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Altweibersommer die Folgen viel stärker sind als bei einem Effekt und viel unvermittelter austreten. In der Physik macht man zum Bei spiel Experimente mit unhörbaren Lauten von lOWll bis bvv VON Schwingungen in der Sekunde. „Allerheiligen bringt Sommer fiir alte Weiber, Der ist des Sommers letzter Vertreiber.' ko lautet eine alte Bauernregel. Aber er dauert nur, wie man In der Grafschaft Mark fag», ,Hrai Stunnen, drai Dage oadder drai Mäßen." Nach einer anderen Bauernregel heitzt es: „Der Altweibersommer tut nicht lang gut, Und steht er auch in aller Heiligen Hut." Wohl wenige ahnen, datz in diesem Worte ein echtes und Keses Ahnenweistum unserer Vorfahren liegt. Wenn im Herbst tie letzten Bliiten des Jahres blül>en und glühen, aus den geernteten Aeckern die Edelkamille glänzt — sie war den alten Germanen ein Gleichnis des weihen Lichtgottes Baldur —, dann zieht sich durch die glasklare Lust meist am nebligen Morgen ein ganzes Gewirr glitzernder, flatternder Fäden und hängen sich an Stoppeln und Wiesen, an Sträuchern und Zäu- nen. „Mcttensommer" oder „Altweibersommer" zieht übers Land und kündet nach Volksweisheit schönen Herbst. Alter vor christlicher Volksglaube erblickte in diesen weißen stotternden, meist hauchdünnen Spinnfäden die Arbeit der kunst voll spinnenden, das Schicksal abmessendcn Nornen oder Wol- lienjungsrauen, der Parzen, die, ursprünglich blühende junge Mädchen mit goldenem Haar, später zu hätzlichen alten Weibern und zu mißgestalteten Unholdinnen wurden. Daher auch die Sezcichnung Altweibersommer. Nornensinnblldes ein tiefer Sinn: das persönliche und vertrau liche Verhältnis unserer Vorfahren zu der natürlichen Umwelt und der edle Wunsch, mit dem Leben in der Natur in Wind und Wolke, im Leuchten der Sterne, im Gleißen und Glitzern auch -es Unscheinbarsten im Gleichklang zu leben. Philipp Schmidt. Folgen der Ultraschallrvellen Von gesundheitlichen Störungen bis zu zerstörten Brücken Der gewöhnliche Laut ist viel weniger stark, als wir ge wöhnlich annehmen. Wenn ein Mensch in einem Raum mit lauter Stimme spricht, dann müßte er hundert Jahre immer weiterrede», ehe er eine Wasserschicht von einem Zentimeter Dicke auch nur um einen Wärmegrad erhöht hätte. Und wenn der Lärm einer Kanone ununterbrochen ertönte, würde die Lärmcnergie dennoch eine Stunde brauchen, um den genannten Effekt zu erzielen. Also senden Schall und Lärm relativ wenig Energie in ein Medium hinein, das gewissermaßen als Emp fänger der Laute gedacht ist. Aber man hat eine ganz andere Feststellung gemacht, die sich ans die Schallwellen, aus die Bewegungen und Schwingun gen bezieht, die nicht mehr gehört werden können, aber wohl noch aktiv in Erscheinung treten. Man kann sogar sagen, daß Nun ergab sich, wie aus Amsterdam berichtet wird daß ein Mensch, der ständig diesen Schwingungen ausgesetzt ist, nicht mehr in der Lage ist, eine vernünftige Geistesarbeit aus- zusühren — vor allem aber ivar ein solcher Mensch nach drei Stunden Schwingungsbombardement nicht mehr imstande, Be rechnungen mit Logarithmen-Taseln auszusühren. Auch Chemiker, die in Industriebetrieben unter dem Ein fluß von Schwingungen standen, hatten schwere gesundheitliche Störungen an sich beobachtet, die sofort verschwanden, wenn der Betrieb verlassen