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Kisinv Lkranilc Iahrestagung des Ehrenausschusses der „Stiftung für Opfer der Arbeit". Vor einigen Tonen trat tm Reichsministerium siir Volks- ausklärung und Propaganda der Ehrcnausschuß der „Stiftung fiir Opfer der Arbeit" zu seiner üblichen Iahressitzung zu sammen. Reichsjugendführer Axmann aus einer Großkundgebung der Straßburger HI. Die Straßburger HI stand am Donnerstag im Zeichen des Vesuck)cv des Reichsjugendsührers Armani,. Der Reichs- jugendführer wurde vom Chef der Zivilvcrwaltung, Reick,s- statthalter Robert Wagner. empfangen, der zu Ehren des Reichsjugendsührers einen Emvsang gab, zu dem führende Ver treter von Partei, Staat und Wehrmacht erschienen waren. Am Abend fand eine Kundgebung der elsässischen Jugend statt, z» der sich ebenfalls führende Männer von Partei, Staat und Wehrmacht eingefunden hatten. Dr. Lammers empfing die In Berlin weilenden Elsässer und Lothringer. Der Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Dr. Lam mers empfing am Freitag mittag in der Neuen Reichskanzlei die zur Zeit auf Einladung des Reichsministers des Innern in Berlin weilenden Elsässer und Lothringer, die durch den deutschen Sieg aus französischen Gefängnissen befreit wurden. Neue Pramlenerhöhung für die englische Kriegsrlsikover- sicherung. Das britische Handelsministerium hat amtlich bekannt gegeben. daß die Prämie für die staatlich Warenversichernng gegen Kricgsrisiko für die mit dem 3. Dezember 1940 begin nenden drei Monate auf 7,5 Schilling je 100 Pfund Wert er höht wird, während der bisherige Satz 5 Schilling betrug. Zwei britisch« Vorpostenschisfe durch Flugzeug versenkt. Wie Reuter meldet, gingen die britiscknn Vorvostenschiffe „Dungcnetz" und „Fontenoy" auf Grund ihrer Beschädigung durch ein feindliches Flugzeug verloren. Mieder Britenbomben auf «ine Kirche und Wohnhäuser in Holland. In der Nacht zum Donnerstag grisfen Cbnrchills Flieaer wieder mehrfach nichtmilitärische Ziele In Holland an. Ein großer Teil der Bomben fiel aus freies Feld und ricbtete keinen Schaden an. Einige Wohngegenden haben jedoch aelitten. Da bei sind ungefähr 24 Häuser mehr oder wcniacr schwer besckä- digt worden. In einem Schulgebäude wurden umfangreiche Verwüstungen angerichtet. In einem Ort Cndhollands sind zahlreiche Brandbomben auf eine Kirche und die umliegenden Wohnhäuser abgeworfen worden. wieder ein kanadischer Frachter verloren. Der kanadische Frachtdampscr „Lisicur", der mit einer Ladung Holz nach Enaland unterwegs war, ist nach einer Reu termeldung im Atlantischen Ozcan unteraegangen. Das Scknsf hatte am Donnerstag SOS Rufe ausgesandt Ein Teil der Besatzung konnte durch ein norwegisches Schiff geborgen wcr- 'den Fortdauernde Berschärsung des britischen Tonnagemangels. Vom Reuterschen Handelsdienst wurde eine Meldung ver breitet. die trotz ihrer Kürze reckt vielsagend ist Sie lautete: ..Die Nachfrage für neutralen Schiffsraum wird immer stär ker. infolge des Tonnagemangels ist hie Geschäftstätigkeit je doch beschränkt". England im eisernen Ring der deutschen Blockade. Die Versorgungslage macht der britischen Reaierung im mer grötzere Sorge. Ein in Stockholmer Gewcrkschaftskrcilcn zirkulierender Bericht aus England gibt offen zu. datz große Teile der Bevölkerung einfach Hunger leiden müssen. Auch der britische Ernährungsministcr Woolton kmt in