Volltext Seite (XML)
Klein« Okranilc Tag der Freiheit in Kattowltz Am kommenden Sonntag findet in Kattowitz die erste grotze Kundgebung der Bauleitung Schlesien der NSDAP statt, an der Abordnungen des deutschen Volkstums aller Kreise des befreiten Schlesiens teilnehmen werden. Neben Gauleiter Wagner werden der frühere Senator Wiesner und Dr. Uhlitz das Wort ergreifen. Präsidium des Obersten Sowjets ratifizierte Vertrag mit Litauen Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR ratifi zierte am Donnerstag den Vertrag über die Rückgabe der Stadt Wilna und des Wilnaer Gebietes an Litauen und den gegen seitigen Beistandspakt zwischen der Sowjetunion und Litauen. England verleugnet seine Glftgaslieserungen Der Londoner Rundfunk als Sprachrohr des Lllgenmini- steriums verleugnet die englischen Gistgaslieserungen an Polen. Die erste russisch-finnisch« Besprechung im Kreml Die erste Besprechung der finnischen Regierungsdelegation im Kreml dauerte ungefähr eine Stunde. Bon sowjetischer Seite nahmen daran teil: Stalin, Molotow, Potemkin und der sow jetische Gesandte in Finnland, Derewjanski. Ueber das Ver handlungsprogramm ist nichts Genaues bekannt. In diploma tischen Kreisen Moskaus verlautet jedoch, dass in den Ver handlungen mit Finnland sowjetischerseits Vorschläge zur Mit wirkung der Sowjetunion an der Lösung der Aa land-Frage vorgebracht werden würden. Vor einem letzten Ausgleichsversuch im japanischen Autzenamt Nach längeren Besprechungen Nomuras mit dem Minister präsidenten und Mitgliedern des Kabinetts scheint man beschlos sen zu haben, einen letzten Ausgleichsversuch mit der Beamten schaft des Autzenamts zu mache». Allgemeine Lebensmlttelteuerung in Paris Nach Meldungen aus Paris ist in Frankreich eine allge meine Lebensmittelteuerung eingetreten. Der Preis für Brot Ist In lslaris auf 6,8ü Frank je Kilo gestiegen, d. h., daß man in Paris jetzt mehr als das Doppelte bezahlen mutz. Llnverzüallche Meldung aller Arbeitskräfte des Frei- machunasoebletes West bei den Arbeitsämtern Berlin, 18. Oktober. Alle Arbeitskräfte aus den geräum ten Bezirken des Freimachungsgebietes West habe» sich, soweit dies noch nicht gesa-ehen sein sollte, unverzüglich bei dem nächst gelegenen Arbeitsamt zu melden, damit sie für einen zweck mässigen Arbeitseinsatz ersaht werden können. Die beschleunigte Meldung liegt auch im dringenden Interesse der Betreffenden selbst, da die Gewährung von Leistungen der NSV sowie von Unterstützungsleistungen der Gemeinden nur erfolgt, wenn ein Nachweis über die Meldung beim Arbeitsamt erbracht wird. Dle Wehrmacht sucht Gebrauchshunde Berlin, 18. Oktober. Das Oberkommando des Heeres be absichtigt. die Truppen mit Diensthunden in weitestem Umsanqe auszustattcn. Deshalb hoben sich alle Besitzer von Rasse- und Mischlingshunden von 50 bis 70 Zentimeter Schulterhöhe In der Zeit vom 13. bis 28. Oktober 1939 schriftlich oder müirdlich an ihr zuständiges Polizeimeldeamt zu melden. Hierbei haben sie anzugeben: 1. Zahl, Atter und Geschlecht ihrer Hunde. 2. Nasse und evtl. Zuchtbuchnummer. 3. Etwaiger Abrichtestand sz. B. Meldehunds und abgelegte Prüfungen. 4. Etwaige bisherige Zuchtverrvcndung sz. B. Zuchthiindinnen). Zu melden sind alle Hunde, die am 1. 4. 1939 das erste Le bensjahr vollendet und das fünfte Lebensjahr nicht überschritten haben Für die evtl. Abgabe des Hundes wird eine angemessene Vergütung nach festgesetzten Richtlinien gemährt. Die Unter lassung der Anmeldung ist strafbar. Das KrlegswlnierMSwerk rüst! Dr. Ley an die Männer und Frauen der DAF Berlin, 13 Oktober. Reichsleiter Dr. Ley erlätzt folgenden Aufruf: Männer und Frauen der Deutschen Arbeitsfront! Ihr seid aufgerusen, am Sonnabend und Sonntag. 