wurde, also der Einfluß der Schwingungen aushttrte. In einigen Fällen ging dies soweit, daß ein solcher Mensch nicht mehr imstande war. Rad zu fahren — einfach weil kein Gleiclsgcwicht mehr zu erreichen war In jüngerer Zeit ist man soweit gekommen, daß man ganz genau weiß, daß die Schwingungen gewisse Farbverände rungen vorzunchmen in der Lage sind Aber auch Metalle er fahren Veränderungen unter dem Einfluß ganz gleichmäßiger Schwingungen. Wir wissen, daß man znm Beispiel ein Glas zum Zerspringen bringen kann, wenn man es in einer bestimm ten Tonlage ansingt, wie es znm Beispiel Caruso vermochte. Aber auch Brücken können eini'tiirzen. wenn ein gewisser Rhythmus sich unter bestimmten Bedingungen auf ein Brücken gerüst überträgt. Die llltraschallwellen bergen noch viele interessante Ge heimnisse in sich. Wir stehen erst am Ansang ihrer Erkenntnis. Der lachende Paragraph LäAt die Gercehtigk it mit sich spatzen? / vsn Richard Bvnnotte Wo die feinen umherliegenden Fädchen der das Schicksal odmessenden Jungfrauen sich in Kleidern und Haaren verfan gen, bringen sie nach altem Aberglauben Glück den Menschen, und der auf ihnen hängende Tau macht fieche Augen wieder heil. Auch werden der nordischen Göttin Freya oder Frigga. Wodans Gattin, der Göttin der heiteren Jahreszeit, die Fäden zugeschrieben, wenn sie mit prächtig ivallendem Goldhaar, die Spindel, ihr Sinnbild, In der Hand, über die Fluren zieht und von der wogenden Fülle ihres Haares die feinen Fädchen hinter sich läßt. Bei de» germanischen Kämmen trat an die Stelle der Freya Frau Holle oder Hulda, in Siiddeutschland auch Perchta oder Berta genannt. Das Volk nennt heule noch vielfgch die feinen Seiden fädchen Metten, Mettjes, Mettensommer, aus dem dann fälsch lich Mädchcnsommer geworden ist. So sagt man im Holstein- schen, wenn Felder und Büsche wie von einem dichten Kleid umsponnen sind: die Metten haben gesponnen. Es kommt in dieser Bezeichnung der alte Volksglaube von den spinnenden Echicksalsjungsrauen zum Ausdruck, denn Metten bezeichnet nicht etwa die Frühe oder den Frühgottesdicnst, sondern kommt vom althochdeutschen „mezan", abmessen, mettena im Angel sächsischen, das die Nornen, die Schicksalsgöttinncn, bedeutet, die die Lebenslose ordnen und weben, den Menschen zumcssen und zuteilen. Im Anklang an den alten Volksglauben von den spinnenden Schicksalssraucn heißt im Englischen das Gespinst „Gottes Schleppkleid", da es sich wie ein Schlcppkleid auf die Erde niederläßt. In Schweden und Norwegen heißen die Fc8>en des Nachsommers Zwergnctz, weil hier nach dem Volks glauben statt der Nornen. die im Wasser sitzen und Kinder an sich locken, Zwerge das Gespinst unfertigen. In vielen Sagen, Volksliedern und Kinderreimen hat sich die Vorstellung der spinnenden Schicksalsjungfrauen bis heute erhalten. In der christlichen Umdeutung dieses alten Volksglaubens traten Heilige an die Stelle der heidnischen Nornen. So spricht man In Dänemark und Schweden vom „Brigittensommer", in Italien „vom Sommer der heiligen Theresia", in Frankreich vom „Gespinst der heiligen Jungfrau", in Holland von den „Mariendraadjes", von Liebfrauenseide und Maricnfädchcn. In feinsinniger Weise hat uns W. Raabe die anmutige Legende von den Maricnsädcl)en hinterlassen: „Als die Jungfrau Maria sterben wollte, da senkte sich eine rötliche, goldene