einer Rede weitere Einschränkungen angckündigt. Der bekannte englische General Sir Walter Kirke hob hervor, daß es fiir England unbedingt lebenswichtig sei, die See fiir seine Geleitziigc offen zu halten Gelinge es Deutschland wirklich. England von den überseeischen Einfuhren vollkommen abzuschneidcn, dann seien Englands Zukunftsaussichten verzweifelt. Generalvollmacht für die Kontrolle der gesamten griechischen Schiffahrt. Wie der amtliche Londoner Rnndfunkdienst meldet, hat die griechische Regierung dem griechischen Scknffabrlsausschuß in London Generalvollmacht für die Kontrolle über die ge samte griechische Schisfahrt erteilt. Damit hat es England ver standen. sich in den Besitz der griechischen Handelstonnage zu setzen, was ja das Hauptziel der britischen „Hilfeleistung" für Griechenland gewesen Ist. Pitaln besuch« Marseille. Der französische Staatschcf Marschall Petain wird nm 3. und 4. Dezember der erst vor wenigen Tagen von britischen Fliegern bombardierten Hafenstadt Marseille einen offiziellen Besuch abstatten. Anschließend wird sich Marsck-all Petain nach Toulon begeben. Loyalitiitserklarung Franz.-Marokkos. In Französisch-Marokko wurde der Jahrestag der Thron besteigung des Sultans Sidi Mohamed gefeiert. Auf Glück wünsche des Marschalls Petain antwortete der Sultan mit einer Erklärung der Logalität und Ergebenheit. Wannerheim — finnischer Staatspräsident? Als möglicher Nachfolger des zurückgetrctenrn finnischen Staatspräsidenten Kallio wird der Fcldmarschall Mannerheim genannt. Finnland plant zweijährige Dienstzeit. Die sinnisck-e Regierung hat beschlossen, dem Reichstag «inen Gesetzcsvorschlag zu unterbreiten, nach dem die Dienst zeit fiir Wehrpflichtige für die Jahre 1941 bis 1945 von einem Jahr auf zwei Jahre verlängert werden soll. Neuer Polizeipräsident in Bukarest. General Antoncscu unterzeichnete ein Dckretgesetz, das hohe Strafen für Vergehen gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit vorsieht. In Bukarest wurde ein neuer Polizeiprä sident eingesetzt. »ein« »eiteren USA-Kredit« an China. Der amerikanische Staatssekretär siir den Handel er klärt«, es bestehe vorläufig nicht di« Absicht, weiter« Kredite an China zu geben. Der Andreastag im Dolksbrauchtum Die wachsende Verehrung hatte im Mittelalter den Apostel Andreas, den ersten Jünger Christi, zu einer beliebten und volkstümlichen Heiligengestalt gemacht. Er wurde Landespatron für Rußland, Achaia, Spanien, Schottland. Der dem Heiligen geweihte schottische Ritterorden, der Distelordcn, soll schon im Jahre 787 gegründet worden sein. Peter der Große hatte den Andreasorden als höchsten russischen Orden gestiftet. Andreas- münzen, Andrcastaler, Andreasgroschen. Andrcas-Mariengro- schen wurden geschlagen in Brannschweig-Lüneburg und in Ruß land. Kirchen, kirchliche Einrichtungen und religiöse Genossen schaften wurden nach ihm benannt. Auch zum Standespatron wurde der Apostel erhoben, so von Fischern, Fischhändlern, Seilern. Er wurde Schutzheiliger fiir die Ehesuchendcn, sowie für Kindersegen. Auch wird er an gerufen gegen Gicht und Halskrankheitcn. gegen Krämpfe und Rotlauf, die sogenannte Andreaskrankhcit. Besonders im Volksaberglauben und Volksbrauchtum spielt der Andreastag eine wichtige Rolle. Er gehört zu den Schicksals- und Lostagen. Das Wetter am Andreastage soll für den ganzen Winter maßgebend sein. — In