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Mittwoch, 4. Oktober 1S3S Sächsische Volkszeitung Nummer 88S, Seite 8 Klvinv Lkronik Korvettenkapitän von Puttkamer vom Führer zu seinem Adjutanten ernannt Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehnnacht hat den Korvettenkapitän von Puttkamer mit Wirkung vom 1. Oktober zu seinem Adjutanten der Wehnnacht (Kriegs marine) ernannt. Brauchitsch dankt den deutschen Eisenbahnern Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchitsch, hat in einem besonderen an den Reichsverkehrs minister Dr. Dorpmüller gerichteten Handschreiben den deut schen Eisenbahnern und der Deutschen Reichsbahn den Dank des Oberkommandos des Heeres für ihre Leistungen im Dienste der Einleitung und Durchführung des Feldzuges in Polen ausgesprochen. Hindenburg-Gedenkseier in seiner befreiten Geburtsstadt Am Montag beging die befreite Stadt Posen vor dem Geburtshaus des Gencralfcldmarschalls von Hindenburg die Erinnerung an den am 2. Oktober 1847 In Posen geborenen grohen Sohn in besonders feierlicher Weise unter Teilnahme der deutschen Wehrmacht. Wieder FD-Zug-Berkehr zwischen Berlin und Köln Am 4. Oktober wir- der FD-Zug-Verkehr zwischen Berlin und Köln wiederaufgenommen werden. Cholerabazillenträger aus japanischen Schiffen Wie Domei meldet, wurden auf den Dampfern „Horuna Maru" und „Katori Maru" der Nippon Uusen Kaischa sechs Cholerabazillenträger entdeckt, worauf die Quarantäne für alle in Kobe aus Schanghai und Hongkong eiistress.nden Schisse angeordnet wurde. Aegyptens Politik defensiv, nicht ofsensiv Eine Erklärung des ägyptischen Regierungschefs, das) die Politik der Regierung defensiv und nicht offensiv sei, wird von der gesamten Presse stark beachtet. Empfänge im Kreml Aubenkommissar Molotow empfing am Dienstag nach mittag zum zweiten Male den lettisä>en Aussenminister. Am Abend empfing er den bulgarischen Oberst Bojdeff, der zum Abschluss einer Luftkonvention nach Moskau gekommen ist. Britische Blockade legt holländische Küstenfischerei lahm Die britischen Blockademassnahmen haben jetzt dazu ge führt, dass auch die holländische Küstenfischerei ihren Betrieb eingestellt hat. Erhöhung der Steuern in Dänemark Infolge der englischen Kriegspolitik muss Dänemark seine Steuern beträchtlich erhöhen. Der Finanzminister schlug im Folkething eine Erhöhung der Einkommen- und Vermögen steuer um durchschnittlich 40 v. H. vor. Ehemaliger polnischer Konsul als Devisen schieber Mit 1000 Pfund rechtzeitig in Riga erwischt Stockholm, 4. Oktober. Wie die „Dagens Nyheter" mel den, ist der ehemalige polnische Konsul in Riga von den let tischen Behörden an der Abreise nach Stockholm verhindert worden, weil er versucht habe, die Devisenbestimmungen zu verletzen. Der polnische Konsul habe nicht weniger als 1000 englische Pfund bei sich gehabt, als er mit einem Teil des Personals der polnischen Gesandtschaft und des polnischen Konsulats Riga verlassen wollte. Reue SöchstgefOwlndlgketten für Kraftfahrzeuge Eine Anordnung des Führers Berlin, 4 Oktober. Auf Anordnung des Führers werden die Höchstgeschwindigkeiten für Kraftfahrzeuge mit sofortiger Wirkung weiter herabgesetzt. Sie betragen nunmehr: Innerhalb geschlossener Ortschaften: Für Kraftfahrzeuge aller Art 40 Kilometer je Stunde, ausserhalb geschlossener Ort- schäften und auf Reichsautobahnen: Für Personenkraftwagen sowie für Krafträder mit und ohne Beiwagen 80 Kilometer