14. und 15. Oktober, wie alljährlich, das Winterhilfswerk zu eröffnen. Damit gebt Ihr das Tempo für dies« gewaltige Gemeinschastsleistung des deutsche» Volkes an. Mit Stolz können wir feststellen, datz der Erfolg von Jahr zu Jahr gewachsen ist. Kriegswintcrhilfswcrk! Dieses Jahr eröffne» wir nun auf Befehl des Führers das Kricgswinterhilsswcrk! Die Aufgaben sind grösser denn je! Ich iveitz, das; Ihr, Männer und Frauen der Arbeit. Eure Pflicht tun werdet. Doch diesmal müssen wir schaffenden Menschen als Vortrupp des Kriegswinlcrhilfswerkes mehr als unsere Pflicht tun. Unsere Kriegsfeinde und auch die Neutralen, d. h. die gesamte Welt, werden auf -en Eröffnungscrsolg des Kriegsminterhilfswerkes mit besonderem Interesse schauen. Ich rufe Euch auf, Männer und Frmien der Deutschen Arbeit, Betriebssichrer und Gefolgschaften, jung und alt in Stadt und Land, tretet an und zeigt Euch unseren Soldaten würdig. Am kommenden Sonnabend und Sonntag wird di« Heimat ihre Pflicht tun. Vorwärts Ihr Werktätigen, ans stolze Werk! Das Kriegswinterhllfswerk ruft Euch! gez.: Dr. Ley. Deutschlands stratealsche Lage lm Aordseeraum Eine bemerkenswert« sowjetrusstsch« Untersuchung Warschau, 13. Oktober. Das Blatt der sowjetrussischen Kriegsmarine „Krassny Flöt" beschäftigt sich mit den Aussichten des Krieges in der Nordsee. Der Verfasser kommt zu sehr bemerkenswerten Ergebnissen. Trotz des zahlenmätzigen Ucbergewichtos der englisch französischen Seestreitkräfte, so schreibt der Verfasser, habe sich die strategische Lage Deutschlands im Nordseeraum in der letz ten Zeit grundsätzlich zu seinem Vorteil verändert. Im jetzigen Krieg sei Deutschland auf dem Festland nicht eingekrcist, und es bestehe nur eine Kampffront. Der Freundschafis- und Wirtschaftsvertrag mit der Sowjetunion, die Sickerung der Ost. see-Handelswege und die gemeinsame Interessengrenze mit der Sowjetunion machten Deutschland unabhängig von seinen See- und Ozeanzusuhren, die über die Nordsee laufen. Die eng lische Kriegsflotte dürfte trotz dreifacher Ueberlcgenheit über die deutsche Flotte eine entscheidende Rotte In diesem Kriege nicht spielen. Die deutsche Flotte dagegen bewahre, obwohl sie schwä cher sei, im vollen Umfang« ihr« Handlungsfreiheit und ihre Bedeutung zur Erzielung von Schlüge,, gegen die englischen See zufuhren. gegen die Ostküste und di« Häse» Englands wie auch der Schläge gegen die englische» Seestreitkräste in ihren Stütz punkten und auf offener See. Ungeachtet ihrer zahlenmätzigen Ueberlegenheit werde die englische Flotte kaum imstande sein, einen effektiven Kampf mit den U-Booten ihres Gegners zu führen, da ihre Auffindung und Vernichtung auf offener See wsnig erfolgreich, die Blockade der deutschen Stützpunkte aber zu gefährlich für die englische Ueberseeflotte sei. „Eine nicht geringere Bedrohung für das englische -Terri- torium" so heitzt es dann weiter, „sind deutschen Lust- streitkräft e." Auch Deutschland sei englischen Luftangriffen ausgesetzt, aber diese Angriffe könnte keine mehr oder weniger entschei dende Rolle lm Kriege spielen. England hingegen sei viel ver wundbarer. Luftangriffe könnten Ihm unzählige Verluste bei bringen. Scapa Flow z. B. befindet sich nur 500 Seemeilen vo» dem nächsten deutschen Flugstützpunkt entfernt, London 250 See meilen und der Kanal nur 190 Seemeilen. Auf diese Weise liege fast ganz England