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Urheber«,chttfchutz Noman-Verlag st. Schwlngensiel«, Münch,« Schluß. Der Toni aber hebt stlne junge Frau mit Lekchtkgkclt auf seine starken Hände und trägt sie das Stück ins MühlenhauS hinein ... Horst verbleibt kn seinem Versteck, bls es dunkelt, dann be- gibt er sich unauffällig ins Dorf hinunter — zum „Goldenen Ochsen". Als er dke Gaststube betritt, glaubt Pepl Gniber eln Gespenst zu sehen. Das ist Horst Kronberg, ja, aber sieht er nicht um zehn Jahre älter aus? Horst grüßt nur kurz, er kümmert sich nicht inn die paar neugierigen Bauern, die bei seinem Eintreten dke Köpfe zusam menstecken. Dann fragt er, ob daö Zimmer droben frei sei, und als man dies bejaht, geht er gleich hinauf, gefolgt von dem verblüfften Pepk. Er wirft sich müde kn eknen Sessel und lädt den Pepk mit einer stummen Handbewrgung ein, gleichfalls Platz zu nehmen. „Was denken Ske sich — von mir, Pepi?" fragt er dann, und seine Stimme ist ganz ruhig. ,-Herr Kronberg, Sie haben mit dem armen Mädel nur gescherzt." Horst schüttelt den Kopf. „Neln, Pepk, ich — bin zu spät gekommen. Ich weiß alles, ihr wart damals bei mir in Berlin." Er faßt PcpiS /-and. „Sie müssen mich verstehen und Sie werden mich auch ver stehen, Pepi, voll und ganz. Ich werde ihnen jetzt mein gan zes Lebm erzählen, von meiner zarten, mutterlosen Jugend bis an den heutigen Tag." Und Horst berichtet. Stunde um Stunde vergeht. Als er dann zu Ende ist, sieht er zu Pepi Gruber auf. Und waö sieht er? Der Pepi — weint! „Pepk, warum —" „Herr Kronberg — weil Cie doch die Nosl so li'.bh.ck«, und weil —" Horst lächelt schimch. „Ich bin froh, Pepi, daß ich Cie davon habe über,-engen können. Und jetzt habe ich noch eine herzliche Bitte, die Sie mir doch erfüllen werden?" „Jede Bitte, Herr Kronberg." „Ich will nicht, daß die Nosl schlecht von mir denkt. Nach einem Jahre, Pepk, wenn die Rosl erst wieder ruhig gewor den ist, dann erzählen Sie ihr alles und überzeugen sie, davon. Frauen mit AommandogewaU Jean Paul hielt nichts von weiblicher Kommandogewalt. „Wenn die Frauenzimmer Offiziere werden könnten", schrieb er einst, „und wenn sie den Soldaten .Halt' kommandieren ollten, so würden sie dies in folgender Art tun: .Ihr Sol- «aten alle, paht auf! Ich befehle euch, dah ihr, sobald ich ge- prochen habe, stillsteht, jeder aus seinem Fleck«, wo er eben teht. Versteht ihr mich? Halt! sage ich euch allen!" Diese Aeuhcrungen erbosten eine seiner Verehrerinnen, die sich durch etliche Redseligkeit auszcichncte derartig, das; sic dem Dichter diesen groben Brief schrieb: „Herr Jean Paul! Ich kann Ihnen nur sagen, cs war ein unglücklicher Tag, als Sic diese Sätze schrieben. Mögen Sie dafür einsam, ohne ein liebendes Weib an der Hand zu halten, durchs Leben stolpern. Mönen Ihre Knöpfe stets locker, Ihre Bänder verknüpft und Ihre Strümpfe stets zerrißen sein. Möge Ihr Haar allzeit wirr emporsteigen, und mögen Sie mit einer nimmer ruhenden Sehnsucht im Herzen als ein elender, lächerlicher, trübseliger Junggeselle durch das Dasein kriechen!" Die,, Schwarze Witwe" mujzle sterben Die Londoner Behörden haben schon vor der Erklärung des Kriegszustandes den Befehl gegeben, im