je Stunde, für Lastkraftwagen, Omnibusse und alle übrigen Kraftfahrzeuge KO Kilometer je Stunde. Ausdrücklich wird daraus hingewiescn, dass es sich um Höchstgeschwindigkeiten handelt, dass also noch wesentlich lang samer gefahren werde» muss, i 'n» die jeweilige Verkehrslage dies erfordert. Gegen Ucbcrschreitung der höchstzulässigen Fahr geschwindigkeiten wird schärsstens eingeschritten werden, erfor derlichenfalls mit Entziehung der Fahrerlaubnis und Ein ziehung des Krastfahrzeugscheincs. Die Verordnung tritt mit dem 4. Oktober 1939 in Kraft. Veslammg vom 4. bis 10. Sltover Zum siegreichen Abschluss des Polenseldzuges Berlin, 4. Oktober. Das Reichsmtnisterium für Volks aufklärung und Propaganda gibt bekannt: Die aus Anlass des siegreichen Abschlusses des Polenfeld zuges angeordnet» siebentägige Beflaggung beginnt am Mitt woch, dem 4. Oktober, und endet am Dienstag, dem 10. Okto ber, abend». Ansprache Chamberlains im Llnierhaus Der englische Ministerpräsident Chamberlain hielt am Dienstag im Unterhaus «in« Rede, in der er u. a. folgendes erklärte:. In den letzten Wochen sind Ereignisse von grosser Be deutung eingetreten. Am 26. September begab sich oer deutscl-e Aussenminister nach Moskau und am 28. September wurde der Erfolg dieses Besuches bekanntgcgeben. Als Ergebnis hob Chamberlain hervor: die Erklärung der deutschen und der Sowjetregierung über die endgültige Regelung der aus dem polnischen Zusammenbruch sich ergebenden Fragen und die Schaf fung einer soliden Grundlage für einen dauernden Frieden in Osteuropa; ferner ein wirtschaftliches Abkommen zwischen Deutschlaiöd und Russland, Kraft dessen Russland Rohstoffe an Deutschland und Deutschland Industricwaren an Russland auf lange Zeit hinaus liefern ivcrde. In diesem Abkommen, so erklärte der englische Minister präsident gebe es nichts, was England veranlassen könnte, etwas anderes zu tun als das. was es jetzt tue. nämlich die ge samten Hilfskräfte des britischen Empires zu mobilisieren. Denn Polen sei zwar „die direkte Gelegen heit zum Kriege gewesen, jedoch nicht die fundamen tale Ursache dazu". Zu der deutsch-russischen Erklärung über die Liquidation des Krieges meinte Clmmberlain, er könne nickt voraussehen, ivelcher Art der deutsch-russische Vorschlag sein könnte Jeden falls würde das Ziel, für das England Kämpfe, „nicht unter Drohungen" preisgegeben. Auch könnten „nicht mehr blosse Ver sicherungen" angenommen werken. So wenig man den Krieg unnötigerweise verlängern wolle, so könne er in der letzten Entwicklung doch nichts finden, was England dazu bringen könnte, seine Haltung zu ändern. Wenn Vorschläge gemacht würden, so würde die englische Regierung sie vriifen. und zwar „im L'chte dessen, was ich gerade gesagt habe". Chamberlain verbreitete sich dann in grossen Zügen über die Kriegsereignisse, glaubte von „weiteren französischen Fort schritten" sprechen zu können und fand mit bezug auf den Transport der britischen Armee nach Frankreich, dass man „ans die Gründlichkeit stolz sein könne, init der diese komplizierte Bewegung ausgeführt worden sei". Er ging dann auf den deutschen U-Boot-Krieg ein, behauptete, dass die U- Boot-Äekämpfung Fortschritte mache, gab aber zu, dass deutscl)« U-Boote immer noch an den englischen Küsten tätig seien. Dis Beunruhigung wegen eines deutschen Angriffs auf eizglische Schiffe im Südatlantik versuchte Chamberlain dadurch zu be schwichtigen, dass „gegen