Wolke vom Himmel hernieder, die um hüllte die Mutter Christi und hob sie leise aus. Plötzlich stand dir heilige Frau wieder lebendig jugendlich schön aus ihr. in ihrem blauen Gewände, ihrem weißen Mantel und langsam ward sie von der prächtigen Wolke emporgetrage», dem Reiche Gottes zn. Höher und höher schwebte die Wolke, aber häßliche Geister lauerten an der Grenze von Himmel und Erde, die waren plötzlich da und hingen sich an die heilige Wolke un zerrten und zogen daran, um sie zurückzuhalten in der Ver gänglichkeit. Die Jungfrau stand ruhig selig da, denn keiner der Geister wagte es, sie zu berühren, nur das äußerste Zipfel chen des Mantels streifte einer mit seinen schwarzen Flügeln. Da sank der Mantel sogleich von ihren Schultern und flatterte weit hinaus In die blaue Luft, und die bösen Geister jubelten und wollten ihn höhnend davontragen zu Hohn und Spott. Aber die Winde, die Boten Gottes, kamen und litten es nicht. Sie entrissen den heiligen weißen Mantel den bösen Händen un führten ihn davon, hoch, hoch In die Lüste. Da zerrissen sie Ihn In unendlich viele seine Fädchen, und wenn der Herbst zn Ende geht, dann schweben diese Fädchen hernieder, flattern hin und her und glitzern auf den Feldern im Sonnenschein, und die Menschen nennen sie Mariensädcn." Don solch feinsinniger Legende will die Wissenschaft nichts wissen, sie kennt keine Mariensäden und Marienseide. weiß auch nichts von spinnenden Schicksalsjungfrauen, von Nornen und Zwergen. Nach Ihr sind diese Fäden des Herbstes das Gespinst junger, winziger Spinnen, die, vom Winde sortgetra- gen, Fäden nach sich ziehen, bis sie einen Ort erreichen für ein geschütztes Winterquartier. Da die Spinnen nur bei gutem Wetter spinnen, so steht die Erscheinung tatsächlich im Zusam menhang mit schönem Herbstwetter. Letztlich liegt in der Bezeichnung Altweibersommer oder in einem der vielen anderen Namen mit dem Wesenskern des Der Dienst an der Gerechtigkeit Ist ein ernstes Amt. Es kann daher nicht wunder nehmen, daß auch ihre Diener nicht zu Späße» aufgelegt sind, solange die Bürde des Amtes auf Ihnen lastet. Und wenn sich wirklich einmal ein Schwank zu den Füßen der Göttin Themis abspielt, dann hat sicherlich keiner der daran beteiligte» Männer vorsätzlich dabei mit gewirkt ... Wie mein Vorgänger! Das Reichskammergericht zu Wetzlar, das einstige höckste Gericht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, hatte einmal über einen Arrcstbefehl zu besindcn, der sich gegen einen deutschen Fürsten richtete. Es war eine eisige Sache. Die Ent scheidung konnte nicht bis zur nächsten Sitzung hinausgeschoben werden. Also ließ der Präsident das Schriftstück nacheinander den Räten vorlcgcn, damit sie ihre Meinung zu Papier bräch ten. Bei dem jüngsten der hohen Beamten sollte der Rnnd- lauf beginnen. Und er wickelte sich in der Tat außerordentlich schnell ab. Der Präsident staunte nicht wenig, als er die Mappe nach so kurzer Zeit wieder zu Gesicht bekam. Und er staunte noch mehr, als er sie öffnete. Zunächst nahm er wahr, daß sie alle unterschrieben hatten: „Wie mein Vorgänger!" Nur der jüngste Rat. dessen Name an erster Stelle stand, war etwas aus- sührlicher gewesen. Er hatte geschrieben: „Da meine Frau augenblicklich in Kindesnölen liegt, bin ich seiber verhindert, die Sache gründlich durchzulehcn und meine