in erreichbaren Grenzen für die deut- schen Bomber. Alle Industriezentren Englands, In erster Linie die Häfen der Ostküste, wohin eine enorme Menge von Frachten gehe, seien Objekte für zerstörende Luftangriffe. Anker U-Booten und Luft streitkräften könne Deutschlcnrd schliesslich auck sein« Ueber- wasserstreitkräfte zu Schlägen gegen die englischen Zufuhren ansetzeü. So sei die deutsche Flotte aeoenübcr England im vollen Matze in der Lage, vernichtend- Stötze gegen die verletzten Ob jekte Gratzbritanniens auszuführen. Die Seeverbin-ungswege seien aber für Enaland ein zu wicktiges Objekt, als das es Schläge gegen sie lange ertragen könnt«. Im modernen See krieg. so stellt ..Krattn» Flat" absckliekend fest, könnten -le Angriff« gegen den Ueberseehandel Englands auf See und in den Käsen, verbunden mit gleichzeitigen wied-rkolten Luft angriffen gegen seine llndustriezentren, zu entscheidenden un schnellen Ergebnissen führen. Gnadenerlaß auch kür SteuerzuwiderhandliMen . Straffreiheit wird auf Grund der Gnadenerlasse des Füh rers für die Zivilbevölkerung vom 9. September, für die Wehr macht vom 1. September 1939 auch für Steuerzuwider handlungen gewährt. Bereits verhängte Steuerstrafen, so weit sie noch nicht vollstreckt sind, iverden in dem vorgesehenen Umfange erlassen, schwebende Verfahren eingestellt, neue Ver fahren nicht eröffnet, letztere ohne datz -er Steuerpflichtige „tätige Reue" zu üben braucht. Erlassen werden zunächst Geld strafen, die am 14. September — bei aktiven Wehrmacht angehörigen am 1. September — rechtskräftig erkannt, aber noch nicht vollstrecht waren, wenn die Ersahfreiheitsstrafe nicht höher als drei Monate — bei Wehrmachtangehörigen als sechs Monate — ist Da bei Steuer- und Monopolvergehen, sofern die Geldstrafe im Unterwerfungsverfahren oder durch Straf bescheid festgesetzt ist, nach dem Erlass des Reichsfinanzministers vom 25. September 1939 für je 100 RM. Geldstrafe eine,, Tag Ersatzfreiheitsstrafe anzusetzen ist, werden regelmässig Geld strafen bis 9000 RM. (18 000 RM. bei Wehrmachtangchörigen) erlassen. Dies gilt zunächst, wenn die Ersatzfreiheitsstrafe noch nicht ausgesprochen worden ist, jedoch soll auch bei bisher un günstigerer Umrechnung nachträglich wohlwollend geprüft wer den, ob Gnadenerlatz gewährt weide,, kann. Darüber hinaus kann ein höherer Umrechnungssatz angewendet werden, wenn vor Aenderung der Reichsabgabenordnung und des Branntwein monopolgesetzes auf das Vielfache des hinterzogenen Betrages loder Werts der Gegenstände) erkannt worden ist; berücksich tigt werden hier Art. Ausführung und Schädlichkeit der Tat sowie die wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse des Steuerpfliclstigen (Alter, Vorstrafen, Ruf, Führung, Kriegs teilnahme. Verdienste um die Bewegung usw). Ordnungsstrafen werden bis zu 1000 RM. erlassen. Der Erlass erstreckt sich ferner auf Haft- und Festungshaftstrafcn, ferner Gefängnis strafen bis zu drei Monaten, sofern der Steuerpflichtige im letzteren Falle früher »och nicht oder nur zu Geld- oder den ermähnten Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten verurteilt war. Gesamtstrafen für mehrere selbständige Handlungen dürfen nicht höher als die obigen Strafen sein, die jedoch auch sonst nebeneinander verhängt sein können. Unter den Straferlatz fallen auch noch nicht vollstreckte Nebensirasen und gesetzliche Nebcnfolgen, rückständige Butzen und Kosten. Matzregeln der Einziehung, Verfallerklärung und Unbrauchbarmachung bleiben bestehen. Die Entscheidung über den Erlass