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Kleine Okronilc Kranznlederiegung Unter den Linden durch die japanischen Gäste. Ter japanische General Graf Terauchi, der am Sonntag abend mit drei hohen japanischen Stabsoffizieren in Berlin eingetroffen war, legte am Moutagnachmittag in Gegenwart des japanischen Botschafters in Berlin, Oshima, und des japa nischen Militärattache«», Generalmajor Kawabe, sowie weiterer Herren der japanischen Botschaft in Begleitung des Komman danten non Berlin, Generalleutnant Seifert, Legationsrat Knall und Standartenführer Stahmer, am Ehrenmal Unter den Linden einen Kranz nieder. Tie Rückführung von Flüchtlingen aus Polen. Tie Rückführung von Flüchtlingen aus Polen ist der Partei lNTV) übertragen worden. Für die Rückführung kom men zunächst nur Flüchtlinge in Frage, die ihren Wohnsitz in den ehemaligen preussischen Provinzen Westpreußen, Posen und Obcrschlesieu hatten. — Zu« Erfassung der Flüchtlinge ist ihre sofortige Meldung bei der nächsten NSV-Dienststelle erforder lich. Feierliche Beisetzung eines englischen Fliegers in Cuxhaven. Tie Leiche eines bei dem abgeschlagenen Angriff englischer Flugzeuge auf die deutsche Nodscekiiste abaestürzten englischen Fliegers wurde nach einer schlichten Begräbnisfeier unter mi litärischen Ehrenbezeugungen beigeseht. Der sowjetrussische Einmarsch und die Neutralen. Nach einer amtlichen rumänischen Meldung hat der rumä nische Gesandte in Moskau die Versicherung erhalten, das; die Sowjetunion die rumänische Neutralität beachten iverde. — Die selbe Erkläruna wurde nach einer amtlichen lettischen Meldung auch dem lettischen Staat von feiten der Sowjetunion abge geben. Sowjetrussen erreichten Wilna. lieber sämtliche Sowjetsender wurde bestätigt, datz die sowjetischen Truppen bei ihrem Vormarsch in Ostpolen Wilna erreicht haben. Energische Demarche Belgiens In London. Die „Gazette" schreibt, dass die belgische Negierung eine energische Demarche in London unternommen habe, um die Stellungnahme Belgiens hinsichtlich der britiscl;en Wirtschafts blockade darzulegen. Die Mitglieder der letzten polnischen Regierung in Rumänien. Ter ehemalige polnische Staatspräsident Moscicki und sämtliche Mitglieder der letzten polnifchcn Regierung sind am Montag mit einem Sonderzug aus Czernowitz nach dem Luft kurort Bicaz in den Oslkarvathen abgefahren. Auch Rydz-Smigly auf rumänischem Boden. Nach einer bisher noch nicht bestätigten Nachricht hat sich Marschall Rydz-Smigly auf rumänischen Boden gerettet. Polnische Flüchtlinge auch über die ungarische Grenz«. Nach amtlichen Feststellungen hat seit gestern nacht auch lm ungarisch-polnischen Grenzabschnitt der Zustrom polnischer Flüchtlinge nach Unaarn eingesetzt Tie unaarische Regierung hat beschlossen, die flüchtende polnische Zivilbevölkerung zu be herbergen. London mutz Teuerung zugeben. Datz in London und ganz England bereits jetzt erhebliche Verteuerung einaesetzt hat. wird von einein Teil der englischen Presse unumwunden zugegeben. Peinliche Fragen der indischen Konqrctzpartel an London. Ter Arbeitsausschutz der indischen Kongretzpgrtci hat die britische Regierung ersucht, in unwiderruflicher Form ihre Kriegsziele bezünlich der Fragen „Demokratie und Imperia lismus" festzulcgen. 