Stimme abzu geben." Tie anderen Räte aber, die alten lind die jungen, die Ehemänner wie die Junggesellen, halten nicht einmal die Niederschrift ihres Amtsbruders durchgcschen... Jolanthe mit dem Fingerabdruck. Zu einem ergötzlichen Rechtshandel wuchs sich der Dieb stahl aus, der an dem prächtioen Schwein eines thüringischen Bauern verübt werden sollte. Die Missetäter, die zu nächtlicher Stunde in den fremden Stall ringedrungcn waren, hatten das Borstenvieh gerade noch töten können, mußten dann aber das Hasenpanier ergreifen, weil der Besitzer sie verscheuchte. Sie hinterließen jedoch einen blutigen Fsnaerabdrnck ans dem Rücken des Kadavers. Der Dorfschulze stellte den Tatbestand fest. Er befahl, das Schwein nnvrrriickt am Boden liegen zu jassen, damit die Spur nicht verwischt werde. Dann sckickte er nach der Stadt. Der Gcrichtschcmiker solle kontmcn. Aber es waren bereits zwei Tage verstrichen, als der Beamte eintraf. Inzwischen hatten die Bakterien ihr Amt vollendet. Der Bauer verlangte nun Schadenersatz von dem Dorsschulzen. Der weigerte sich Da rief der Bauer die Gerichte an. Zuletzt wurde das höchste deutsche Gericht, das Reichsgericht, bemüht. Es entschied: „Der Dorfschulze ist sckadensersatzpflicktia. Wenn er den Fingerabdruck sichcrslelleu wollte, so hätte es genügt, das betreffende Stück aus der Schwarte zu schneiden." Der Gospodln und die Klrchenglocken. Man soll auch die Göttin der Gerechtigkeit nicht heraus fordern. wie es der Gospodin Dime in Schabatz an der Save vor einigen Jahrzehnten tat. Er mar ein reicher Mann, aber ein unverbesserlicher Prozcßbanscl. Einmal geriet er mit der Stadtgemeinde in Streit. Aber er verlor in allen Instanzen. Da rächte er sich auf eigenartige Weise ... Eines Tages ertön ten zu ganz ungewöhnlicher Stunde alle Kirckenglacken der Stadt. Wer war gestorben? Eilfertig rannte der Pope zum Kirchendiener und fragte nach dem Namen des Toten. Dem Geistlichen wurde der Bescheid, daß der Gospodin das Geläut bestellt habe Als nun der Pope diesen Mann aufsuchen wollte, begegnete ihm der Ausrufer, der die Trommel wirbelte und dann brüllte: „Der Gospodin Dlme läßt bekannt machen, daß gestern die Gerechtigkeit eines traurigen Todes gestorben sei. Die Gerechtigkeit ist tot." Die Bürger von Schabatz lachten. Der Krcishauvtmann aber nahm die Sache krumm. Er dachte allerdings nicht daran, nun etwa Richter und Staatsanwalt zu bemühen, damit der Beleidinung Sühne werde. Der Kreis hauptmann ließ oanz einfach den Gospodin zu sich kommen und verdonnerte ihn zu — 2ö Hieben! Ein riesiger Pandur in Fes, mächtiaen Pumphosen und breiter Bauchbinde mit Messer und Pistole machte in einem Wasserfaß ein Bündel Weidenruten geschmeidig und nahm dann ans dem Marktplatze die Exekution vor. Die versicherte Zigarre. Das geschah vor wenigen Jahrzehnte», tief im Ist. Jahr hundert. Heute sind die Mittel der Rechtspflege weniger hand greiflich. So erzählt Sigismund von Radecki in seinem Buche „Die Rose und der Ziegelstein" von einem Mann, der in New- nork eine Kiste Zigarren kaufte und sie gegen Feuer versichern ließ. Als der Tabak in blauen Dnnst ausgegangen war — seiner Bestimmung gemäß —. fand sich der Pankce wiederum bei der Versicherungsgesellschaft ein und verlangte Auszahlung der Summe! Natürlich verweigerte man es. Da rief der Mann das Gericht