diese neue Gefahr entsprechend vorher festgclegten Plänen oorgcgangen würde". Mit Pathos sprach der Ministerpräsident dann von 4 er „grossartigen Hilfe", die aus zwei Teilen des Empire komme, nämlich aus — Neufundland und Südrhodesicn. In Neufundland „würden Vorkehrungen zur Aushebung von Rekruten getroffen, wofür bereits 100 Mann der Fischerslotte zur Verfügung stän den" und „Siidrhodesien stelle Offiziere und Mannschaften auch für den Dienst ausserhalb des Landes". (Vermutlich wird diele dünn bevölkerte Kolonie zwei Dutzend Soldaten stellen können. Anmerkung der Schriftl.) In der Debatte ersuchte Lloyd George die Regierung, nicht zu voreilig über Friedensvorschläge Beschluss zu fassen. Vorschläge, die etwa von einer neutralen Regierung kämen, würden nicht allein vom Worte einer einzigen Regierung ab hängen. „Man habe zu viel übereilte Entschlüsse gefasst." Das Schicksal -cs Krieges, so meinte Lloyd George, hänge nicht von Deutschland, Frankreich oder England allein, sondern von den Neutralen, unter dcnen er Russland, Italien und die Vereinigten Staaten nannte, ab „die freundlich oder feindlich neutral sein könnten". In seiner Antwort erklärte Chamberlain noch einmal, „dass es nicht gut märe, zu sagen, was die Regierung unter Umstän den, die noch nicht vorliegcn, tun würde. Die Voreiligkeit der „Garantie" an Polen versuchte er damit zu rechtfertigen, dass „die Sache sehr brenzlich war", aber jetzt handele es sich um eine ganz andere Sache, die sorgfältig geprüft werden müsse. Zum Schluss kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Lloi)d George und Duff Cooper, der dem ehemaligen Ministerpräsidenten „Defaitismus" vorwarf. Msel um den Verliner Frauenmord 3000 RM. Belohnung zur Aufklärung der bestialischen Tat Berlin, 4. Oktober. Der bestialische Frauenmord, dem man nach der Auffindung von Leichcnteilen aus dem Gelände des ehemaligen Zirkus Busch in nächster Näh« des Bahnhofes Börse auf die Spur kam, ist nach wie vor in tiefes Dunkel ge hüllt. Es steht lediglich fest, dass cs sich um eines der scheuss lichsten Verbrechen handelt, die die Kriminalgcschichte der Reichshauptstndt kennt. Der Mörder hat eine geradezu unvor stellbare Roheit an den Tag gelegt, indem er einen menschlichen Körper in solch furchtbarer Weise zerstückelte. Wie von der Mordkommission milgeteilt wird, fehlen noch immer verschie dene Lcichenteile, insbesondere der Kops, die bisher trotz ein gehender Nachforschungen noch nicht aufgesundcn werden konnten. Nach dem bisherigen Stand der kriminalpolizeilichen Fest stellungen kommt als Tatort für das Kapitalvcrbrecl)«,, höchst wahrscheinlich die Berliner Innenstadt in Betracht. Alle Haus besitzer, Wohnungs- und Lakalinbaber sind daher non der Mord kommission ersucht worden, alle ihre Räumlichkeiten, auch Keller und Böden, daraufhin zu überprüsen, ob in diesen viel leicht das Verbrechen ausgesührt worden ist. vor allem ob Blut- snuren, blutig« Wäsche oder Werkzeuge daraus hindeuten. Wichtig ist ferner die Feststellung, woher das zur Einwicklung d«s auf dein Gelände des ehemaligen Zirkus Busch aufgefunde nen Oberkörpers verwendete Packmaterial stammt. Es handelt sich um «in graubraunes grol>es Gcivebe (eine Art Rupfen) von der Gröhe 86X140 Zentimeter, das noch von einem blanken Kupfcrdraht umschlungen war. Dieser Draht ist möglicherweise ein Klingeldraht, von dem die Isolierung entfernt worden ist. Für den Erfolg der weiteren