28 Hetzer in Budapest verhaftet. Im Zuae der innennolitischen Abwehrmatznahmen gegen Me> üchtemacherei und Verbreitung von Greuelliigen bat die vo- litikcke Volizoi im Laufe des Sonntaas erneut 28 Hetzer, fast ausschlietzlich Nutzen, vom Kalf-ehaustisch weg verhaftet und gegen sie das Verfahren eingelcitet. Litauens Neutralitätspolitik. Ter litauische Ministerpräsident General Eernius hat In einer Rede die Beständiatzeit der strikten Neutralitätspalitik Litauens unterstriclzen. Wenn neue Matznahmen für die Ver stärkung des Heeres getroffen morden seien, so habe man damit nur an der Verbesserung der Vcrteidigungsmatznnhmen gearbeitet. Gleichzeitig wurde die Einberufung einiger Jahr gänge von litauischen Reservisten verfügt und die Grenze zwischen Polen und Litauen geschlossen. Daladiers Inspektionsreise. Wie die Agentur Havas mitteilt, hat Ministerpräsident Taladier Sonntag um 13 Uhr das Kriegsministerium verlassen, um sich zu einer Inspektionsreise an die Ostfront zu be geben. Er ist, ivie Montag abend mitgetcilt wurde, um 2N Uhr in das Kricgaministcrium zuriickgckchrt. In der amtlichen französischen Meldung hcitzt Vs weiter, der Ministerpräsident habe seststellon köitncn. datz an der Front „bisher nur gcrinae Verluste zu beklagen sind". Die Versorgung der Truppen gehe in zufriedenstellender Weise vor sich. Französischer Dichter verhaftet. Ter bekannte französische Romanschriftsteller Jean Giona wurde, wie aus Paris gemeldet wird, dort „wegen Defaitis mus" verhaftet. London fährt fort, die Weltgeschichte zu dementieren. Trotz der rumänischen Bestätigungen der Flucht der val- nischcn Regierung nach Rumänien verbreitet das Reutcrbiiro nach Montan mittag im Auftrage des englischen Liigenministc- riums eine Pressemeldung, in der es bcitzt: „Trotz der deutschen entgegengesetzten Berichte befindet sich die polnische Regierung nach immer auf polnischem Boden und die polnische Armee wird den Knmvf gegen den Aaaressor trotz seiner zahlenmäßi gen Ueberlegenheit weiter sortfiihren." Drei Helfer des britischen Geheimdienstes bei Anschlag auf dl« „Schwarze Muttergottes" festgenommenl In Tschenstochau wurden vorgestern drei Polen verhaftet, die beobachtet morden waren, wie sie sich in auffälliger Weise in der Nähe des Gnadenbildes der „Schwarzen Muttergottes" zu schaffen machten. Neben einem Geldbetrag in Höhe von über 3669 Zloty fand man bei den Verhafteten zahlreiches Material, das für eine Brandstiftung geeignet war. Bei der Vernehmung sagten die drei Polen übereinstimmend aus. datz sie vom bri tischen Geheimdienst siir einen Anschlag auf die „Schwarze Muttergottes" gedungen seien. Keine Erklärung nach der britischen Kablnettssitzung. Am Sonntag wurde ein Kabinettsrat abgehalten. Cham berlain und Halifax stehen in ständiger Fühlungnahme über den russischen Einmarsch in Polen. Elne Erklärung wurde nach der Kabincltssitzung nicht veröffentlicht. ZolaeMwerer Zusammenstoß Autobus-Glsenbabn Jerusalem, 19. September. Zwischen Jerusalem und Tel Aviv ist in der Nähe von Ramleh ein vollbesetzter Antobus bei einem Eisenbahnübergang mit einem Zug zusammen- gestotzen. 21 Personen wu^en getötet und jiinf verletzt. Großadmiral Paeder über grundsätzliche Fragen des Sandelkrieges / LLLL'LL. Berlin, 19. September Der Oberbefehlshaber -er deutschen Kriegsmarine, Groß admiral Dr. h. c. Raed er, gewährte dem Vertreter des Amsterdamer „Algemeen Handelsblad", Max Blokzijl, eine Unterredung. Aus die Frage: „Wie führt Deutschland den U- Boot-Krieg? Kann heute schon, um ein Schlagwort des Welt krieges zu gebrauchen, von einem uneingeschränkten U-Boot- Krieg gesprvcl)en werden und wenn nicht, kann es unter Um ständen später dazu kommen?" Antwortete der Großadmiral: „Deutschland führt den U- Boot-Krieg nach Maßgabe der von ihm am 28. 