Zoologischen Mar ten alle Tiere zu töten, die bei einem Fliegerangriff gcsähr- lich werden können. Zunächst wurden davon alle Giftschlangen betroffen, aber die Maßnahme beschränkte sich nicht aus die Reptilien. Auch andere kleine Tiere werden vernichtet, dar unter besonders giftige Spinnen. Skorpione und Taranteln, unter ihnen auch eine besonders giftige Art, die die Engländer „Schivarze Witwe" nennen. Man befürchtet, daß bei den Zer störungen während eines Lustbombavdementa auch die Pavil lons des Zoos mit den gefährlichen Insassen getroffen werden können, und wenn sie dadurch in Freiheit kämen, eine schwere Gefahr für die Bevölkerung bilden würden. Für die großen Raubtiere, Löwen. Tiger, Leoparden usw., sind andere Vor sichtsmaßnahmen angcordnet worden. wie Dichter arbeiten Die bekannte schwedische Dichterin Selma Lagerlöf, deren Werke in Deutschland ja sehr, bekannt geworden sind, setzte sich in den schöpferischen Jahren morgens um 10 Uhr an ihren Schreibtisch und arbeitete bis 1 Uhr. jeden Morgen, auch am Sonntag, auch in den Ferien. Sie ist der Meinung, daß die Inspiration, die Lust zum Schreiben, sich dann schon einstellt. War sie einmal zum Schreiben gar nicht aufgelegt, so sah sie das Geschriebene durch oder schrieb eg mit der Maschine ab. Ein anderer Schriftsteller erklärt dagegen, nicht zu regelmäßi gen Zeiten schreiben zu können, sondLrn nur. wenn er Lust hat. Wenn er mit einer größeren Arbeit beschäftigt ist, arbeitet er viele Stunden, an anderen Tagen wieder schreibt er kein Wort. In seinen jüngeren Jahren hat er Immer nachts ge schrieben, bla die Sonne aufgtng. Jetzt dagegen schläft er nachts und arbeitet tags. Wenn er nachts Mifmacht, hat er bivivellen «Inen Einfall: dann liegt auf feinem Nachttisch ein Bleistift, und er schreibt den Gedanken auf. Lin großer Hu morist erklärt, am liebsten morgens früh zu arbeiten. Er steht schon um 8 oder -1 Uhr auf und setzt sich an seinen Schreibtisch, meist sür sehr lange Zelt. An« liebsten arbeitet er auf De» ESchstsch« Volkszeitung ÄllWWf Roman von Josef Aich daß sch nur Sie geliebt habe. Ich glaubt, daß sie inicy ver stehen wird, wie auch Sie mich verstanden haben." Horst erhebt sich. „Und jetzt leben Ske wohl, mekn lieber Pepk, ich danke Ihnen von ganzem Herzen für all ihre Freundschaft. Nach GotteSgnad komme ich — nie wieder." Dem Pepi stehen abermals die Hellen Tränen kn den Augen. „Jetzt, mitten in der Nacht, wollen Sie fort, Herr Kron berg?" Horst nickt nur. Dann drückt er drunten dem Wirt und seiner Familie noch herzlich die Hand und verläßt den Gasthof, geht hinein kn die tiefe Frühlingsnacht. Aber er wählt einen Umweg, der in den nächsten Ort führt — um nicht am MühlenhauS vorüberzukommen. Vorbei ist daö kleine Liebeslied von Lenz und Glück, vorbei ... Zwei Tage später ist er wieder kn Berlin, wo ihn sein Ver leger Krause an, nächsten Tag aufsucht und ihn ärgerlich fragt, ob er es denn eigentlich nut dem Veröffentlichen seines neuen Romans ernst meint oder nicht. Horst verspricht, ihm daö Manuskript morgen — nach einer kleinen Änderung — zukommcn zu lassen, damit die Dn ckarbcitcn beginnen können. Am selben Tage aber seht er sich ai, seine«, Schreibtisch und ändert den Auöklang der Handlung. XII. Jahre sind seither verstrichen. Lenze unr I°."