manchen Orten gilt der Andreastag als Zahltermin. Eine besondere Bedeutung hat anck d-c Nackt zum 30. No vember. sie prophezeit Wetter und Tod. F rimr soll man in dieser Nacht Schätze heben können. Abergläubische bedienen sich des Andreaskreuzes zur Entdeckung von Dieben und Diebsgut. Es dient auch als Amulett gegen Blitzgefahr. Der Andreastag und die folgenden Tage werden mit den verschiedensten abergläubischen Bräuchen in Verbindung ge bracht. Es beginnen nun auch die Versuche, den Schleier der Zukunft zu lüften. Insonderheit sind es die unverheirateten Mädchen, die im Traun, oder durch bestimmte Gebete, besonders unter Anrufung des hl. Andreas, oder durch besondere Hand lungen wie Bleigieszen, Werfen von Obstschalen die Lösung der Schicksalsfrage ihres Lebens erforschen wollen; die gleichen Sitten sind in vielen Gegenden am Silvesterabend üblich. Auch die Tiere befragt man und geht in dieser Absicht zum Hühner ¬ stall und klopft dreimal: „Gackert der Hahn, so Krieg ich en Mann, gackert die Henn, so Krieg ich noch Ken." Sogar der Schweincstall wird mancherorts zur Orakelstätte und auch in Brunnen und Quellen wird Ausschau nach dem Bild des Aus erwählten gehalten. Am Andreastage werden wie am Barbara- und Luciatage Zweige von Obstbäumen und anderen Bäumen in ein Glas Wasser gestellt, um Blüten zu treiben. Wenn sie nun bis Weih nachten aufgcblüht sind, so bedeutet das Glück in der Liebe wie Erfolg im Berufsleben. „In diesen Zweigen können wir", wie Walterscheid schreibt, „auch Vorboten der segenbringenden Lebcnsbäume erkennen, die dann das Weihnachtsfest in größe rem Umfange bringt." Die zwölf Nächte, schon den Germanen bekannt, die vom Christentum in die Zeit von Weihnachten bis Epiphanias ver legt worden sind, sind an manchen Orten nicht aus zwölf be schränkt und beginnen schon mit dem Andreastage. Die Arbeit mutz in den „zwölf Nächten" ruhen. Am Andreastage darf man nicht spinnen, weil sonst Frau Holle oder die Perchto das Gesponnene zerreitzt. Der Hausvater geht durch alle Stuben und Wirtschaftsräume und besprengt sie mit Weihwasser und durchräuchert sie mit Weihrauch: daher kommt auch die Bezeich nung der Rauchtage und der Rouchnächte. In manchen Gegenden fanden und sinden die Advents züge schon am Andreastage statt und haben sich teilweise noch in Süddcntschland, In der Ostmark, in Tirol und in der Schweiz erhalten. Die Kinder ziehen Gaben bejschend durch die Straßen und machen einen „Heidenlärm". Dieter Heiden lärm Ist der Lärm des heidnischen Wodansbeeres verfolgt die Absicht, die winterlichen „Dämonen" und alles Unheil zu ver treiben und Segen und Gedeihen herabznsleben ls. Walter- scbeidi. Auch mit Gaben werden die Herum ziehenden meist bedacht. So steht zu Beginn des Advents der an alten Sitten und Bräuchen reiche Andreastag. Dr R Llmlana der BebeizunasvMl und Ailet- senklma bei Mieträumen und Sammelheizung Die dem Wortlaut genau entsprcckpmde Erfüllung von Mietverträgen über Räume mit Sammclheizung wird vielfach nicht mit den behördlichen Einschränkungen des Kohlcnver- brauchs in Einklang zu bringen sein. Dieser Umstand ist auch bei der Auslegung solcher Mietverträge oder Hausgemcin- schaftsordnungcn zu beachten, die eine entsprechende Vorbehalts klausel nicht enthalten Bei Erörterungen mit den beteiligten Stellen bat sich nach Mitteilung des Reichsministers der Justiz und des