8. 1939 erlassenen Priseuordnung. Diese hält sich streng im Rahmen der anerkann ten Regeln des Seekriegsrechtes, Die Bestimmungen des Lon doner U-Boot-Protokolls sind inhaltlich voll in sie übernommen. Die U-Boote haben strikten Befehl, diese Bestimmungen einzu halten. Es ist selbstverständlich, daß bei dem den deutschen U-Voo- ten befohlenen Verfahren in keiner Weise von uneingeschränk tem U-Boot-Krieg gesprochen werden kann. Die gegenteilige Be hauptung des englischen Informationsministeriums ist daher als bewußte Irreführung des neutralen Auslandes zurückzuiveisen. Es steht zu befürchten, daß Zwischenfälle dadurch entstehen, datz England seine Handelsschiffe bewaffnet, zumal damit ge rechnet werden muß, datz die englischen Handelsschiffe, wie schon im Weltkrieg, den Befehl erhalten, ihre Waffen gegen U-Boote entgegen allem Völkerrecht angrifssweise einzusetzen. Sollte sich dies bestätigen, so würde Deutschland zu Gegenmaßnahmen ge zwungen sein, da es nicht zulassen kann, daß das Lek»en seiner U-Boots-Vesatzungen durch völkerrechtswidrige Angriffe gegne- risck-er Handelsschiffe auf das Spiel gesetzt wird. Die Frage: „Wie ist Deutschlands Auffassung über die Konterbandesrage und was betrachtet Deutschland als Schiffskonterbande?" beantwortete Großadmiral Raeder: „Deutschland ist bestrebt, den neutralen Handel soweit wie irgend möglich zu schonen. Es war daher gewillt, nur das eigent- lici>e Kriegsmaterial als unbedingtes Banngut zu behandeln. Dementsprechend ist in Artikel 22 der Priscnordnung vom 28. 8. 1939 bestimmt, daß als unlndingtes Banngut nur Gegen stände und Stoffe anzusehen sind, die unmittelbar der Land-, See- oder Lustrüstung dienen. Da aber England bereits am 4. September 1939 eine Banngutliste herausgegeben hat, nach der auch Gegenstände und Stoffe, die für friedliche Zwecke vcr- wendbar sind, als unbedingtes Vangut behandelt werden, hat sich die Neichsrcgierung zu ihrem Bedauern gezwungen gesehen, felbst eine erweiterte Liste des unbedingten Banngutes heraus- zvgcben. Beim bedingten Banngut hatte Deutschland zunächst über haupt darauf verzichtet, Güter als bedingtes Banngut zu er klären, so daß vor allem Lebensmittel ohne iveileres durcl;- gelassen wurden. Auch hier ist jedoch Deutschland gezwungen, dem englischen Vorgehen zu folgen. Beim bedingten Banngut muß seine Bcstimmnung für die feindliche Streitmacht oder den feindliclien Staat festgestellt werden. In lleliercinslimmung mit dem geltenden Völkerrecht ist Deutschland der Auffassung, daß der Aufbringende diese Bestimmung Nachweisen muß. Schon heute jedoch scl>cint es klar, daß England wie bereits im Welt kriege den Beweis dafür, datz eine feindliche Bestimmung nicht vorlicgt, dem Neutralen ausbiirdcn wird, ein Beweis, den der Neutrale nicht wird führen können, es sei denn, daß er im Wi- -erfpruch zu seiner Neutralität seine ganze Wirtschaft der eng lischen Kontrolle unterwirft. Deutschland ist der Ueberzeuguug, datz die Stellung der Neutralen in der Welt heute so stark ist. daß sie sich gegen die Verletzung ihrer