der nächste« Woche nicht z« erwarte« sind. Ma« will die endgültige Stellung des französische« Kabinetts z« de« letzte« amerikanische« Anregungen «nd ferner das Sintresse« des italienische« Botschafters Baron Aloisi abwarte«, der, wie verlautet, im Besitze neuer weitgehender Instruktionen seiner Regierung sei« soll. Nach amerikanische« Mitteilungen ist die englische Weigerung, aus de« Bombenabwurf z« verzichte«, «ine der große« Schwierigkeiten. Die eüglisch« Regierung verlangt aus der einen Seite ein vollständiges verbot der Militärluftfahrt für Deutschland, fordert aber anderseits für sich de« Bombenabwurf in de« englisch«« Kolonial, gebiete«. , Dieser Gegensatz in der englische« Haltung hat anf amerikanischer Seite offene Mißstimmung hervor, gerufen. Die von Sir John Simon «nd Panl-Voneonr ge, wünschte einheitlich« Front «nd vor allem einheitlich« Er- klärnng der drei Mächte gegen jede angebliche Wiederauf, rüftnng Deutschlands ist zweifellos nicht znftandegekomme«. Ueber die Laufzeit der Bewährungsfrist «nd über das ge» s«Mte Ausmaß der Dentfchland zqzubsllsgenden VMeidi. gnngSmittel find zur Zeit die Gegensätze »wische« »«.«»g, lisch«» «nd amerikanische« A«ssasi«»g a«ßerorde«tlich weit, gehen». Die englische Negierung wünscht ferner, wie verlautet, einen einheitlichen und endgültigen Vorschlag, der dem Hauptansschnß am Montag von den drei Mächten England, Frankreich und den Vereinigten Staaten vorgelegt werben soll, während Norman Davis den Gedanken eines schrift lichen Vorschlags zur Zeit noch mit großer Entschiedenheit ablehnt. Die amerikanische Abordnung wünscht eine planmäßige Wetterführung der Etnzelbesprech ungen. Botschafter Nadolny hatte am DonnerStagvormtttag eine längere Unterredung mit dem italienischen Vertreter Marquis Soragna. Der englische Arrtrrm Berlin, 12. Oktober. Die Besprechungen, die am gestrigen Tage zwischen den einzelnen Delegationen, beson ders zwischen Engländern, Franzosen und Amerikanern, statt sanden, haben die im Interesse des AbrttstungSwerke» er wartete Erleichterung der Situation nicht gebracht. Dem nach wtrd den Verhandlungen im Hauptausschub am kom menden Montag voraussichtlich nur eine formale Bedeu tung zukommcn. Bon dem bisherigen Gang der Verhand lungen bleibt der Eindruck bestehen. als sei das Bewußtsein der Berantwortnng für den ursprünglichen Macdonaldpla« gerade in dem Lande nicht mehr vorherrschend, dessen Premierminister anfs engste mit dem Plane verbunden ist. Man hat aus englischer Sette versucht, die Abänderun gen, die man auf französischen Druck hin am Konventions entwurf offenbar vorzunehmen bereit ist, mit einer morali schen Begründung zu erklären. Die innerpolttische Situation, so lautet die Lesart, set heute tn Deutschland völlig anders als zur Zett des Fünfmächteabkommens. Sine solche Beweisführung geht an der für die internationale Politik grnndlegenden Tatsache vorbei, daß die anßenvoli. Kvpt gmilten» »nd »stntn „ l Wtn»«rslrab« ltch Küchen Molt oda»vtnd««a« iwNw-ttvU».,.». »lU-P». auden-Most Mer», tze, j» »>r! Liechtenstein erschwert die Einbürgerung Berlin, 12. Oktober. In diesen Tagen haben in Berlin Besprechungen mit Vertretern der L i e rh t e n st e i n s ch e n Regierung stattgefundcn. Dabei wurden die Vorwürfe erörtert, die zeitweilig in der deutschen Presse gegen das Fürstentum erhoben worden sind und die dahingehcn, daß Liechtenstein durch seine Gesetzgebung die Kapitalflucht begünstige und sogar ein Zufluchtsort für Ver brecher sei. In den Besprechungen wurde allseitig fest gestellt, daß verschiedene von den erwähnten Veröffentlichun gen tn der Presse teils nicht den Tatsachen entsprechen, teils übertrieben sind. Von Liechtenstcinschcr Seite wurde er klärt, daß schon seit einiger Zeit keine Einbürgerungen mehr vorgenommen worden seien und daß die Liechtcnsteinsche Re gierung im übrigen die Gesetze über die Staatsangehörigkeit dahingehend ändern wird, daß diese erst nach einem mehr- Iährigcn Aufenthalt tn Liechtenstein gewährt werden kann. tische« Ansprüche eines Landes nicht das Abbild inner, politischer Entwicklung, welcher Art auch immer sie sei« mögen, sind, sondern der Ausdruck der historisch gewordene« staatliche« Lebensnotwendigkeiten. Diese aber sind für das Deutschland der nationalen Re» volntio» die gleichen wie für jene des 11. Dezember IE. ES ist auch deshalb völlig verkehrt, zur Begründung einer aus der anderen Seite vorhandenen mangelnden Ab- rttstungSberettschaft auf