Ermittlungen von geradezu ausschlaggebender Bedeutung ist aber die Beantwortung der Frage, wo in der letzten Zeit eine iveibliche sslerson verschwun den ist, von der nach dem Ergebnis der inzwischen erfolgten Obduktion folgende Beschreibung gegeben iverden kann: 20 Jahre alt oder etwas jünger, etwa 1,60 Meier gross und mittel blondes Haar. Kurz vor dem Tode muss das Mordopfer an einer rechtsseitigen Rippenfellentzündung erkrankt sein. An der rechten Halsscite dicht über -ein Halsansatz befindet sich ein gerstenkorngrosser Leberfleck, am linken Handrücken eine weiss liche linsengrosse Narbe und an der rechten Hand zwischen dem kleinen und dem Ringfinger am Knöchel ebenfalls eine kleine, weisse Narbe. Schliesslich wurde am rechten Oberarm eine Narbe festgcstcllt, die entweder von -er Imnki'ng oder von einem Furunkel lxirrührt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass di« Ermor dete von auswärts nach der Reichshauptstadt zugereist ist. Für M tteilungen, die zur Ermittlung und Ergreifung des oder der Täter führen, hat die Kriminalpolizeileitstelle Berlin ans Anivcisung des Neichssührers SS und Chef der Deutschen Polizei eine Belohnung in Höhe von 3000 RM. ausgesetzt. Aachversteuerung der arten Veftände von Labalwaren und Schaumwein Der Reichsfinanzminister hat sich in einem Erlass mit der Frage der Nachoersteuerung der allen Bestände von Tabakwaren und Schaumwein befasst, da in manchen Fällen die Kaufleute zur pünktlichen Zahlung des Kriegszuschlages nicht in der Lage sein werden. Er meist zunächst darauf hin, dass die Unternehmer zur Entrichtung des Kriegszuschlages in gewissem Umfange auf ihre flüssigen Mittel und ihre Kreditmöglichkeiten zurückzugreisen haben, anderseits darf jedoch nicht verlangt werden, dass all« Hilfsquellen zur Entrichtung des Kriegszuschlaoes erschöpft werden. Es ist vielmehr Stundungsanträgen und Anträgen auf Ratenzahlung zu entsprechen. Werden monatliche Ratenzahlun gen gewährt, fo haben die Finanzämter jedoch daran die Auf lage zu knüpfen, dass der Steuerpflichtige mindestens den Kriegszuschlag entrichtet, der den im vergangenen Monat ver kauften Warenbeständen vom 11. September 1939 entspricht. Zur Erfüllung dieser Auflage gehört es, dass der Steuerpflichtig« die Lieferung von Waren aus dem alten Bestand buchmässig ge sondert aufzeichnet. Unter Umständen werden die Finanzämter auch di« Stundung von einer Sicherheitsleistung abhängig machen. Die Krafisahrzeugfteuer bei eingezogenen und stlllgelegten Kraftsahrzeugen In einein Runderlass vom 13. September 1939 — S 6110 228 III —, veröffentlicht im Rcichssteucrblatt vom 16. September 1939, iveist der Reichsminister der Finanzen auf die sich aus den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen ergebende Berechnung der Kraftsahrzeugsteuer für «Ungezogene und still gelegte Kraftfahrzeuge hin. Im einzelnen besteht folgende Regelung: 1. Werden steuerpflichtige Krastsahrzeuge von einer Be« darssstelle der Wehrmacht zur Verfügung in Anspruch genommen, so dass sie in das Eigentum der Be-arssstelle übergehen, so endet die Steucrpflicht mit dem Zeitpunkt der Ueberuahme und des Eigentumsüberganges. Die Beendigung ist dem Finanzamt an zuzeigen und entsprecl-end glaubhaft zu macl>en. Bereits ent richtete Kraftfahrzeugsteuer wird auf Antrag nach 8 16 Kraft- StG. erstattet. Für jeden vollen Monat, der nach dem Tag der Beendigung der Steuerpflicht liegt, wird ein Betrag in Hök)« von einem Zwölftel der Iahrcsstcuer zurückgezahlt. 