an. Das gab ihm zwar recht. Aber nun wandte sich die Versicherungsgesellschaft an den Staatsanwalt. Und der war der Ansicht der Mann habe an einen versickerten Gegen stand Feuer gel--ot. Das sei strafbar. Auch diesem Anträge entsprach das Gericht. Es verurteilte den Mann zu drei Mo naten Gefängnis In einem gewissen Sinne Kan» man also doch sagen, daß die Göttin der Gerechtigkeit Spaß versteht... Aeu«,Statu« in Libyen au-aeqvaben Rom, 3. November. Im großen Ausgrabunasgcbict bei Eirene (Libyens sind in letzter Zeit wertvolle römische und grie chische Inschriften gefunden worden: außerdem hat man gut erhastene Vruchiücke einer Zens-Slatue entdeckt. Man wird später in der Lage sein, den großartigen Zeuslcmpel mit seinen prachtvollen dorischen Säulen wiederherzustellen, so daß Libyen ein einzigartiges Zentrum besitze» wird, das nicht nur Kenner und Freunde klassischer Kunst locken, sondern auch einen An ziehungspunkt für de» Strom des Fremdenverkehrs werden dürfte. Di« Tot«u bea*ab«u Es war eine sternenhelle, herrliche Nackt. Frischer Schnee bedeckte die Felder diesseits und icnscits der Pntna. Unsere 4. Gruppe stand die zweite Stunde aus Posten, der russischen Besatzung auf 5li bis KN Meter Entfernung gegenüber. Toten stille, kein Schuß fiel. Nun lagen schon sieben Wochen lang vier gefallene rus sische Soldaten unserseits an der Pntna. Die armen Kerls waren kaum noch vom Erdboden weazukriegen. so festgesroren sanden sich die Leichen. In jener feierlichen Nackt nahm ich mir schließlich den Mut. den russischen Posten anzurufen. Es zeigte sich alsbald auch ei» russischer Hauptmann, der deutsch verstand. Diesen fragte ich, ob er die Versickern»» geb. n könne, daß kein Schuß fällt, wenn wir die russischen Kameraden be graben. Der Hauptmann versprach es und unsere Leute schau felten ein großes Grab für die vier Gefallenen im ste-nhartrn Vorgelände. Bald deckten die Schollen ikre Leiber. Nachdem wir noch ein schlichtes Kreuz darauf gesetzt, krackte» nul mein Kommando drei Gcmehrsalvc» in den feierlichen Nachlhiinmel. Der russische Hauptmann rief sichtlich ergriffe» seinen Dank für die den Toten erwiesene Ehre zu uns herüber. Hierauf trat alles wieder — Freund und Feind —an seinen Posten. Wenige Wochen später trug uns der Angriff iib-> da« Grab hinweg, vorwärts gegen Patrascani. Sch. «NF 2ScMscke Retckslottcrie übex wo Millionen Mark Mv werden aus gespielt! Und Sie Naben nocN kein Los ? amtlichen Spleldrdlngungenf können Mo Z Millionen Neichsmork gewinnen. Vie Ziehung der ersten Klosse beginnt ain ?. Noo.sgrg. kinstchtetloskoslern« NM Z.-» ein vlntello» nur KM S.—P klassL Sichern Lir sich rin piche« lo» und bedenken Sie» Nur rechsttitl, ost Ziehung desshli» e»l» berrSoden Sswlooachuoch, Jetzt wnd es höchste Zelt, dost Sie zur »lich tsten Staatlichen lolterie-kinnohmr gehen und «sich Ihr los sowie den ausführlichen omt- chchen Sewlnnplan besorgen. 4«0d0S»»lnoo und z Prämien im krsamtdetrage von KM t0r8gg?k0.— werden wieder tn S Klassen ausgesplel». Zille Srwinne sind einkommen- strurlsrel, Zm günssigstm Loste U LM der LVvutsch« Veicholottsrie FUnst« Mass, 3I500Ü00 I!-mntov»v KN 31900^00 IIZMMonen 3.300000 900000 3.200000 600000 «.rooooo «ooooo I2.soooo «ooooo 18.40000 «ooooo 21.30000 «30000 39.20000 780000 «rst. 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