Re'chskommifsars für die Preisbildung folgende ein heitliche Aufassung ergeben: 1. Eine von den vertraglichen Vereinbarungen abweichende Minderleistung des Vermieters bei -er Beheizung der Miet räume ist nicht als eine Beeinträchtigung des vertragsmäßigen Gebrauchs der Mietsache anzusehen und berechtigt den Mieter nicht zur Minderung der vereinbarten Miete, wenn die Minder leistung auf der behördlich allgemein angcordneten Einschrän kung des Kohlenverbrauchs beruht und eine unter Berücksichti gung dieses Umstandes angemessene Erwärmung l18 Grad Ccl- siusl der von dem Mieter hauptsächlich benutzten Räume In der Zeit non 10 bis 2l Uhr erzielt wird Dies gilt insbesondere auch dann, wenn der vorhandene Kohlenvorrat eine stärkere Beheizung im laufenden Abschnitt der Mietzelt gestatten würde, jedoch mit Rücksicht aut die Ungewißheit der Wetterlage in spä teren Abschnitten der .Helzzvriode im laufenden Abschnitt ent sprechend gestreckt werden muß. 2 Ist eine angemessene Beheizung der von dem Mieter lmuptsächlich benutzten Räume infolge einer notwendigen Ein schränkung des Kohlenvcrbrauchs nicht mehr zu erzielen, so ist der vertragsmäßige Gebrauch der Mieträumc als beeinträchtigt anzusehcn und der Mieter grundsäß'icb zur Minderung der Miete berechtigt. Das Ausmaß der Minderung best'mmt üch in diesem Falle nach dem Rundcrlaß des Reichskommissar-'- nir die Vreisbilduua Nr. 17 40 vom 1. Februar >910 und der d' -cen Er laß etwa ergan'enden Anordnungen Danach hat der Vermieter während der Wintermonate den Mietzins je nach dem Grade der Einschränkung nm 5 bis 20 Prozent zu senken Bei Still legung der Sammelhcizung ermäßigt sick der Miet,ins um volle 20 Prozent. Eine Senkung ist jedoch nicht erlorderlick. wenn di« Heizung an nicht mehr als 3 Taaen im Monat stilloeleot oder eingeschränkt wird. Die erforderlichen Abzüae sind non, Vermie ter vorzunchmcn. ohne daß cs eines besonderen Antrages de» Mieters bedarf. Unterlassungen verstoßen gegen die Preisßov- verordnnng und werden entsprechend bestraft. Uebcr die Höhe der in, CiuzeUoll angemessenen Al" >ge sollen sick Vermieter und Mieter be> Mmnuna---verlchiede"''""en gütlich einigen. Kommt eine Einigung nickt zustande. evtt-»"!>u:t die zuständige Preisbehörde auf Antrag einer Vorbei endgültig. Es wind jedock erivnrtet daß eine Inanspruchnahme der Be hörden tunlichst unterbleibt. Soweit die Kosten der Sammelheining in ib'»r lotiack,- iicken Höhe auf die Mieter umgeleat werden, iit ein A'""" nicht erforderlich da sich eine etwaige Ersnarnis bei der Endabrech nung ohnehin answirkt. ollvp Wvl? Neue deutsch-bulgarische Abkommen. Sofia, 30 Nov. Am Donnerstag wurden in Sofia zwei Verträge zwischen Deutschland und Bulgarien abgeschlossen, ein Vertrag über Rechtshilfe und Rechtsschutz ans der Grund lage der Gegenseitigkeit und ein Vertrag über die Vermeidung der Doppelbesteuerung. Neues Gebäude der jugoslawischen Gesandtschaft in Berlin. Berlin, 30. Nov. Von den Ersatzbauten. die das Reich den fremden Missionen errichtet, die ihren bisherigen Besitz der Neugestaltung Berlins zur Verfügung gestellt haben, ist jekt der Neubau für die jugoslawische Gesandtschaft fertigge stellt worden. Im Auftrage des Reichsministers von Ribben trop ist das neue Gesnvdtschaftsaebäude am Freitag dem jugo slawischen Gesandten, Dr. Ivo Andric, durch den Chef des Protokolls übergeben worden. 