5 RM. wer- den in jedem Falle mindestens einbehalten. Die Steuerkarte ist zurückzugeben. 2. Wird das steuerpflichtige Kraftfahrzeug von einer De- darfsstelle lediglich zur Benutzung in Anspruch genommen, so bleibt die Steuerschuld bestehen. Die Entrichtung der Steuer kann bis zur Bezahlung der für die Benutzung des Fahrzeuges in Frag« kommenden Vergütung durch die Bedarfsstelle gestun det iverden, sofern der Steuerschuldner glaubhaft macl)en kann, dass er zur Zahlung der Steuer aus anderen Mitteln nicht in der Lage ist. 3. Bei stillgelegten Fahrzeugen bleibt die Steuerofstcht bis zur ordnungsgemässen Steuerabmeldung gegenüber der Zulaf» sungsbehörde (§§ 6, 7 KrastStG.) bestehen. Gesandter Dr. h. c. Sabm verstorben Oslo, 4. Oktober. Der deutscl-e Gesandte Dr. h. c. Heinrich Sahin ist gestern abend nach kurzer schwerer Krankheit im 63. Lebensjahr verstorben. » Am 3. Oktober 1939 entschlief sanft, wohlvorbereitet durch den Empfang der hl. Sterbesakramente, mein lieber Mann, unser guter Vater und Grossvater Osmar Dänhardt im Alter von 66 Jahren. R. «. P. Josefa Dänhardt «wert Dänhardt Martin DSichardt Johanna Spann! geb. Dänhardt Magdalena Dänhardt Anna DänhaHt geb. Zapke Max Spannl und 8 Enkelkinder. Dresden A, Blasewitzer Str. 88, am 4. Oktober 1939. Die Beerdigung findet nach erfolgter Uebcrsührung am Freitag, den 6. Oktober 1939, nachm. S Uhr, auf dem St>Nieolai.Friodhof in Meissen statt. Allerseelen vlumen auks Or^d, «Na nickt velken Nesse, Nresäen SeU«U«I»tc. Il ««bart»,, Verlobung»-, Vermahlung»-, mcd Lranrr- Anzeigen loM«n Sie vor all<m der Sächsischen Volkszeitung zuweilen. Dresdner Misplele UT: 3.45, 6.18, 8.45 Robert Koch. Prinzess: 4, 6.15, 8.30: Renate im Quartett. Universum: 4, 6.15, 8.30: Kitty und die Welt konferenz. Capitol: 4, 6.15, 8.30: Paradies der Junggesellen. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Heimatland. Zentrum: Täglich 3, 5, 7, 9: 12 Minuten nach 12. Ufa am Postplatz: 11, 1.80, 4, 6.30, 9: Die Geliebte. Scala: 4, 6.15, 8.30: Wer küsst Madeleine? Fü-Li: 6, 8.30: Umwege zum Glück. Park-Lichtsp.: 6.15, 8.30: Die unruhigen Mädchen. Gloria: 6, 8.30: Das Ekel. National: 4, 6.15, 8.80: Das Ekel. Olympia: 6, 8.30: Morgen werde ich verhaftet. Kosmos: 6.15, 8.30: Wer küsst Madeleine? Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch ' Die Zauberflöte (7.00) Sarastro: Nilsson; Tamino: Ditt- rich; Sprecher: Herrmann; Köni gin: Reichest; Pamina: Kolniak; Papageno: Sci-ellenberg; Papa- gena: Lrötschel. Schauspielhaus Mittwoch Brommy (7.80) Duckwitz: Rainer; Marie: Volck- mar; Schneider: Heding a. G.; Brommy: Kleinoschegg; Hansen: Dirmoser; Holtermann: v. Smel- ding; Siebold: Hamel; von Hede rich: Lindner; Groh: Decarli; Karoline: Overbeck; Lorenz: Pae tow; Sodcwasser: Kottenkamp. ttvoS-^odr/tollon von G lant Vorsekrlt», tür Oascdltta j« 5 10 klstsr. P«»s«rme»ro»t»l»r1k vreeäen X I, potteratlava 17. (8»«ropl.»>) kok 23881. Vsrlsogs» 8l» kostenlos Vertrieb. Viii' sink! lknen llsnkdai. Unit 8>« «rlr«u«n »»«kerlioil 41« la««r«n» t«a, v«oa 8i« n«l> i>«i llinililut«» »ul <Ii« ^or«i»en l'o <ler8»ct>«ück«i>Vosti.r«>tui>» i>«»i.i>«a. Komödlenhaus Mittwoch Hokuspokus (8.15) Theater des Volkes Mittwoch Die ungarische Hochzeit (8.15) Central'Theater Die grosse Parade (8.00) lllNZKal unU g.dk.uckl, uauwn INvUrll 81« Imm«rpr«I,v.u xul b»I K HrMs, Menr LLw..