die innere Entwicklung Deutsch land» zurückzugreifen, weil der Macdonaldplan, der dem im Dezember 1982 zugestandenen Gletchbercchtigungsanspruch konkrete Gestalt verleihen sollte, erst im März 1988, also über zwei Monate nach Antritt der Ne gierung Hitler, in Gens unterbreitet wurde. Dieser Konventionsentwurf enthält, woran man bet dem gegen wärtigen Stand der Besprechungen über Einzelheiten er innern muß, einen Artikel 96, der vorsieht, daß durch die Konvention der Teil V des Versailler Vertrages ersetzt wtrd. ES entspräche nicht dem Prinzip der Gleichberechtt» auna, wenn man die Diskriminierung Dentschlands, wie sie im Bersailler Vertrag enthalten ist und «ach dem Kouven- ttonsentwnrs beseitigt werde« soll, nun dadurch wieder auf leben liebe, daß man die Diskriminierung nun in die Kon vention selbst hineinnimmt. Diese grundsätzliche Erwägung gilt nicht zuletzt für die Frage der Luftwaffe, die Deutschland von den anderen Mächten auch weiterhin völlig vorcnthalten werden soll, obwohl eine Abschaffung der Lust- wasfe ln den anderen Staaten nicht zu erwarten ist. Die drttlfchen Vorschläge London, 12. Oktober. Wie der französische Korrespondent des „Daily Telegraoh" au» Gens meldet, beharre Sir John Simon daraus, daß Deutschland vorläufig nur eine Vermehrung d e rjenIgen Waffen gestattet werden soll, die ihm im Versailler Vertrag zugestanden sind; die vier- jährige Probezeit solle um ungefähr zwei Jahre vermindert werden. Die völlige Gleichheit aller Nationen solle in der zweiten, höchstens dreijährigen Periode hergestcllt iverdcn. P a u l - B o n c o u r set bereit, den wesentlichen Inhalt dieses Plane» anzunehmen, wolle aber von einer Verkürzung der ersten Periode nichts wissen und beharre auf der Auf lösung aller „militärischen Vereinigungen" in Deutschland. Norman DavtS halte die von Großbritan nien anempsohlene Methode sür unangebracht, weil die deutsche Regierung darin eine Art Dtktat »ach Art des Bcr- satller Vertrages erblicken würde. Mussolini tri« für Serechttokeit «in London, 12. Oktober. Der Korrespondent der „Mor- «ing Poft" in Rom meldet, daß Mussolinis Unterredungen mit dem britische« «nd dem französischen Botschafter be zweckte«, diese von feinen Bemühungen in Kenntnis z« setze«, die deutschen Borschläge zum Ansgangspunkt einer Erörterung z« machen. Im Interesse der Fortsetzung der Verhandlungen mit Dentschland würde Italien gern einen Ansschnb der Sitzung des Allgemeine« Ausschusses der Abrüstnngskonserenz sehe«. -ra-olny nach Berlin berufen Berlin, 12. Oktober. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, ist der Führer der deutsä-en Delegation bei der Ab- rUstungSverhandlung tn Genf, Botschafter Nadolny, zur Berichterstattung nach Berlin berufen worden. > Llr><u»prln-«,»ln ' OpeieNe r. unck Oillnvolck iu,Ul von k. »Na ne >t 8»»1lu»ln f>etro«N,<:l> fon pkler 8ckin, «I . 8I«nI»I»v»IlI 8kM.a »I«r X »on ilumdere-r al lkia »I «melck »umowi-kl ecklckncker kacke II vkr 0. k. 3701-3750 Ke. 2l,ku»piln-e»»ln Auch die schwedische Küste wurde in der Nacht von einem Orkan hcimgesucht, der große Verheerungen an richtete. In BohuSlän strandete ein finnischer Dampfer. Im Oeresund sind zwei Boote mit Besatzung verschwunden. Aller Wahrscheinlichkeit nach sind sechs Menschen um» Leben gekommen. Der Telephon- und Telegraphenvcrkehr ist an vielen Stellen unterbrochen. Der verheerende Sturm raste auch über ganz Dänemark. Der deutsche Dampfer „Anita PeterS" lag fcstgemacht an der Landungsbrücke des Lchmwerkes Gullerup bet Nykvbing auf MorS. Während des Sturmes befanden sich dreizehn Menschen, darunter zwei Knaben, auf der Brücke. Der Dampfer wurde durch die Gewalt de» Sturmes von den Tauen loSgerissen, und die Landungsbrücke brach mitten durch. Einem Mann gelang es, sich an Land zu retten: die anderen znMf auf der loSgerlffenrn Brücke wurden in die aufgewühlt, See hinauSgetrieben. Draußen brach die vrücke nochmals i« zwei Stücke. Auf jeder Hälfte befanden sich sechs Mann. Einige Stunden nach dem Unglück trieb ein vrttckenstück nahe an Land bet Handünen. ES glückte, fünf Mann zu retten, während ein dreizehnjähriger Knabe ertrank. Das andere Stück trieb einige Stunden später an Land. Sämtliche Personen konnten gerettet werden. In Thtsted wurde ein stebzebptShrtgeS Mlldchen unter einem herabstürzenden Dach begrabe« «nd erschlagen. -Haus ir«r«s 72 «r au« «i«. K«lkrel milk und Toni AnuviskÄ d.. Lindenaaikn vetnbdhla LomUag FrrUan, Vetnböbla vrttk, K«a«lbabn