4000-Tonner mit Grubenholz sür England untergegangen Berlin, 30. November Aus Neufundland wird gemeldet, daß ein norwegisches Schiff aus SOS-Ruse eines kanadisckpui Fracktdampfers von 4000 BRT. etwa 300 Seemeilen von St. Johns entfernt. 10 Mitglieder der Besatzung des untergegange- ncn Frachters gerettet hat. Das Schiss war unterwegs mit einer Ladung Grubenholz nach Großbritannien. Der Brubenholzmangel in England ist infolge des Ab schneidens vom europäischen Festland bereits so katastrophal geworden, daß man für die Aufrechterhaltung der Kohlenför derung auf die Einfuhr über den Atlantik angewiesen Ist. Bei dieser Fahrt iverden außer der langen Reisedauer von etwa 21 Tollen "ukerordentlich große Lösch- und Ladearbeiten von meh reren Wochen bei jeder Ru,Ereile nötig, so daß eine außer gewöhnlich schlechte Ausnutzung der eingesetzten Tonnage in Kans genommen werden muß. Der russisch« Botschafter im Joreign Vssiee. Stockholm, 30. Nov. Der russische Botsckzafter in London, M a i s l, i, stattet« am Mittwochnachmittag dem Unterstaats- sckretär im Außenministerium, Puttler, einen Besuch ab, bei dem. wie cs im offiziellen Bericht heißt, die allgemeine po- litisckze Lage und Themen von gemeinsamem Intercsie b- '»iiier? worden seien. Japaner verlassen Indien. Stockholm, 30. Nov. Schon vor einigen Wacken bat rin großer Teil der in Indien ansässigen Japaner das Land ver lassen. Wie Reuter aus Neu-Delhi meldet, iit am Donnerstag ein japanischer Dampfer von Bomban nach Kobe oboegannen, der wiederum 75 japanische Passagiere, zum müßten Teil Frauen und Kinder, aus Kalkutta, Madras und Karachi nach Kobe brachte. Feierliche Beisetzung Codreanus. Bukarest, 30. Nov. Auf den, Bukarester Flughafen sind der Wiener Gauleiter von Schirach und der Gauleiter der AO. der NSDAP, Staatssekretär Bohle, mit einen, Sonderflugzeug eingetrosfen. Baldur von Schirach wird bei der nm Sonnabend statlfindcnden Beisetzung der sterblichen Ueberrelte Codreanus den Führer vertreten. Staatssekretär Bohle den Feierlicbkcilcn als Vertreter von Rudolf Heß und der NSDAP beiwohnen. Mit den Vorbereitungen zur Beisetzung Codreanus und seiner mit ihm ermordeten Kameraden ist bereits begonnen iverden. Der Zug mit den Särgen wird sich von der Leaionä'skirche guer durch ganz Bukarest bciveaen. In allen Straßen >' d mit grünem Tuch ausgeschlagcne Pgloncn und Fahnenmasten er richtet. Vorarbeit für di» Kolonien. Rom, 30. Nov. Der Minister sür Italienisch Oslos,ina. General Teruzzi. hat 50 Angehörige der deutschen Polizei empfangen, die an einen, einmonatigen Schulungskursus an der italienischen Kolonialpolizci-Sckule in Tivoli teilnehmen Es sollen noch weitere Kurse stattfinden. Naturgas in Dänemark. Die ganze Stabt Frcderikskaven in Nordjiitland soll mit -taturgas versorgt werden. Im Lause der letzten beiden Iabre lieferten Bohrungen im Gemeinde gebiet 1.1 Millionen Kubiknwter Gas. und der Sladtrat Hot daher, wie „Die Umschau" berichtet, jetzt beschlossen, einen Vor schlag der Porttand-Zementtabriken anznnchmcn. daß diese die Versorgung der ganzen Stadt übernimmt. Das Elektrizitäts werk und «ine Reibe von größeren Unternebmunmn sollen durch Naturgas betrieben werden, und nmn will seine Anwen dung auch siir Zentralheizung versuchen. 6st>p. Lknn laxtit- viel KIvetado»» SS vraersa» ldatm ?o,eptat. 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