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77 nntcu kedo- niger eines mttcn i und Has sen, steckt, mern r zur r be- ießcn ; die ömi- mals aats- latte, gend enat, eiche i die e be- enug Zein- eder- scite lasc- daß sam- imi» venu u>u ltius Furius schreiben, daß er, wenn die Legionen aus Etrurien zu ihm gekommen wären, er an ihrer Statt die bOOO Bundesgenossen schicken sollte, welche unterdessen zur Besatzung von Etrurien dienen sollten, und dann selbst ausziehen, um die Stadt von der Belagerung zu be freien. Auch sollten Gesandte nach Afrika geschickt werden, zugleich nach Karthago und nach Numidien an Massinissa; nach Karthago, um zu melden, daß ihr Mitbürger Hamilcar in Gallien zurückgeblieben sei, sie wüßten nicht recht, ob von dem frühern Heere Hasdrubals, oder später von dem des Mago; er führe einen vertragswidrigen Krieg und habe die Heere der Gallier und Ligurer zum Krieg gegen das römische Volk ausgeboten. Diesen müßten sie, wenn sie den Frieden erhalten wollten, zurückrufen und dem römischen Volke ausliefern. Zugleich erhielten sic auch den Befehl, zu melden, es seien ihnen nicht alle Ueberläuser ausgeliefert worden, und man sage, ein großer Theil von ihnen gehe öffentlich in Karthago umher, diese müßten ausgesucht und ergriffen werden, damit sie ihnen vertragsgemäß zurückerstattct werden. Dieß waren die Aufträge an die Karthager. Dem Massi nissa sollten sie Glück wünschen, weil er nicht nur sein väterliches Reich wieder erhalten, sondern auch durch die Hinzufügung des blü hendsten Theils vom Reiche des Syphax dasselbe vermehrt hätte. Außerdem sollten sie ihm melden, man habe den Krieg mit dem König Philipp unternommen, weil er die Karthager mit HülfSvölkern unter stützt und durch Unbilden gegen die Bundesgenossen des römischen Volkes, während in Italien der Krieg wüthete, die Römer genöthigt hätte, Flotten und Heere nach Griechenland zu schicken, und dadurch, daß er eine Theilung der Streitkräste veranlaßt, vorzüglich daran Schuld gewesen, daß man später nach Afrika übergesetzt wäre, und sie sollten ihn bitten, Numidische Reiter als Hülfsvölker zu schicken. Sie sollten dem Könige prächtige Geschenke bringen, goldene und silberne Gefäße, eine purpurne Toga und eine mit Palmblättern ge stickte Tunica, nebst einem elfenbeinernen Scepter, einer toZa. xrns- tsxtg. und einem curulischen Sessel 2), und sie sollten ihm versprechen, wenn er fände, daß ihm etwas zur Befestigung und zur Erweiterung seiner Herrschaft nöthig sei, so werde das römische Volk ihm dasselbe verdientermaßen angelegentlichst gewähren. Auch die Gesandten des Vermin«, des Sohnes von Shphax,