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lpnter lamil/ l for, cfr- KritzU' lieiiS' , da rr iva lupirl id be> tt»»t, e de» „aucl n>ird icipio, » Be>- - B-> Sache vieriö ,1 g-> a»e>>^ ß Pc» n ß dt- tigei» a>"t >r >>" CinundÄreißigstes Such. Auch ich freue mich, gleich als ob ich selber an der Arbeit und der Gefahr Theil genommen, mit dem zweiten Panischen Krieg zu Ende gekommen zu sein. Denn wenn eS sich auch keineswegs ziemen mochte, daß Einer, welcher erklärt hat, die ganze Römische Geschichte schreiben zu wollen, bei den einzelnen Theilen eines so großen Werkes ermüde, so sehe ich doch schon im Geiste voraus, wenn es mir in den Sinn kommt, daß die 63 Jahre, denn so viele sind es von dem ersten Panischen Krieg bis zum Ende des zweiten, ebenso viele Bücher aus gefüllt haben, als die 488 Jahre von der Erbauung der Stadt bis auf das Konsulat des Appius Elaudius, welcher zuerst Krieg gegen die Karthager erhoben hat, daß ich wie diejenigen, welche durch die dem Strande nahen Untiefen verleitet in das Meer hineingehen, mit jedem Schritte vorwärts in eine furchtbarere Tiefe und gleichsam in einen bodenlosen Abgrund hinein gerathe, und daß die Arbeit beinahe zunimmt, welche zuerst durch Vollendung des zunächst Liegenden ver mindert zu werden schien. , Auf den Frieden mit den Puniern folgte der Makedonische Krieg, hinsichtlich der Gefahr keineswegs zu vergleichen weder der Tapferkeit des Anführers, noch der Kernhaftigkeit des Kriegsvolks nach, aber durch den Glanz der frühen, Könige und den alten Ruhm des Volkes und die Größe des Reiches, welches einst einen großen Theil Europas und einen noch größeren Theil Asiens durch Waffengewalt umfaßt hatte, beinahe noch gefeierter. UebrigenS war der ungefähr vor 10 Jahren gegen Philipp angefangenc Krieg vor drei Jahren aufgegeben worden, und die Aetoler waren ebenso die Urheber des Kriegs wie Livius. iv. Bd. 5