einer Steuerstrafe liegt beim Finanzamt, wen,, sie im Verivaltungsstrafverfahren fest gesetzt ist und die dem Gericht zustehende Festsetzung der Ersatz freiheitsstrafe noch nicht erfolgt ist. Bei ungünstigem Beschei- Kann der Steuerpflichtige Antrag auf Entscheidung des Gerichts stellen: ein weiteres Rechtsmittel kann nicht eingelegt werden. Eingestellt werden anhängige Verfahren bei Steuer zuwiderhandlungen, die vor de» oben angegebenen Zeitpunkten s14. September bzw. 1. September) begangen sind, ivenn kein« Höhere Strafe als die aufgeführten zu erwarten ist. Nach der Entscheidung des Reichsgerichts vom 12. Februar 1937 (HI D 331'30) müssen bei fortgesetzte» Zuwiderhandlungen sz. B. jährliche Nichtangabe Hestimmter Einkünfte) die dazugehörigen Einzelhandlungen einschliesslich des letzten Teilerfolges, wie Festsetzung der zu niedrigen Steuer auf Grund der letzten un richtigen Steuererklärung, vor dem matzgebenden Zeitpunkt liegen. Falls das Finanzamt oder der Oberfinanzpräsident, bei dem das Strafverfahren anhängig ist. die Einstellung nicht ver fügt, kann der Steuerpflichtige auch hier gerichtliche Entscheidung beantragen, gegen dessen Beschluss die sofortige Beschwerde er hoben, werden kann. Bei nicht vom Gericht verhängten Ord nungsstrafen entscheidet die Behörde, die sie festgesetzt hat. Nicht eingeleitet werden neue Strafverfahren wegen Steuerzuwidcrhandlungen. für die höhere als die oben angege benen Strafen nicht in Betracht kommen, wenn die Handlung vor -em 14. September bzw. 1. September 1939 begangen ist. Bei Zweifeln wird dem Steuerpflichtigen Gelegenheit gegeben werden, sich darüber zu äusser», ob und aus welchem Grunde er Straffreiheit beansprucht. Vlullge Eifersuchtstragödie Hamburg, 13. Oktober. Ein 21 jähriger, der ein Freund schaftsverhältnis mit einem Mädchen hatte, das von diesem ge- säst war, versuchte in deren Wohnung das Mädchen und ihre Mutier zu erschiessen. Er schoss, als er von der Mutter abge wiesen wurde, mit einer Büchse in di« Wohnung, wobei die Frau durch eine» Streifschutz an -er Hüfte verletzt wurde. Der Täter flüchtete dann in einen anderen Raum des Hauses und schätz sich in die Schläfe. An den Folgen der Verletzungen ist er auf den Wege nach dem Krankenhaus gestorben. Zm Traume aus dem Tenfter gesprungen Altenburg (Thür.), 13. Oktober. Im benachbarten Rositz sprang nacht) der 38jährig« Elektriker Walter Hopfe aus seinem im zweiten Stockwerk gelegenen Schlafzimmerfenster. Er wurde bewusstlos auf der Stratze aufgcsunden und ins Landkranken haus Altenburg gebracht, wo er an seinen Verletzungen, einer Gehirnerschütterung, Rippenbrüchen und inneren Verletzungen, gestorben ist. Hopfe, der sich um 11 Uhr abends schlafen gelegt hatte, soll, so nimmt man an, im Traumzustand aus dem Fen ster gesprungen sein. Ein in dem gleichen Raum schlafender Mann hat von dem Vorfall nichts bemerkt. Türken ohne Kaffee Auch ein« Folge des englischen Seeräuberkrieges Istanbul, 13. Oktober. Wegen voraussichtlicher Verrinne- rung der Kaffee-Einfuhr infolge der englischen Zwangsmatz nah,nen gegen di« neutrale Schiffahrt beginnt man in der Tür kei die Verwendung von Lindenblüten und getrockneten Feigen als Ersatz vorzuberriten. Kaffee ist bekanntlich eines der wich tigsten Genutzmittel der türkischen Bevölkerung. Westwallarbeffer feierte 78. Geburtstag Aachen, 13. Oktober. Ein seltenes Jubiläum wurde in dem Aachener DAF-Lager unter den Westwallarbeitern gefeiert. Es galt, den ältesten Arbcitskameraden. den aus dem Sndetengau stammenden Adolf