...:.e ..n. «en und gehen. Ob die Rost glücklich geworden ist? Ja — eö ist ein stilles, trautes Glück im kleine«, Mühlen- hauS. Freilich, wovon sie in ihren, ersten, großen Sehnen so ost geträumt — das kann ihr diese Ehe nicht erfüllen. Ihr Mann hat Nachsicht und Geduld gehabt mit ihr, und sie hat ihn dafür auch vollauf belohnt: der Toni ist glück lich. Sie ist ihn, eine treue, fürsorgliche Frau und eine herzens gute, aufopferungsvoll liebende — Mutter seiner Kinder. Ja, die kleine Nosl, die dort an der Wiege steht, ihren kleinen Bruder wiegt und jetzt zu Mutti herguckt, die wieder einmal in dem schönen Buche liest — die kleine Nosl meint gar, sie hätte die beste Mutt« von der Welt. Vor Jahren schon bekam die Rosl eines TagcS ohne einer weiteren Erklärung ein Buch zugeschickt, in einen, Extra stellung. Manche Schriftsteller schwören auf die Abend- und Nachtarbeit, andere wieder schreiben nur im Winter. Die einen dichten im Liegen, die anderen im Auf- und Abgchen, die Dritten im Sitzen; die einen schreiben mit der Hand, die an deren mit der Maschine, wieder andere diktieren ihre Werke, — und das Publikum wird entscheiden, wer von ihnen das wirkungsvollste Werk zustande bringt, denn nicht auf die Art der Entstehung kommt cs an, sondern lediglich aus das Er gebnis, aus das Produkt. Deshalb sagt man Budget Das Wort Budget hat eine internationale Bedeutung bekommen. Bei allen möglichen Gelegenheiten spricht man von Budget. Besonders ivichlig ist aber immer das englische Bud get, zumal die Engländer cs «varen, die das Wort in der heutigen Form gebildet haben. Ursprünglich handelte es sich un, das alte französische Wart Bougetlc, was so viel wie Kosser oder Köfferchen bedeutete. In einem solck«en Köfferchen brach ten die mit der Staatsrechnung betrauten Beamten die Pa piere unter und verwiesen bei ihren Reden immer wieder aus ihr Köfferchen, auf ihr Bougctte, aus ihr Budget. Erst Nummer 832, Sekte L «inband, ein herrliches Buch, wie sie es noch nie zu sehen bekam. Als sie den Titel las und den Verfasser, leuchtete es in ihren Augen auf und sie lächelte still. Sie hat daü Buch nun seither unzählige Male schon ge lesen, und sie liest es immer wieder: eS ist ein Abschnitt aus ihrem eigenen Leben, aus einer Zeit, da die Rosl so unend lich glücklich gewesen. Und sie begreift auch den jungen Mann in der Handlung — ja, sie kennt ihn sogar. Sie hat schon danmlö den Pepi Gruber verstanden, der ihr alles erzählt hat. Damals hat dke Rost nur versonnen gelächelt und gesagt: „Ich denke nicht schlecht von ihm ... Er >var mir halt nicht bestimmt." Die kleine Rost kommt jetzt zu ihrer Mutter herüber und schmiegt ihr lockenschwereö Köpfchen an sie. ,Au liest so viel Mutti." Da legt die Rosl das Buch beiseite und nimmt ihr Töch terchen auf den Schoß. Ihre .Hand gleitet zärtlich, liebevoll durch die dichten, weichen Locken des Kindes und sie sagt: „ES ist ein sehr schönes Buch, mein Lieb. Wenn du einmal groß bist, kannst du es auch lesen ... Und dann will ich dir von dem jungen Mann aus der «Veiten, großen Stadt erzäh len, der damals zu uns heraufgekommcn ist — als deine Mutti so jung «var wie du." Und Horst? Er hat die Seele des Volkes verstehen gelernt. Heute zählt er zu den volkstümlichsten und meistgelesenen Schriftstellern Deutschlands, der von Erfolg zu Erfolg schreitet. Er reist viel, besonders den ganzen Frühling und Sommer über, meistens unter daö Volk, und gewinnt immer wieder neue Eindrücke und Anregungen, die er dann im langen Winter daheim in Berlin schriftstellerisch äußerst nützlich zu verwerten weiß. In so manchen idyllisch gelegenen Ort, wie eö GotteSgnad ist, kommt er auf seinen Reisen. Und auch Bäche gibt eö immerzu, klar und brausend — mit kleinen Mühlen darauf. Ost steht er dann still bei so einer kleinen klappernden Mühle und eü fällt ihn, daö alte Volkslied ein, daü ein Müller selbst einst irgendwo sang: „In einem kühlen Grunde ..." Mit leisem Weh envacht in ihm dann die Erinnerung und kn dein Geklapper der Mühle scheinen ihm die letzten Worte beö Liedes zu klingen: ,„Hör' ich ein Mühlrad gehen, ich weiß nicht, was ich will, am liebsten möcht' ich sterben, dann «vär'ö auf einmal still . . ." „Horst, Horst!" schalt er sich dann selber. „Hast du e< denn noch immer nicht vergessen, daö kleine Mädel? ..." Er ist schon ruhiger geworden, und er weiß, daß er mit jedem Jahre ruhiger wird. Und ei«,mal wird er auch ganz über diese Liebe hinweggckommen sein. Freilich, die Erinnerung wird bleiben! Aber er will sie ja auch recht gerne kn Erinnerung be halten. Denn vergessen vergessen wird er sie nie, dis Rost vom MühlenhauS. Ende viel später kam dann das Wort ans England wieder nach dem Kontinent znrück nnd wurde in der verstümmelten Form ge braucht, die noch heute ais Budget überall verwendet wird. Aartoffclschälen elektrisch im Schnellverfahren Kartoffelschälen ist einerseits eine zeitraubende und andererseits nach de«, bisherigen Verfahren eine verschwen derische Arbeit. So kam denn ein Fachmann in Chikago aus einen neuen Gedanken. Er ließ die Kartosfcl an einer Gas flamme mit eine Hitzcerzcugung von 1750 Grad Fahrenheis vorüberrollen. Dadurch wurde die Feuchtigkeit direkt unter der Haut in Dampf verwandelt und sprengte die Schale ab. Durch einen Wasserstrahl wurde die gesprengte Haut dann abgetrennt, während in der nächsten Abteilung mit warmer Luft eine Trocknung der Kartoffel erfolgte. Die Idee hat sich als so ausgezeichnet erwiesen, daß man in Seattle eine Firma ganz auf die Produktion dieser Schül-Platz-Spül Trocken Ma schinen umgestellt hat und mit der Belieferung der Groß betriebe in Chikago beginnt. Scheußliches Kapitalverbrechen / Berlin, 8. Oktober. Die Mordkommission des Berliner Polizeipräsidiums ist mit der Aufklärung eines sck)eußlichen Kapitalverbreck-ens beschäftigt, das vermutlich in der vorletzten Nacht verübt worden ist. Da die Mordtat vorläufig In Dunkel gehüllt ist, hat die Kriminalpolizei an die Bevölkerung den dringenden Appell gerichtet, die Polizei bei ihren weiteren Nachforschungen mit allen Mitteln tatkräftig zu unterstützen. Kurz nach Mitternacht wurde aus dem Gelände des ehe maligen Zirkus Busch in nächster Nähe des Lustgartens von Passanten ein entsetzlicher Fund gemacht. In Zeitnngspapier und Sackleinwand eingemickclt, entdeckte man dort ein mit dünnem Kuvferdraht