Rechte mit Erfolg zur Wehr setzen können. Dann wäre Deutschland nicht gezwungen, zur Abwehr selbst zu schärferen Maßnahmen iiberzugehen, die notgedrungen die Neutralen in Mitleidenschaft ziehen müßten." Frage: „Wie verhalten sich Deutschlands Kriegsschiffe und vor allem U-Boote gegenüber neutralen, insbesondere hol ländischen und amerikanischen Schissen? Können niederländische Handelsschiffe, von Deutschland ungehindert. Rohstoffe aus Nie- dcrländisch-Indien und Amerika nach Hause bringen?" Antwort des Großadmirals: „Es ergibt sich schon aus den Antworten zur Frage 1 und 2, daß neutrale Schiff«, die Rohstoffe nach den Niederlanden bringen, ungefährdet sind. Selbstverständ lich muß den im Handelskrieg einzusetzenden deutschen Ueber- wasserstreitkräften und U-Booten das Recht Vorbehalten bleiben, sie anzuhalten, um sie aus Banngut zu untersuchen." Frage: „Besteht deulscl-erseits die Absicht, den Wasserweg durch den Sund, der für Holland groß« Bed«utung hat, schwierig befahrbar zu machen?" Antwort des Großadmirals: „Die am Sundausgang geleg ten Minnensperren sind lediglich zur Abwehr feindliclzer militä- rifcher Unternehmungen in die Ostsee bestimmt Wie die Einrichtung eines Lotsendienstes zeigt, wird alles getan, um die Gefährdung und Erschwerung des neutralen Ver kehrs in den Ostfeeeingängen auszuschließe». Di« holländischen Schisse können damit rechnen, datz sie ungehindert die Ostsee eingänge passieren können, wenn fic sich der Lotsen bedienen." Frage: „Inwieweit werden deutsche Minenfelder für die holländischen Schisse eine Gefahr bedeuten? Im Weltkrieg halien Deutschland und England Holland die Lage der Minen felder auf Karten angezeigt und nötigenfalls Lotsen zur Ver fügung gestellt. Wird das deutscherseits auch heute gcscl>ehen?" Antwort -es Großadmirals: „Die Minenverwendung wird sich, wie bisher, auch in Zukunft streng im Rahmen des 8. Haa ger Abkommens von 1997 halten. In Uebcrcinstimmung mit die sem Abkommen sind die ausgelegten Minenfelder nicht nur den neutralen Regierungen notifiziert worden, sondern auch durch Rundfunk und den Nautisä)en Warndienst wiederholt bekannt gegeben und in den „Nachrichten siir Seefahrer" veröffentlicht worden." Frage: „Sind Strategie und Technik des Seekrieges heute sehr verschieden von 1914/18?" Antwort des Großadmirals: „Der Seekrieg von l>eute unterscheidet sich von dem dos Weltkrieges insbesondere durch die Auswirkung der seither erreichten technisclien Fortschritte der Marine und der Luftwaffe." Frag«: „Was ist ihr« Meinung iilier die russische Flotte?" Antwort des Großadmirals: „Rußland arbeitet mit außer- ordcutlicirer Energie am Ausbau seiner Marine und Seeluft wusse. Die russische U-Boot-Flollc mutz als militärisch vosi nktionssähig und auf hohem Stand der Technik und Ausbildung stehend angesehen werden." Frage: „Wird Deutschland auch diesmal versuchen, nach dem Beispiel des Handels-U-Bootes .Deutschland' im Weltkriege durch U-Boole Verbindung mit Uebcrsce zu bekommen?" Antwort des Großadmirals: ..Deutschland ist so weitgehend von der Ueberseezufuhr unabhängig, daß sich die Entsendung von Handels-U-Bootcn zum Zwecke. Rohstoffe nach Deutschland zu bringen, erübrigen wird." f- Borna. Neuer K i r che n m u s i k d i re k t o r. Mil Rücksicht aus sein Aller hat Kirchcnmusikdireklor Arno Laube um Entbindung von seinem Amte gebeten. Diese Bitte ist