Guth, zu ehren, der seinen 78. Geburtstag feiert«. Englische Stadtverwaltung wegen schlechter Verdunkelung verurteilt Mangelhaft« Luftschutzdlszlplin in England Berlin, 13. Oktober. Der britische Rundfunk mutz selbst eingestchen, datz die Luftschutzdisziplin in England recht manget- haft ist. Zahlreiche Einzelperfonen sind, wie er mitteilt, wegen Uebertretung der Verdunkelungsvorschriften bestraft worden. Am Donnerstag aber ist der wohl in der ganzen Welt einzig dastehende Fall eingetreten, datz eine ganz« Stadtverwaltung wegen Uebertretung der Lustschutzbestimmungen in einem regu lären Gerichtsverfahren verurteilt worden ist. Man hat dem Oberbürgermeister, dem Stadtrat und der Bürgerschaft der eng lischen Stadt Plymouth in corpore den Prozctz gemacht, weil sie Fenster des Rathauses schlecht verdunkelt hatten. Das Gericht verurteilte den Lord Mayor, den Alderman und die Bürger za einer Geldstrafe von — 2 Pfund! I Kurz vor Vollendung ihres 75. Lebensjahres rief Gott meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Grotzmutter Therese Fühnrich zu sich in die Ewigkeit. In tiefer Trauer Dresden A, Wilhelm Fähnrich Tzschimmerstr. 34. sowie Kinder und Enkelkinder. Beerdigung erfolgt am Montag, 16. Oktober 1939, nachm. 5L3 Uhr auf -em Striesener Friedhof. Unserem so plötzlich abberufenen, jahrzehntelangen, wohl- verdienten und treuen Vorsänger Georg Zschorrral Bauer in Ralbltz rufen wir ein herzliches „Vergelt'» Gottl« in die Ewig keit nach. Ralbltz, den 12. 10. 1939. Die dankbare Kirchgemeinde Ralbltz. I. A.: Jakob Sauer, Erzpriester und Pfarrer. Huß Zvüsn gehört der St. -Benno-Kalender 1940. Er enthält neben gediegenen belehrenden und berich tenden Artikeln auch einen reichen Unterhaltungs teil und zahlreiche schöne Bilder. Zum Preise von 90 Pfennig ist der Kalender beim Germania Verlag, Dresden A, Polierstratze 17, und den anderen bekannten Stellen zu haben. Dresdner Theater . Opernhaus Freitag 1. Sinfoniekonzert Reihe O s7.30) 1. Ierger, Wilhelm: Salzburger Hof- und Barockmusik. 2. Haydn, Joseph: Konzert in D- Dur f. Violoncello m, Orchester. Solist: Ludwig Hoelscher. 8. Brahms, Johannes: Sinfonie Nr. 2 in D-Dur (Werk 78). Sonnabend Der Vogelhändler Theater des Volkes Freitag Ultimo (8.15) Sonnabend Die ungarische Hochzeit (8.15) Schauspielhaus Freitag Viel Lärm um nichts (7.30) Sonnabend Die Flucht ins Geständnis Komödlenhaus Freitag Hokuspokus (8.15) Sonnabend Iohannisfeuer (4.00) Hokuspokus (8.15) Central-Theater Freitag Pie grotze Parade (8.00) Sonnabend Die grotze Parade Dresdner Lichtspiele UT: 3.45, 6.15, 8.45 Robert Koch. Prinzetz: 4, 6.15, 8.30: Irrtum des Herzens. Universum: 4, 6.15, 8.30: Kitty und die Welt konferenz. Capitol: 3.45, 6.15, 8.30: Es war eine rauschende Ballnacht. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Drei Väter um Anna. Zentrum: Täglich 3, 5, 7. 9: 12 Minuten nach 12. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4. 6.30, 9: Heimatland Scala: 4, 6.15, 830: Ueberfall Im Chinesenviertel. Ftt-Li: 6, 8.30: Wer kützt Madeleine? Gloria: 6, 8.30: Die Geliebte. National: 4, 6.15, 8.30: Die Geliebte. Olympia: 6, 8.30: Die barmherzige Lüge. Park-Lichtspiele: 6.15, 8.30: Wer kützt Madeleine? Kosmos: 6.15, 8.30: Der Polizeifunk meldet. Druelrstoe^s sin«! wertvoll! »u «r» »V. dl«). k.in VItUdco! -r-l-n Non«,», ^I-Icli ÜI v-ivoN lvr 0»uo<I, un<l NU-Illd-r-I«»«- lllc N«ulr»n! 2 Lu kad,n bei! U-soi-mk-u» 8cUmI<U, 0o»ck«U»»Ir„ »»ulmonn Pr-Illr- ,ui>^ Uoram-rkt, U-ulm. NZllck«, Tlexelslc. ll, U-ulmion PZVU-c, n»u»«o»Ir«S, 40.