verschnürtes Paket, das den Olnwkörper ei«,er weiblichen Leiche enthielt. Man alarmierte sofort die Mordkommission, die das Paket mit Beschlag belegte und un verzüglich umfangreiche Ermittlungen einleitete. Mitten In den ersten Nachforschungen ging dann nlötzlich morgens gegen 8 Uhr auf dem Polizeipräsidium die Meldung ein, daß im Flur des Hauses Augnftltraße 47 im Norden Ber lins ein Obcrsck-enkel gefunden worden sei und knap" eine Stunde später lies die Nachricht ein, daß man in der Eliäller Etrake Nr. 7 In, Hausflur ein Bein anfgefnnden Kain;. In bei den Fällen waren die Letckrenteile nur oberflächlich mit Kei« tungspapier eingehüllt worden Nach den bisl^riaen Teststellun- geu unterliegt es keinem Zweifel, daß die Leick^ntei^ van ein und demlellwn Ovler stammen das aus bestialif-b- Weile gebracht morden ist. Eine Identifizierung der Ermordeten ist bisher noch nicht möglich gewesen. vom Ami'isierteusel besessen Abzahlungsschwlndeleien am laurfenden Band Berlin, 8. Oktober. Bodenloser Leichtsinn und hemmungs los« Vergnügungssucht In erster Linie, daneben aber auch da» unverständlick)« Entgegenkommen einer Reihe von Gcschästs- lnhal'ern «varen die Gründe dafür, daß der jetzt 22jährige Hau» Albert sich vor dem Berliner Amtsgericht verantworten mußte. Der bisher noch unbestrafte junge Mensch, der aus acht barer Familie stammt, «var vom Amüsierteusei besessen. Zu sammen mit seinem 19jährigen Freunde, sehr zum Kummer sei ner Eltern, trieb er sich Abend sür Abend in Tanzdielen l«eruu, und spielte dort den „Kavalier" Kein Wunder, daß das Monats gehalt von 160 RM. für einen solchen Lebenswandel nicht aus reichte. — Der Angeklagte kam jetzt darauf, sich durch Kredit schwindeleien die notivendigen Geldmittel für sein Bummel dasein zu verschaffen. Mit Hilfe einer gefälschten Gehallsbeschei- nig"ng und anderer wahrheitswidriger Angaben l>estellte und erhielt er auch von einer Pforzheimer Goldwarensirma eine Auswahlsendung von 16 Ringen, die insgesamt 2400 RM. s!) kostete. Für 550 RM. brachte der Angeklagte diese Wertsache«, an den Mann bzw. an die Frau, und er verstand es in der Folge zeit, sich noch weiter erfolgreich in dersellren Richtung zu „in:- tätigen". Besonders waren es Photoapparate, die er in großer Menge gegen eine geringe Anzahlung erschwindelte. — Als dem, Anaeklagten schließlich der Boden hier zu heiß wurde, reiste er In die Schweiz und versuchte dort einen Paß nach Paraguay zu erlangen. Dieses Bemülwn schlug jedoch fehl. A. wurde im Gegenteil n»egen Loaisschwindels in Bern sestgenommen und dann über die Grenze nach Deutschland abgeschoben. Weil er ohne jede Mittel war, pilgerte er von Frankfurt a. M. zu Fuß zurück nach Berlin und begann, hier angekommen, sofort wieder sein altes Lotterlekien, das er erneut durch Abzahlungsschwiudeleien finanzierte. Als er eines Tages einen sog. Lichtmesser in einerj Photohandlung ergaunern wollte, veranlaßte der Geschäftsinha ber die Festnahme des Angeklagten, der den Verdacht de-- <öänd- lers erregt hatte. — Insgesamt wäre«, «s 24 2^tru<mlälle. die A. zur Lall gelegt wurden. Er erhielt wegen fortgesetzten Betru ges und H>-Kundenfälsckuiig insgesamt Z«vei Jahre nnd neu«, Monate Gefängnis zndikticrt.