ihm unter Belassung seines Titels gewährt worden. Als neuer Kir- chenmusikdireklor für den Bezirk Borna ist Kantor Wilhelm Milschke, Borna, berufen worden. - Loks Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Ulk, 4. Herrscher, 8. Europäer, 11. Meeressäugetier, 12. Fluß in der Steiermark, 13. Nebenfluß des Unterrheins, 19. Zeichen, 19. Reihe, 17. Vorgebirge des Harzes, 18. unbestimmter Artikel, 19. Schulfeier, 29. Tierpark, 23. Vogel, 28. deutscher Physiker, 29. weiblicher Vorname, 29. Mädchenname, 39. Westeuropäer, 31. Zahl. 32. männlicher Vor name (Kurzform, i — j), 33. männlici)er Vornmne, 38. Fluß in USA, 36. Verwandte, 37. Gotlcsdienstordnung. Senkrecht: 1. Fluß in Frankreich, 2. erzählendes Ge dicht, 3. arabischer Fürstentitel, 4. spanische Münze, 8. Tiroler Passionsspielort, 6. eine der Marschallinscln, 7. Angehörige der Konservativen Partei in England (ie — l), 9. polnifche Festung. 19. wie 18 waagerecht, 12. Sternschnuppe, 18. Schweizer Amt mann. 18. Frauenname (Kurzform), 19. Schneeschuh, 18. Neben- iluß des Neckars. 19. Körperteil, 21. griechischer Buchstabe, 22. Lebensgcmeinfchast, 23. Waschmittel, 24. kräftiger Stoß, 27. Fluß in England, 28. Fluß in Frankreich. 39. Göttin der Jugend, 31. Hügelreihcn aus Flugsand, 33. Zeitmesser. 34. Nach strömung. Bersrätsel Einem Strom in Asiens Reich Setz ein Zeichen vor; es lohnt! Nennt es dir doch dann sogleich Noch das Volk, das ihn umwohnt. Plattenrätsel In die Kreisabschnitte sind um die entsprechenden Ziffern Wörter folgender Bedeutung einzutragen. Diese drehen um die Ziffern 1, 2, 4 und 8 in Uhrzcigerbewegung, um die Zisser 3 in entgegengesetzter Richtung. Bei richtiger Lösung nennen die fünf obersten Hälften der Kreise einen Dreschplatz. 1. Bezeichnung für heiße Zonen, 2. griechiscl>e Berg nymphe, 3. Männername, 4. Affenart, 5. Turngerät. Auslösungen aus der letzten Dienstag-Nummer Kreuzwortsilbenrätsel: Waagerecht: 1. Marabu, 3. Neuguinea, 6. Lage, 7. Libau, 8. Araber, 19. Para, 11. Ampel, 12. Amaler, 14. Insel, 18. Gene, 16. Demosthenes, 17. Meisterin. — Senkrecht: 1. Malaria, 2. Rage, 2. Neubau, 4. Neapel, 8. Ara, 7. Lira, 9. Berlinerin, 16. Palermo, 11. Ampel, 13. Made, 14. Ines, 18. Geste. Silbenrätsel: 1. Sirius, 2. Anemone, 3. Merse burg, 4. Mahagoni, 8. Liitzow, 6. Eintagsfliege, 7. Darius, 8 Influenza, 9. Rathenow. 19. Inserat, 11. Eidechse, 12. Don nerstag, 13. Elektra, 14. Nimmersatt. — „Sammle dir jeden Tag etwas Ewiges." St u fe n r ä t s e l: 1. K, 2. Ar, 3. Tau, 4. Tete, 8. Eider, 6 Gaffel, 7. Antenne, 8. Tangente, 9. Tarnkappe. — Kattegatt. kliketiflieej * 19. September 1939 in ssreucje uncj Dankbarkeit sfilcjegsrcj Vogel vr«5<i,n si 29 s^sri Vogel Dresdner Lichtspiele UT: 4, 6.18, 8.36: Unsterblicher Walzer. Prinzeß: 3.86, 6.18, 8.48: Schneider Wibbel. Universum: 4, 6.18, 8.36: Ehe in Dosen. Capitol: 4. 6.18, 8.36: Paradies der Junggesellen. Usa-Palast: 4, 9.18, 8.36: Heimatland. Dresdner Theater Opernhaus Dienstag Tosea (7.36) Schauspielhaus Dienstag Schneider Wibbel (8.66) Theater des Volkes Vis mit 29. September geschlossen Lum eentatnst I'eiadlumen'-rünrL Hanken, Selilallaa l. SM, »Mo 8ck«IIeI»Ie. 12 0ruek»aet»«n allor /trt K«NU»I» lattriaini Komödienhaua Dienstag Duschenka (8.18) Lsnlrsl -Urvslsr »r> (lurokgsksmt« Voi-,t«Ilua« II«K 2mal s? V vis groüv parsüs silalae jaüaraeitl Sonntsg 4 unä 8" stuf 12L12